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Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott sei mir Sünder gnädig! (14) Ich sage euch: dieser ging gerecht gemacht hinab nach seinem Hause, entgegengeseßt von je nem. Denn wer sich selbst erhöhet, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöhet werden. (15) Sie brachten aber auch Kin der zu ihm, damit er fie anrühren möchte. Die Jünger aber, als sie das jahen, tadelten sie. (16) Jesus aber rief sie herbei und sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn dieser ist das Reich Gottes. (17) Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht aufnimmt wie ein Kind, der wird nicht in dasjelbe eingehen.

(18) und ein Vorsteher fragte ihn und sprach: Guter* Lehrer, was muß idh thun, um das ewige Leben zu er erben? (19) Jesus aber sprach zu ihm: Warum heißest du mich gut? Niemand ist gut, als nur einer, nämlich Gott. (20) Die Gebote weißt du: du sollst nicht ehebrechen, nicht tödten, nicht fehlen, nicht falsch Zeugniß reden, ehre deinen Vater und deine Mutter. (21) Er aber sprach: Das Alles habe ich gehalten von meiner Jugend an. (22) Da Jesus das gehört hatte, sprach er zu ihm: Eines fehlt dir noch; verfaufe* Alles, was du hast, und gieb es den Armen, und du hast einen Schaß in dem Himmel, und komm und folge mir nach. (23) Als er aber dieses gehört hatte, wurde er sehr betrübt, denn er war sehr reich. (24)

3u V. 18. ayadós (spr. agathos), gut, tüchtig, ausgezeichnet in seiner Art, geschickt. Zu V. 22. Diese Stelle ist ähnlich Luk. 12, 23. лwlew (fpr. poleo) heißt Waare gegen Waare umtauschen, daher verkaufen, verkehren, Handel treiben und die Waare dabei gleichsam umdrehen. diadidaoui (spr.

Da Jesus sah, daß er so betrübt wurde, sprach er: wie schwer werden die, welche dieser Welt Güter besigen, in das Reich Gottes kommen? (25) Denn es ist leichter, daß ein Kameel durch das Nadelöhr eingehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingehe. (26) Es sprachen aber, die das höreten: und wer kann gerettet (gehei= let, erlöset) werden? (27) Er aber sprach: das Unmögliche bei Menschen ist Mögliches bei Gott.

(28) Petrus aber sprach: Siehe, wir haben Alles verlassen und sind dir nachgefolget. (29) Und er sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, es ist Niemand, der Haus, oder Eltern, oder Brüder, oder Weib, oder Kind verlassen hat, um des Gottesreiches willen, (30) der es nicht vielfältig wieder empfange in dieser Zeit, und in der zukünftigen ewiges Leben.

(31) Er nahm aber die Zwölfe zu sich und sprach zu ihnen: Siche, wir ziehen hinauf nach Jerusalem und es wird Alles vollendet werden, was ge=

diadidomi), von Hand zu Hand geben, übertr.: von Erzählungen, Gerüchten, ge schichtlichen Ueberlieferungen, von mündli chem Unterricht und dergl, verbreiten, aussprengen, bekannt machen. πτωχός (fpr. ptochos), verwandt mit πτóóów (spr. ptosso), in Furcht, Schrecken oder Bestürzung sein, sich fürchten, sich aus Furcht verbergen oder niederducken, aus Furcht fliehen, und in

wyεvεv (spr. ptocheuein) hinüberspielend, sich als Bettler herumdrücken, sich bettlerhaft ducken und bücken, überhaupt sich furcht sam und unterwürfig bezeigen. Das Wort

Toros bedeutet demnach einen Menschen, der in Furcht und Bestürzung ist, der sich fürchtet, sich niederduckt und sich verbergen will; daher man mit dem Worte auch einen Bettler bezeichnete. Im Deutschen ist man nicht im Stande, es so auszudrücken, daß man das Geistige und Irdische damit meinen kann, wie es Jesus that; er spricht von den geistigen Dingen, die er weitergeben und ausbreiten sollte.

schrieben ist durch die Propheten von dem Sohne des Menschen. (32) Denn er wird den Heiden überliefert und verspottet, geschmähet und angespieen werden, (33) und sie werden ihn gei Beln und tödten und am dritten Tage wird er auferstehen. (34) Und sie verstanden nichts davon, und diese Rede war ihnen verborgen und sie ers kannten das Gesagte nicht.

(35) Es geschah aber, als er nahe zu Jericho kam, da saß ein Blinder am Wege und bettelte. (36) Und da er das Volk vorüberziehen hörete, er kundigte er sich, was das wäre. (37) und man berichtete ihm, daß Jesus, der Nazaräer, vorüberkomme. (38)

Da rief er und sprach: Jesus, Sohn David's erbarme dich mein! (39) Und die Vorangehenden bedroheten ihn, daß er schweigen sollte; er aber schrie nur um so mehr: Sohn David's, erbarme dich mein! (40) Jesus blieb nun stehen und hieß ihn zu sich führen, und als er nahe herankam, fragte er ihn (41) und sprach: was willst du, daß ich dir thun soll? er aber sprach: Herr, daß ich sehend werde. (42) Und Jesus sprach zu ihm: sei wieder sehend, dein Vertrauen hat dich geheilet. (43) Und sogleich ward er sehend und folgete ihm nach, Gott preisend, und alles Volk, das es sahe, lobete Gott.

Kapitel 19.

(1) Und er kam nach Jericho, daser kam nach Jericho, das: selbe durchziehend, (2) und siehe, ein Mann, mit Namen Zachäus, ein Oberzöllner nnd war reich, (3) und er suchte Jesum zu sehen, wer er wäre, und er vermochte es nicht vor dem Volke, denn er war klein von Person. (4) Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, damit er ihn sehe, denn daselbst mußte er durch kommen. (5) Als nun Jesus an den Ort kam, blickte er empor, und fah ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steige eilend herab, denn heute geziemt es mir, in deinem Hause zu bleiben. (6) Und er stieg eilend herab und nahm ihn auf mit Freuden. (7) Und Alle, die es sahen, murreten, indem sie sag= ten, daß er bei einem sündhaften Manne einkehre. (8) Zachäus aber trat herzu und sprach zum Herrn: Siehe, die Hälfte meiner Habe, Herr, gebe ich den Armen, und wenn ich

Zu V. 8. ovxo❤avtέw (spr. sytophan teo), ein Sykophantes sein, daher falsch

Jemand falsch angegeben habe*, dem gebe ich es vierfältig wieder. (9) Und Jesus sprach zu ihm: heute ist diesem Hause Heilung (Rettung, Erlösung) geworden, weil dieser auch ein Sohn Abraham's ist; (10) denn der Sohn des Menschen ist gekommen zu suchen und zu retten (heilen, erlösen), was verloren ist. (11) Indem sie aber dieses höreten, fuhr er fort und sagte ein Gleichniß, darum, weil er nahe bei Jerusalem war, und sie wähneten, daß das Reich Gottes nun sogleich hergestellt werden würde. (12) Er sprach nun: Ein gewisser hochgeborner Mann zog in ein fernes Land, um

anklagen, verleumden. ovxopávens (spr. Feigenzeiger. Ein Aufpasser, der diejenigen sykophantas), der Sykophant, eigentlich aufspürt und angiebt, die gegen das Gebot handeln, nach welchem man keine Feigen aus Attika ausführen und verkaufen sollte; daher ein Jeder, der aus Bosheit oder Gewinnsncht Andere angiebt: ein gewinn süchtiger, ränkevoller, nicht selten falscher Antläger.

sein Königreich zu empfangen und dann zurückzukehren. (13) Da er aber seine zehn Knechte herbeigerufen, gab er ihnen zehn Pfunde und sprach zu ihnen: arbeitet damit, bis ich wieder: komme. (14) Seine Bürger aber hasseten ihn, und sandten eine Gesandt schaft hinter ihm her mit der Nach richt: wir wollen nicht, daß dieser über nns herrsche. (15) Und es geschah, nachdem er zurückgekommen und das Königthum empfangen, so ließ er jene Knechte zu sich rufen, welchen er das Geld gegeben hatte, um zu erfahren, was ein Jeder damit verdient habe. (16) Es kam nun der Erste und sprach: Herr, dein Pfund hat noch zehn Pfunde dazu erarbeitet. (17) Und er sprach zu ihm: wohl, du guter Knecht, weil du in Wenigem treu warest, so erhalte die Gewalt über zehn Städte. (18) Und es kam der Zweite und sprach: Herr, dein Pfund brachte fünf Pfunde. (19) Und er sprach zu diesem: auch du sei über fünf Städte gesezt. (20) und ein Anderer fam und sagte: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich in einem Tuche ver: wahrete; (21) denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist; du hebest auf, wo du nicht hingelegt, und erntest, wo du nicht gefäet hast. (22) Er aber sagte zu ihm: nach deinen Worten will ich dich richten, schlechter Knecht. Du wnßtest, daß ich ein strenger Mann bin, indem ich aufhebe, wo ich nicht hingelegt, und ernte, wo ich nicht gesäet habe. (23) Warum nun gabst du mein Geld nicht auf die Wechselbank, damit ich es bei meiner Zurückkunft mit Zins zurück: bekommen hätte? (24) Und er sprach zu den umstehenden: nehmet ihm das

Pfund ab und gebet es dem, der zehn Pfund hat. (25) Und sie sprachen zu ihm: Herr, er hat ja schon zehn Pfund. (26) Denn ich sage euch, daß Jedem, der da hat, gegeben werden wird, aber von dem, der nicht hat, wird auch genommen werden, was er hat. (27) Im Ganzen aber jene meine Feinde, die mich nicht zum Könige über sich haben wollten, bringet hierher und erwürget sie vor mir.

(28) Und nachdem er das gesagt, ging er vorwärts und zog hinauf nach Jerusalem.

(29) Und es geschah, da er Bethphage und Bethanien nahe gekommen war, an den sogenannten Delbera, sandte er zwei seiner Jünger, (30) indem er sprach: Gehet in den vorliegenden Flecken, und wenn ihr dahineinkommt, so werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf welchem noch kein Mensch vorher gesessen hat, bindet es los und führet es her. (31) Und wenn euch Jemand fraget: wa= rum bindet ihr es los? so sprechet zu ihm: der Herr bedarf sein. (32) Die Abgesandten aber sanden es, wie er ihnen gesagt hatte. (33) Als sie aber das Füllen losbanden, sprachen seine Herren zu ihnen: was bindet ihr das Füllen los? (34) fie aber sprachen: der Herr bedarf sein. (35) Und sie führeten es zu Jesu, und warfen ihre Gewänder auf das Füllen und hoben Jesum darauf. (36) Und da er wei: ter zog, breiteten sie ihre Gewänder auf den Weg. (37) Und als er sich schon dem Abhange des Delberges näherte, fing der ganze Haufe der Jünger an fröhlich Gott zu loben mit lauter Stimme, wegen aller der Wunder, die sie gesehen hatten, (38) und sprachen: gelobet sei der König, der da kommt im Namen des Herrn:

Zu V. 17. άyadós (spr. agathos), gut, Friede im Himmel und Preis in der tüchtig, geschickt.

Höhe! (39) Und etliche der Phari

fäer aus dem Volke sprachen zu ihm: Lehrer, verbiete es deinen Jüngern. (40) Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch, daß wenn diese schweigen, die Steine schreien werden. (41) Und als er sich der Stadt nå herte, sah er sie an und weinete über fie, (42) indem er sprach: Wenn du doch wüßtest auch an diesem deinem Tage, was zu deinem Frieden dienet! nun aber ist es vor deinen Augen ver: borgen; (43) denn es werden Tage über dich kommen, daß deine Feinde werden dich mit Palisaden umgeben, und dich umzingeln und von allen Seiten einschließen, (44) und dich und deine Kinder in dir dem Erdboden gleich machen und keinen Stein auf

dem andern lassen, darum, daß du nicht erkannt hast die Zeit deiner Heimsuchung*.

(45) Und da er in den Tempel kam, fing er an auszutreiben, die darinnen kauften und verkauften, (46) indem er zu ihnen sprach: Es stehet geschrieben: Mein Haus ist ein Bet: haus, ihr aber habt es zu einer Näuberhöhle gemacht (Jes. 56, 7; Jer. 7, 11). (47) Und er lehrete täglich im Tempel; aber die Hohenpriester, die Schriftgelehrten und die Ersten des Volkes suchten ihn zu verderben, (48) und sie fanden keine Gelegenheit, es zu thun, denn alles Volk hing daran, ihn zu hören.

Kapitel 20.

(1) Und es geschah an einem dieser Tage, als er das Volk im Tem: pel lehrete und das Evangelium vers kündigte, traten die Hohenpriester und Schriftgelehrten sammt den Aeltesten herzu (2) und redeten ihn an und sprachen: Sage uns, aus welcher Macht thust du dieses; oder wer ist es, der dir diese Macht gegeben hat? (3) Er antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch eine Frage vorle: gen, faget mir: (4) war die Taufe Johannis vom Himmel oder von den Menschen? (5) Sie aber überlegten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir fagen, vom Himmel, so wird er sa gen: warum nun habt ihr ihm nicht geglaubet und vertrauet? (6) Wenn wir aber sagen von den Menschen, so wird das ganze Volk uns steinigen, denn es ist überzeugt, daß Johannes ein Prophet ist. (7) Und sie antwor: teten, sie wüßten nicht, woher. (8) Und Jesus sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus welcher Macht ich dieses thue.

(9) Und er fing an zum Volke dieses Gleichniß zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und übergab ihn Winzern, und verreisete ziemlich lange Zeit. (10) Und zu geeigneter Zeit sandte er einen Diener zu den Winzern, damit sie ihm von der Frucht des Weinberges geben sollten. Die Winzer aber schlugen ihn und sandten ihn leer zurück. (11) Und er sandte abermals einen andern Knecht, sie aber schlugen auch diesen, mißhandelten, ihn und sandten ihn leer zurück. (12) Und wiederum sandte er einen Dritten, aber auch diesen verwundeten sie, und warfen ihn hinaus. (13) Da

3u V. 44. Enionоnéco (spr. episkopeo), hinsehen, besehen, ansehen, betrachten, beob achten, Bemerken, überlegen, untersuchen, bes. einen Kranken besuchen und seinen Zu stand beobachten, davon das Subst. Eπoxonń (spr. epistopä), das hier mit Heimsuchung überfest ist. Jesus meint, daß man

nicht von ihm von seiner moralischen Krankihn nicht als Arzt anerkannt habe, und sich heit habe heilen und erretten lassen wollen.

sprach der Herr des Weinberges: was soll ich thun? ich werde meinen ge: liebten Sohn senden, gewißlich werden sie sich scheuen, wenn sie den sehen. (14) Als ihn aber die Winzer sahen, überlegten sie bei sich selbst und sprachen: das ist der Erbe, kommt und lafset uns ihn tödten, damit das Erbe unser werde. (15) Und sie warfen ihn aus dem Weinberge hinaus und tödteten ihn. Was wird ihnen nun der Herr des Weinberges thun? (16) Er wird kommen und diese Winzer umbringen und seinen Weinberg Anderen geben. Da sie aber das höre ten, sprachen sie, das möge nicht ge schehen. (17) Er aber, nachdem er sie angeblickt, sprach: Was heißt nun jenes, was geschrieben stehet: der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Prellstein geworden. (18) Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zer schmettert werden, und auf wen er fällt, den wird er zermalmen. (19) Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten suchten zu dieser Stunde Hand an ihn zu legen, denn sie erkannten, daß er dieses Gleichniß in Bezug auf fie gesagt hatte, fürchteten aber das Volk.

(20) Und sie belauerten ihn und sandten heimliche Auflaurer aus, die sich heuchlerisch rechtschaffen zu sein stellten, damit sie ihn beim Worte er fassen könnten, um ihn der Obrigkeit und Gewalt des Landpflegers zu über liefern. (21) Und sie fragten ihn und sagten: Lehrer, wir wissen, daß du dem Rechte und Gefeße gemäß redest und lehrest, und das Ansehen der Person nicht achtest, sondern nach der Wahrheit den Weg Gottes lehrest. (22) Ist es recht, dem Kaiser Steuer zu geben, oder nicht? (23) Da er aber ihre Arglift durchschauet hatte, sprach er zu ihnen: Was versuchet ihr mich? (24) Zeiget mir einen Denar! Wessen

Bild und Ueberschrift trägt der? Sie antworteten und sprachen: des Kaisers. (25) Er aber sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gotte, was Gottes ist. (26) Und sie vermochten es nicht, ihn bei seiner Rede zu fassen vor dem Volke, und voll Bewunderung über seine Antwort schwiegen sie.

(27) Es kamen aber etliche von den Sadducäern herbei, welche behaupten, daß keine Auferstehung sei, fragten ihn und sprachen: (28) Lehrer, Moses hat uns geschrieben: wenn Jemandes Bruder, der ein Weib hat, stirbt, und kinderlos gestorben ist, daß sein Bruder das Weib nehme, und Samen seinem Bruder erwecke. (29) Es waren nun sieben Brüder; der Erste hatte ein Weib genommen und starb kinderlos, (30) und der Zweite nahm das Weib und auch dieser starb kinderlos. (31) Und der Dritte nahm sie, desgleichen aber auch alle sieben, starben und hinterließen keine Kinder.. (32) Zuleßt nach Allen starb auch das Weib. (33) Wessen Weib wird ste nun bei der Auferstehung sein, denn alle fieben haben sie zum Weibe ge= habt? (34) Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Söhne diefer Welt (Zeit) heirathen und werden verheirathet. (35) Aber welche ge= würdigt werden, zu jener Welt (Zeit) zu gelangen, und zur Auferstehung von den Todten, heirathen nicht, noch werden verheirathet; (36) denn fie können nicht mehr sterben, denn sie sind engelgleich und sind Söhne Gottes, da sie der Auferstehung theilhaftig sind. (37) Daß aber die Todten auferwecket werden, hat auch Moses an gegeben in der Geschichte vom Dornbusch, wie er den Herrn den Gott Abraham's, und Gott Jsaak's, und Gott Jakob's nennt. (38) Gott aber ist nicht ein Gott der Todten, sondern

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