Faust: Eine tragödie, ส่วนที่ 1G. Hempel, 1879 |
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... tief . „ Man verleugnet oft , " sagt Chateaubriand ( in den Mémoires d'outre tombe ) in Worten , die wie auf Goethe's Faust berechnet sind , „ man verleugnet oft die ersten Meister , man lehnt sich gegen sie auf , zählt ihre Mängel her ...
... tief . „ Man verleugnet oft , " sagt Chateaubriand ( in den Mémoires d'outre tombe ) in Worten , die wie auf Goethe's Faust berechnet sind , „ man verleugnet oft die ersten Meister , man lehnt sich gegen sie auf , zählt ihre Mängel her ...
หน้า 32
... tief in der Nacht ; Wir müssen's diesmal unterbrechen . Wagner . Ich hätte gern nur immer fortgewacht , Um so gelehrt mit euch mich zu besprechen . 245 Doch morgen , als am ersten Ostertage , Erlaubt mir ein- und andre Frage ! Mit Eifer ...
... tief in der Nacht ; Wir müssen's diesmal unterbrechen . Wagner . Ich hätte gern nur immer fortgewacht , Um so gelehrt mit euch mich zu besprechen . 245 Doch morgen , als am ersten Ostertage , Erlaubt mir ein- und andre Frage ! Mit Eifer ...
หน้า 34
... tief ist es gefühlt ; 300 Dem Wurme gleich ' ich , der den Staub durchwühlt , Den , wie er sich im Staube nährend lebt , Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt . Ist es nicht Staub , was diese hohe Wand Aus hundert Fächern mir ...
... tief ist es gefühlt ; 300 Dem Wurme gleich ' ich , der den Staub durchwühlt , Den , wie er sich im Staube nährend lebt , Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt . Ist es nicht Staub , was diese hohe Wand Aus hundert Fächern mir ...
หน้า 66
... Tief in Gedanken , Liebende geben . Laube bei Laube ! Sprossende Ranken ! Lastende Traube Stürzt ins Behälter Drängender Kelter , Stürzen in Bächen Schäumende Weine , Rieseln durch reine , 1125 1130 1135 1140 1145 Edle Gesteine , Lassen ...
... Tief in Gedanken , Liebende geben . Laube bei Laube ! Sprossende Ranken ! Lastende Traube Stürzt ins Behälter Drängender Kelter , Stürzen in Bächen Schäumende Weine , Rieseln durch reine , 1125 1130 1135 1140 1145 Edle Gesteine , Lassen ...
หน้า 69
... tief mein Innerstes erregen , Der über allen meinen Kräften thront , 1215 Er kann nach außen nichts bewegen ; Und so ist mir das Dasein eine Last , Der Tod erwünscht , das Leben mir verhaßt . V. 1202. Nicht denjenigen Tag zu sehn ...
... tief mein Innerstes erregen , Der über allen meinen Kräften thront , 1215 Er kann nach außen nichts bewegen ; Und so ist mir das Dasein eine Last , Der Tod erwünscht , das Leben mir verhaßt . V. 1202. Nicht denjenigen Tag zu sehn ...
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 86 - Denn eben wo Begriffe fehlen, Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein. Mit Worten läßt sich trefflich streiten, Mit Worten ein System bereiten, An Worte läßt sich trefflich glauben, Von einem Wort läßt sich kein Jota rauben.
หน้า 50 - Licht zu trinken, Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht, Den Himmel über mir, und unter mir die Wellen. Ein schöner Traum, indessen sie entweicht. Ach! zu des Geistes Flügeln wird so leicht Kein körperlicher Flügel sich gesellen.
หน้า 7 - Die Masse könnt Ihr nur durch Masse zwingen, Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus. Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen, Und jeder geht zufrieden aus dem Haus.
หน้า 34 - Die Sorge nistet gleich im tiefen Herzen, Dort wirket sie geheime Schmerzen, Unruhig wiegt sie sich und störet Lust und Ruh; Sie deckt sich stets mit neuen Masken zu, Sie mag als Haus und Hof, als Weib und Kind erscheinen, Als Feuer, Wasser, Dolch und Gift; Du bebst vor Allem, was nicht trifft, Und was du nie verlierst, das mußt du stets beweinen. Den Göttern gleich
หน้า 139 - Du führst die Reihe der Lebendigen Vor mir vorbei, und lehrst mich meine Brüder Im stillen Busch, in Luft und Wasser kennen.
หน้า 286 - Noch hab ich mich ins Freie nicht gekämpft. Könnt ich Magie von meinem Pfad entfernen, Die Zaubersprüche ganz und gar verlernen, Stund ich, Natur!
หน้า 143 - Bin ich der Flüchtling nicht? der Unbehauste? Der Unmensch ohne Zweck und Ruh', Der wie ein Wassersturz von Fels zu Felsen brauste Begierig wütend nach dem Abgrund zu?
หน้า 38 - Was sucht ihr, mächtig und gelind, Ihr Himmelstöne, mich am Staube? Klingt dort umher, wo weiche Menschen sind! Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube; Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind. Zu jenen Sphären wag...
หน้า 147 - Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll' davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn' es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
หน้า 180 - HELENA Ich als Idol ihm dem Idol verband ich mich. Es war ein Traum, so sagen ja die Worte selbst. Ich schwinde hin und werde selbst mir ein Idol.