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wo sie ihn hätten hineinbringen kön nen, wegen des Volkes, stiegen sie auf das Haus durch das Ziegeldach, und ließen ihn mit dem Bette hinab in die Mitte vor Jesum hin. (20) Und da er ihr Vertrauen sah, sprach zu ihm: Mensch! deine Sünden sind dir vergeben. (21) Und die Pharisäer und Schriftgelehrten fingen an zu über legen und sprachen: Was ist der, wel cher Lästerungen ausspricht? wer kann Sünden vergeben, als nur Gott allein? (22) Da Jesus aber ihre Gedanken erkannte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was überleget ihr in eurem Herzen? (23) Was ist leichter zu jagen: dir sind deine Sünden verge= ben, oder zu sagen: stehe auf und wandele? (24) Damit ihr aber sehet, daß der Sohn des Menschen Macht habe, auf Erden Sünden zu vergeben, (spricht er zu dem Gelähmten): Ich sage dir: stehe auf, hebe dein Bette auf und gehe nach Hause. (25) Und sogleich stand er auf, vor ihnen, nahm das Bette, auf dem er gelegen, und ging Gott preisend nach Hause. (26) Und Staunen ergriff Alle, und sie priesen Gott und wurden mit Furcht erfüllet und sprachen: Wir haben heute Unglaubliches gesehen.

(27) Und nach diesem ging er hinaus, und sah einen Zöllner, mit Namen Levi, an der Zollstätte figen und sprach zu ihm: Folge mir nach). (28) Und er verließ Alles, stand auf und folgete ihm. (29) Und Levi bereitete ihm in seinem Hause eine herrliche Aufnahme, und es war eine große Menge von Zöllnern und andern, die mit ihm zu Tische lagen. (30) und es murreten die dortigen Schriftgelehr ten und Pharisäer gegen seine. Jünger und sagten: Warum esset und trinket ihr mit den Zöllnern und Sündern? (31) Und Jesus antwortete und sprach

zu ihnen: Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken; (32) ich bin nicht gekommen, die Gerechten, sondern die Sünder zur Buße* zu rufen. (33) Sie aber sprachen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes häufig und verrichten Gebete, so wie auch die der Pharisäer? die Deinigen aber essen und trinken? (34) Er aber sprach zu ihnen: Ihr könnet die Hochzeitsleute nicht zum Fasten bewegen, so lange der Bräutigam bei ihnen ist. (35) Es werden aber Tage kommen, wo auch der Bräutigam von ihnen genommen sein wird, dann werden sie in den Tagen fasten.

(36) Er sagte aber auch ein Gleichniß zu ihnen: Niemand seßet ein Stück von einem neuen Kleid auf ein altes Kleid, wenn man aber nicht so verfährt und das neue Kleid zerschneidet, so paßt sich dem Alten der Fleck vom Neuen doch nicht an. (37) Und Niemand füllet neuen Wein in alte Schläuche, sonst wird der neue Wein die Schläuche zersprengen, und er selbst wird verschüttet und die Schläuche gehen zu Grunde; (38) sondern neuen Wein füllet man in neue Schläuche, so werden beide erhalten. (39) Und Niemand, der alten getrunken, will alsbald neuen, denn er sagt, der alte ist besser.

Zu V. 32. uɛtávolα (spr. metanoia), Aenderung des Sinnes nach erlangter bes serer Ueberzeugung.

Zu V. 39. Jesus wollte ihnen hier sagen, daß die Menschen lieber in der alten gewohnten Denk- und Handlungsweise blei ben, und schwerer in ein neues geistiges Wesen eingehen, und daß es nicht angehe, die alte Gemeinschaft nur zu verbessern, sondern daß eine neue Gemeinde gegründet werden müsse, in welcher der neue Geist aufgenommen werde.

Kapitel 6.

(1) && geschah aber an einem der nächstfolgenden Sabbathe, daß er durch die Saatfelder ging, und seine Jünger pflückten Aehren ab, zerrieben sie mit den Händen und aßen. (2) Da sprachen einige der Pharisäer zu ihnen: Warum thut ihr, was nicht erlaubt ist am Sabbath zu thun? (3) Und Jesus antwortete ihnen und sprach: Erinnert ihr euch nicht dessen, was David that, als er hungerte, sammt denen, die bei ihm waren? (4) Wie er in das Haus Gottes ging und die Schaubrote nahm und aß, und auch denen gab, die bei ihm waren, welche doch Niemandem erlaubt sind zu essen, als nur allein den Priestern? (5) Und er sagte zu ihnen: Der Sohn des Menschen ist auch Herr des Sab baths.

(6) Es geschah aber auch an einem andern Sabbathe, daß er in die Sh: nagoge ging und lehrete. Und es war ein Mensch daselbst, dessen rechte Hand geschwunden war. (7) Die Pharisäer und Schriftgelehrten aber lauerten auf ihn, ob er am Sabbathe heilen würde, damit sie einen Grund zur Anklage gegen ihn fänden. (8) Er aber er kannte ihren Anschlag und sprach zu dem Menschen, der die geschwundene Hand hatte: Stehe auf und tritt her vor; und er stand auf und stellete sich hin (9) Nun sprach Jesus zu ihnen: Ich will euch hiermit fragen: was schickt sich an Sabbathen, Gutes thun oder Böses thun? das Leben erhalten oder verderben? (10) Und nachdem er fie Alle ringsherum angeblickt hatte, sprach er zu ihm: Strecke deine Hand aus! Er aber that dieses, und seine Hand wurde hergestellt, gesund wie die andere. (11) Diese aber wurden mit Wuth erfüllt und überlegten unter einander, was sie Jesu anthun könnten.

(12) Es war aber in diesen Tagen, da ging er hinaus auf einen Berg, um zu beten, und er war die ganze Nacht im Gebete zu Gott. (13) Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger und wählete zwölf von ihnen, die er auch Sendboten (Apostel) nannte. (14) Simon, den er auch Petrus nannte, und Andreas, seinen Bruder, Jakobus und Johannes, Phlippus und Bartholomäus, (15) Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, mit dem Beinamen Eiferer (Zelot), (16) Judas, Sohn des Jakobus und Judas, den Ischariotten, welcher auch sein Ueberlieferer wurde. (17) Und da er mit ihnen herabgestiegen war, trat er auf einen ebenen Plaß, und der Haufe seiner Jünger und viel Volk aus ganz Judäa und Jerusalem und der Küste von Thrus und Sidon, welche gekommen waren, ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden; (18) und welche von unreinen Geistern geplagt wurden, und sie wurden geheilet. (19) Und alles Volk suchte ihn anzurühren, denn eine Kraft ging von ihm aus, und heilete Alle.

(20) Und er hob seine Augen auf seine Jünger und sprach: Selig, ihr Demüthigen, denn das Reich Gottes ist euer. (21) Selig, die ihr jeßt hun gert, denn ihr werdet gesättigt werden.

Zu V. 20. лтшxol (spr. ptochoi) kommt Furcht, Schrecken oder Bestürzung sein, sich von лτάоow (spr. ptosso), das bedeutet: in Furcht, Schrecken oder Bestürzung sein, sich furchtsam und unterwürfig bezeigen, und solche, die das thun, nennt man im Deutschen Demüthige, darum habe ich es mit diesem Worte überseßt. In Matth. 5, 3 steht toxoi tã пvevμatı, die sich dem Geifte unterwerfen; dies bezeichnet im Grunde auch Menschen von wahrer Demuth.

Selig, die ihr jest weinet, denn ihr werdet lachen. (22) Selig seid ihr, wenn euch die Menschen gehasset und wenn sie euch ausgeschlossen und geshmähet und eure Namen als böse ausgestoßen haben, wegen des Men schen Sohn. (23) Freuet euch in die: sen Tagen und frohlocket, denn siehe, euer Lohn ist groß in dem Himmel, denn ebenso thaten ihre Väter den Propheten auch. (24) Aber wehe euch, ten Hochmüthigen, denn ihr habt euren Croft dahin. (25) Wehe euch, ihr Gesättigten, denn ihr werdet hungern; vehe euch, die ihr jest lachet, denn hr werdet trauern und weinen. (26) Bebe euch, wenn die Menschen alles Gute von euch geredet haben, denn also thaten ihre Väter den falschen Propheten auch. (27) Aber ich sage euch, die ihr gehorchet: Liebet eure Feinde, thut wohl denen, die euch has sen, (28) segnet, die euch fluchen, und betet für die, welche euch mißhandeln. (29) Dem, der dich auf einen Backen schlägt, reiche auch den andern dar, und dem, welcher dir den Mantel nimmt, wehre auch den Rock nicht. (30) Gieb Jedem, der dich bittet, und wer das Deine nimmt, dem fordere es nicht ab. (31) Und wie ihr wollet, daß euch die Menschen thun sollen, so thut auch ihr ihnen. (32) Und wenn ihr liebet, die euch lieben, welcherlei liebevolle Gesinnung* ist euch das?

Zu V. 24. nλovolos (spr. plufios), reich, vornehm, übermüthig, hochmüthig.

3u V. 32. zápis (spr. charis), 1) Aitmuth, Lieblichkeit, Liebenswürdigkeit, Huld, anmuthiaes, holdes, liebliches, gefälliges Wesen, Schönheit; 2) Gunst, Huld, Wohlwollen, Gewogenheit, Geneigtheit, Zuncigung, Güte, wohlwollende, liebevolle Ge. finnung, Erkenntlichkeit oder Verpflichtung für empfangenes und genossenes Gute, Dank; 3) Handlung der Gunst oder des Wohlwollens, Gunstbezeigung, Gnadenbe zeigung, Gefälligkeit, Wohlthat, Geschenk.

denn auch die Sünder lieben ihre Liebhaber; (33) und wenn ihr denen Wohlthaten erweiset, welche euch wohlthun, welcherlei Art liebevolle Gesinnung ist euch das? denn auch die Sünder thun dasselbige; (34) und wenn ihr denen leihet, von welchen ihr es wiederzuerhalten hoffet, welcherlei Art liebevolle Gesinnung ist euch das? denn auch die Sünder leihen den Sündern, damit sie das Gleiche wiedernehmen. (35) Jm Ganzen liebet eure Feinde und thut wohl, und leihet nichts hoffend, und euer Lohn wird groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein, denn dieser ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. (36) So werdet nun barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist, (37) und richtet nicht, so wer det ihr nicht gerichtet; verdammet nicht, so werdet ihr nicht verdammet; (38) sprechet los, und ihr werdet losge= sprochen werden; gebet, und euch wird gegeben werden; ein rechtes Maß, eingedrückt, eingerüttelt und aufgehäuft, wird man euch in den Schooß schüt ten, denn mit demselben Maße, wo ihr mit messet, wird man euch wieder messen.

(39) Er sagte ihnen aber ein Gleichniß: Ein Blinder kann einem Blin

Zu V. 34. Hieraus ist klar, daß er seine Jünger nicht als Sünder anerkannt wissen wollte, denn er unterscheidet sie bestimmt von ihnen. Er lehrt nicht: wir find allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den wir bei Gott haben sollen; wer das lehrt, ist Jesu Jünger nicht.

Zu V. 37. noivo (spr. krino), 1)_schei= den, trennen, sondern, absondern; 2) Gutes und Schlechtes unterscheiden, auswählen, auslesen, aussondern; 3) vom Richter: schlichten, Streitigkeiten trennen und ausgleichen, entscheiden, richten; 4) beurtheilen, prüfen, entscheiden, auslegen, deuten; 5) anklagen, verklagen; 6) zuerkennen, zuspres cher, gutheißen, billigen, verurtheilen, verdammen; 7) untersuchen, fragen.

ben doch nicht den Weg zeigen, wer: den sie nicht beide in die Grube fallen? (40) Der Jünger ist nicht über seinen Lehrer, sondern jeder Unterrichtete wird sein wie sein Lehrer. (41) Was aber siehest du den Splitter in deines Bruders Auge und bemerkest nicht den Balken im eigenen Auge? (42) Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Halte stille, Bruder! damit ich den Splitter aus deinem Auge ziehe, und siehest nicht den Balken im eigenen Auge? Du Heuchler! ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge und dann suche den Svliter aus deines Bruders Auge zu ziehen. (43) Denn es ist kein guter Baum, der schlechte Frucht bringt, noch ein schlech ter Baum, der gute Frucht bringt. (44) Denn jeder Baum wird an sei= ner Frucht erkannt; denn von Dornen kann man keine Feigen lesen, noch von den Disteln Trauben ernten. (45)

Der gute Mensch bringet Gutes hervor aus dem guten Schaße seines Herzens, und der böse Mensch bringet Böses hervor aus dem bösen Schaße sei: nes Herzens; denn womit das Herz überfüllet ist, das redet der Mund. (46) Was nennt ihr mich aber Herr, Herr, und thut nicht, was ich sage? (47) Jeder, der zu mir kommt, und meinë Rede hört und sie thut, ich will euch zeigen, wem er gleich ist: (48) Et ist gleich einem Menschen, der ein Haus bauete, tief grub und den Grund auf Fels legte. Als nun eine Wasserfluth kam, stieß der Strom gegen das Haus und vermochte nicht es zu er schüttern, denn es war auf Felsen gegründet. (49) Wer sie aber gehöret hat und nicht thut, gleichet einem Menschen, der ein Haus ohne Fundament auf die Erde bauet. Als der Strom dagegen stieß, fiel es sogleich, und der Einsturz dieses Hauses war vollständig.

Kapitel 7.

(1) Nachdem er alle seine Reden

vor den Ohren des Volkes vollendet hatte, ging er nach Kapernaum hinein. (2) Der Knecht eines gewissen Hauptmanns aber, der ihm sehr werth war, lag krank, nahe zum Sterben. (3) Als er aber von Jesu gehöret hatte, sandte er Aelteste der Juden zu ihm, und ließ ihn bitten, daß er käme und feinen Knecht heile. (4) Als sie zu Jesu kamen, baten sie ihn inständigst und sprachen: Er ist es werth, daß du ihm dieses erweisest, (5) denn er liebt unser Volk und hat uns die Sy nagoge gebaut. (6) Und Jesus ging mit ihnen; da er aber dem Hause schon nahe war, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Herr! bemühe dich nicht, denn ich bin nicht werth, daß du unter mein Dach eingehest, (7) darum habe

ich mich selbst auch nicht für würdig

erachtet, zu dir zu kommen, sondern sprich nur ein Wort, und mein Knecht wird geheilt werden; (8) denn auch ich bin ein Mensch, der unter Obergewalt stehet, und habe Kriegsknechte unter mir; und ich sage zu diesem: gehe hin, und er gehet, und zum andern: komme her, und er kommt; und zu meinem Knechte: thue dieses, und er thut es. (9) Als Jesus das ge= höret hatte, verwunderte er sich über ihn, und wandte sich um zu dem ihm nachfolgenden Volke und sprach: Ich sage euch, nicht einmal in Israel habe ich solches Vertrauen gefunden. (10) und als die Abgesandten in das Haus zurückkamen, fanden sie den kranken Knecht geheilet.

(11) Und es geschah am folgenden Tage, da zog er in eine Stadt, mit

Namen Nain, und seine Jünger und ziemlich Volk begleiteten ihn. (12) Und als er sich dem Thore der Stadt nahete, fiehe, da wurde ein Todter hinausgetragen, der einzige Sohn seiner Mutter, einer Wittwe, und ziemlich viel Volk aus der Stadt war mit ihr. (13) Und als der Herr sie sah, er barmte er sich ihrer und sprach zu ihr: Weine nicht! (14) Er trat hinzu und rührete den Sarg an, die Träger aber standen, und er sprach: Jüngling, ich sage dir, stehe auf! (15) Und der Todte sezte sich auf und fing an zu reden, und er übergab er übergab ihn seiner Mutter. (16) Furcht ergriff aber Alle und priesen Gott, indem sie sprachen: Ein großer Prophet ist unter uns er: weckt worden, und Gott hat sein Volk angesehn*. (17) Und diese Rede von ihm ging aus in ganz Judäa und die ganze umliegende Gegend.

(18) Und es berichteten dem Jo= hannes seine Jünger von Allem diesen. (19) Und Johannes rief zwei seiner Jünger, sandte sie zu Jesu und ließ ihm sagen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir einen andern erwarten? (20) Die Männer aber be gaben sich zu ihm und sprachen: Jo hannes, der Täufer, hat uns zu dir gesandt und läßt dir sagen: bist du, der da kommen soll, oder sollen wir einen Andern erwarten? (21) 3u je ner Stunde aber heilete er viele Kranke von Krankheiten, Plagen und bösen Geistern, und vielen Blinden schenkte er das Gesicht. (22) Und Jesus ant wortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und verkündigt Johannes, was ihr gesehen und gehört habt, daß Blinde sehen, Lahme gehen, Aussäßige gerei=

Zu V. 16. Enɛoиénτoμaι (spr. epeskeptomai), besehen, ansehen, überschauen; da her Betrachten, überlegen, untersuchen, 'prü. fen.

nigt werden, Taube hören, Todte auferstehen und Elende frohe Botschaft er: halten; (23) und selig ist, wer nicht irre an mir wird.

(24) Nachdem die Jünger des Johannes weggegangen waren, fing er an, von Johannes zum Volke zu reden. Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? ein Rohr vom Winde hin und her bewegt? (25) Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? einen Menschen mit weichen Kleidern angethan? Siehe, die in prächtiger Kleidung und in Ueppigkeit Lebenden sind in der Könige Häuser. (26) Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? etwa einen Propheten? Ja, ich sage euch, auch noch mehr als einen Propheten. (27) Dieser ist es, von dem geschrieben stehet: Siehe, ich sende meinen Engel (Boten) vor dir her, welcher deinen Weg vor dir her bereiten soll; (28) denn ich sage euch: unter den vom Weibe Geborenen ist kein größerer Prophet als Johannes der Täufer; aber der Kleinste im Reiche Gottes ist größer als er. (29) (Und alles Volk, das ihn hörete, und die Zöllner gaben Gott die Ehre und ließen sich taufen mit der Taufe des Johannes. (30) Die Pharisäer aber und die Gesezeskundigen verachteten den Willen Gottes bei sich selbst, indem sie sich nicht von ihm taufen ließen.) (31) Der Herr aber sprach: Wem soll ich nun die Menschen dieses Geschlechtes vergleichen? und wem sind sie gleich? (32) Sie sind Kindern gleich, die auf dem Markte fizen, und einander zurufen und sagen: wir ha ben euch gepfiffen und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch ein Klagelied gesungen und ihr habt nicht geweint; (33) denn Johannes, der Täufer, ist gekommen, der weder Brot aß, noch Wein trank, und ihr saget, er hat den Dämon. (34) Der Sohn des Men

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