ÀҾ˹éÒ˹ѧÊ×Í
PDF
ePub

Denn die Worte, welche du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen, und in Wahrheit erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und sie haben geglaubt, daß du mich gesandt hast. (9) Ich bitte für sie; für die Welt bitte ich nicht, sondern für die, welche du mir gegeben hast, denn sie sind dein, (10) und alles Meinige ist ja dein, und das Deinige mein, und ich bin verherrlicht in ihnen. (11) Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese find in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Bater, er halte sie in deinem Namen, welche du mir gegeben hast, damit sie eins seien, so wie wir*. (12) So lange ich bei ihnen war in der Welt, habe ich sie in deinem Namen erhalten; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verloren, als der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllet würde. (13) Nun aber komme ich zu dir, und rede die ses in der Welt, damit sie meine an ihnen erfüllte Freude haben. (14) Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasset, denn sie sind nicht von der Welt, so wie auch ich nicht von der Welt bin. (15) Ich bitte nicht, daß du fie von der Welt nehmest, sondern daß du sie vor dem Bösen bewahrest. (16) Aus der Welt sind sie nicht, so wie ich nicht aus der Welt bin. (17) Heilige (weihe) sie

in deiner Wahrheit, dein Wort ist die Wahrheit. (18) So wie du mich ge= sandt hast in die Welt, so habe auch ich sie in die Welt gesandt, (19) und für sie heilige (weihe) ich mich selbst, damit auch sie in der Wahrheit Geheiligte (Geweihte) seien. (20) Ich bitte aber nicht allein für diese, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden, (21) damit sie alle eins seien, so wie du, Vater, in mir und ich in dir; damit auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast. (22) Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gege= ben hast, damit sie eins seien, so wie wir eins find, (23) ich in ihnen und du in mir, damit sie Vollendete in eins seien, und damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt und sie geliebet hast, so wie du mich geliebet hast. (24) Vater, du hast sie mir gegeben; ich will, daß, wo ich bin, auch jene bei mir seien, damit sie meine Herrlichkeit sehen, welche du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebet, vor Ueberwindung* der Welt. (25) Gerechter Vater, die Welt kennet dich nicht, ich aber kenne dich, und diese haben dich erkannt, daß du mich gesandt hast. (26) Und ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit die Liebe, womit du mich geliebet hast, in ihnen sei, und auch ich in ihnen.

Kapitel 18.

(1) Da Jesus dieses gesprochen, ging er mit seinen Jüngern hinaus

Zu V. 11. So wie wir eins untereinander sein sollen, so ist er eins mit Gott, d. h. also nicht ein Wesen mit ihm, sondern einerlei Gesinnung mit ihm, wie zwei Menschen eins sind.

über den Bach Kidron, wo ein Garten war, in welchen er und seine Jün

Zu V. 24. naraßolń (spr. katabolä), das Niederwerfen, das Niederlegen, Grundlegen, Gründen, Stiften, Grundlage, Grund, Anfang. Es kommt von xaraẞálla (spr. kataballo), herabwerfen, herunterwerfen, zer

ger hineingingen. (2) Judas aber, der ihn überlieferte, wußte den Ort auch, denn Jesus versammelte sich oft daselbst mit seinen Jüngern. (3) Judas nun nahm die Schaar und von den Hohenpriestern und Pharisäern Gerichtsdiener, und kam dahin mit Fackeln, Lampen und Waffen. (4) Jesus nun, der alles wußte, was über ihn kommen würde, ging heraus und sprach zu ihnen: Wen suchet ihr? (5) Sie antworteten ihm: Jesus, den Nazaråer. Jesus spricht zu ihnen: Ich bin es. Es stand aber auch Judas, der ihn überlieferte, bei ihnen. (6) Als er nun zu ihnen sprach: Ich bin es, wichen sie zurück und fielen zu Boden. (7) Und er fragte sie wie: derum: wen suchet ihr? Sie aber spra chen: Jesum, den Nazaräer. (8) Je sus antwortete: ich habe es euch ge sagt, daß ich es bin; wenn ihr nun mich suchet, so lasset diese gehen. (9) (Damit das Wort erfüllet würde, das er sagte: von denen, die du mir gegeben hast, habe ich keinen verloren.) (10) Simon Petrus nun, der ein Schwert hatte, zog es und schlug des Hohenpriesters Knecht, und hieb ihm sein rechtes Ohr ab; der Name des Knechtes war aber Malchus. (11) Jesus sprach nun zu Petro: Stecke dein Schwert in die Scheide. Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat? (12) Die Schaar nun und der Anführer und die Gerichtsdiener der Juden nahmen Jesum und banden ihn, (13) und

stören, umstürzen, überwinden, herunterbrin. gen, verwerfen, daher of naraßeßinuevo (pr. hoi katabeblämenoi), die Verworfenen, Niederträchtigen. Weil Jesus nur immer das Geistige im Auge hat, wird es dem Sinne doch am besten entsprechen, wenn man es geistig auffaßt, nach Kap. 16, 33. Es ist gleich mit Kap. 17, 5.

führten ihn zuerst zu Hannas, denn er war der Schwiegervater des Kaiphas, welcher in diesem Jahre Hoherpriester war. (14) Es war aber Kaiphas, der den Juden den Rath gege= ben hatte, daß es besser sei, einen Menschen zu verderben, als das Volk. (15) Simon Petrus aber und der andere Jünger folgten Jesu nach. Diefer Jünger aber war dem Hohenprie fter bekannt, und ging mit Jesu hinein in den Hof des Hohenpriesters. (16) Petrus aber stand draußen vor der Thüre. Der andere Jünger, der dem Hohenpriester bekannt war, ging hinaus und redete mit der Thürhüterin und führete Petrum hinein. (17) Es sagt nun die Magd, die Thürhüterin, zu Petro: Du bist doch nicht einer von den Jüngern dieses Menschen? Er spricht: Ich bin es nicht. (18) Es standen aber die Knechte und Gerichtsdiener am Kohlfeuer, das sie gemacht hatten, und wärmeten sich, denn es war kalt. Petrus aber stand auch bei ihnen und wärmete sich. (19) Der Hohepriester nun fragte Jesum um seine Jünger und um seine Lehre. (20) Jesus antwortete ihm: Ich habe frei und öffentlich geredet vor der Welt; ich habe immer in einer Synagoge und im Tempel gelehret, wo alle Juden zusammenkamen, und habe nichts im Verborgenen geredet; (21) was fragst du mich? frage die, welche es gehöret haben, was ich ihnen gesagt habe, siehe, diese wissen, was ich gesagt habe. (22) Da er dieses ge= sprochen, gab einer von den Gerichtsdienern, die dabei standen, Jesu einen Backenstreich, und sagte: Auf solche Weise antwortest du dem Hohenpriester? (23) Jesus antwortete ihm: wenn ich böse geredet habe, so beweise das Böse, wenn aber gut, schlägst du mich? (24) Hannas sandte ihn nun gebunden zu Kaiphas, dem

warum

Hohenpriester. (25) Simon Petrus aber stand und wärmete sich. Sie sprechen nun zu ihm: Du bist doch nicht auch einer von seinen Jüngern? Er leugnete und sprach: Ich bin es nicht. (26) Es spricht nun einer von den Knechten des Hohen priesters, ein Verwandter dessen, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte: Sah ich dich nicht im Garten bei ihm? (27) Petrus leugnete wiederum. Und bald krähete der Hahn. (28) Sie führten Jesum nun vor Kaiphas in das Prätorium. Es war aber Mor: gen, und sie selbst gingen nicht hinein in das Prätorium, damit sie nicht uns rein würden, sondern das Passah essen möchten. (29) Pilatus ging nun heraus zu ihnen und sprach: Welche Klage bringet ihr wider diesen Menschen? (30) Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wenn dieser nicht ein Uebelthäter wäre, wir hätten ihn dir nicht überliefert. (31) Pilatus sprach nun zu ihnen: So nehmet ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesebe. Die Juden sprachen nun zu ihm: Es ist uns nicht erlaubt, jemand zu tödten. (32) (Damit das Wort Jesu erfüllet würde, welches er sagte, um anzudeuten, welches Todes er ster ben müsse.) (33) Pilatus ging nun wiederum hinein in das Prätorium, rief Jefum und sprach zu ihm: Bist

du der König der Juden? (34) Je= sus antworte ihm: Redest du das von dir selber, oder haben es dir Andere von mir gesagt? (35) Pilatus antwortete: Ich bin doch kein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester ha ben dich mir überliefert, was hast du gethan? (36) Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so würden meine Diener wohl kämpfen, daß ich den Juden nicht überliefert worden wäre. Nun aber ist mein Reich nicht von hier. (37) Pilatus sprach nun zu ihm: Demnach bist du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, denn ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in diese Welt gekommen, daß ich ein Zeuge der Wahrheit sei. Jeder, der aus der Wahrheit ist, der höret auf meine Stimme. (38) Pilatus spricht zu ihm: Was ist Wahrheit? Und als er dies gesagt, ging er wiederum hinaus zu den Juden und sprach zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm. (39) Es ist aber eure Gewohnheit, daß ich euch am Passah Einen losgebe. Wollet ihr nun, daß ich euch den König der Juden losgebe? (40) Sie schrieen nun wiederum alle und sprachen: Nicht diesen, sondern Barabas, Bas rabas aber war ein Räuber.

Kapitel 19.

(1) Dann nahm Pilatus Jesum und geißelte ihn. (2) Und die Kriegsknechte flochten eine Krone von Dor nen, und seßten sie auf sein Haupt, und warfen ihm ein purpurrothes Gewand um, (3) und sprachen: Sei ge= grüßet, König der Juden, und gaben ihm Backenstreiche. (4) Pilatus ging nun wiederum hinaus und sprach zu ihnen: Siehe, ich führe ihn heraus zu

euch, damit ihr wisset, daß ich keine Schuld an ihm finde. (5) (Jesus ging nun heraus und trug eine Dornen= krone und Purpurgewand.) Und er sprach zu ihnen: Siehe, der Menschy! (6) Da ihn nun die Hohenpriester und die Gerichtsdiener sahen, schrieen fie und sprachen: Kreuzige, kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmet ihr ihn und kreuzigt ihn, denn ich finde

keine Schuld an ihm. (7) Die Ju den antworteten ihm: Wir haben ein Gesez und nach unserm Geseze muß er sterben, denn er hat sich elbst zu Gottes Sohn gemacht. (8) Da nun Pilatus dieses Wort hörete, fürchtete er sich noch mehr, (9) und ging wie derum hinein in das Prätorium, und sprach zu Jesu: Woher bist du? Je sus aber gab ihm keine Antwort. (10) Pilatus spricht nun zu ihm: Sprichst du nicht mit mir? Weißt du nicht, daß ich Macht habe, dich zu kreuzigen, und Macht habe, dich loszulassen? (11) Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben her gegeben wäre. Darum der mich dir überliefert hat, hat größere Sünde. (12) Aus diesem suchte Pilatus, ihn loszulassen. Die Juden aber schrieen und sprachen: Wenn du diesen losläßt, so bist du des Kaisers Freund nicht. Jeder, der sich selbst zum Könige macht, widerseßt sich dem Kaiser. (13) Da Pilatus nun diese Rede gehöret hatte, führete er Jesum heraus, und sezte sich auf den Richterstuhl an dem Ort, Steinpflaster , genannt, hebräisch aber Gabbatha.

(14) (Es war aber der Rüsttag des Passah, etwa die sechste Stunde.) Und spricht zu den Juden: Siehe, euer König! (15) Sie aber schrieen: Weg, weg mit ihm, kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Soll ich euern König kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König, sondern den Kaiser. (16) Dann überlieferte er ihn denselben, damit er gekreu: zigt würde. Sie aber nahmen Jesum und führeten ihn ab. (17) Und sein Kreuz tragend ging er hinaus zu der sogenannten Schädelstätte, welche auf hebräisch Golgatha heißt, (18) wo sie ihn kreuzigten und mit ihm zwei Andere zu beiden Seiten, Jesum aber in der Mitte. (19) Pilatus aber schrieb

auch eine Ueberschrift und heftete fie an das Kreuz. Es war aber geschrie: ben: Jesus, der Nazaräer, der König der Juden. (20) Diese Ueberschrift nun lasen viele Juden, denn der Ort war nahe bei der Stadt, wo Jesus gekreuzigt wurde. Und es war ge: schrieben auf hebräische, griechische und lateinische Sprache. (21) Es sprachen nun die Hohenpriester der Juden zu Pilatus: Schreibe nicht der König der Juden, sondern daß er gesagt habe, ich bin der König der Juden. (22) Pilatus antwortete: Was ich geschrie ben habe, das habe ich geschrieben. (23) Die Kriegsknechte nun, als fie Jesum gekreuzigt hatten, nahmen seine Kleider und machten vier Theile, jedem Kriegsknechte einen Theil, und den Rock. Der Rock aber war ungenähet, von oben an gewirket durch und durch. (24) Sie sprachen nun unter einander: Lasset uns den nicht zertheilen, sondern darum lofen, weß er sein soll. (Damit die Schrift er füllet würde, welche sagt: Meine Kleider haben sie unter sich getheilet, und über mein Gewand das Loos gewor fen, Pfal. 22, 19.) Die Kriegsknechte nun thaten dieses.

(25) Es standen aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, Kleophas' Weib, und Maria die Magdalenerin. (26) Jesus nun, da er seine Mutter und den Jünger, den er liebte, dabei stehen sah, spricht zu seiner Mutter: Weib, siehe dein Sohn! (27) Hierauf spricht er zu dem Jünger: Siehe deine Mutter! Und von dieser Stunde an nahm sie den Jünger zü

Zu V. 23. xirov (spr. chitohn), Leib. rock, Unterkleid, eigentlich ein wollenes Hemd, das zunächst dem Leibe getragen wurde, überhaupt, Kleid, Bekleidung, Gewand.

sich. (28) Nach diesem, als Jesus wußte, daß alles schon vollbracht war, damit die Schrift erfüllet würde, spricht er: Mich dürstet. (29) Es stand nun ein Gefäß mit Essig da; sie aber fülleten einen Schwamm mit Essig, steck ten ihn auf ein Ysoprohr und brach ten ihn an seinen Mund. (30) Da nun Jesus den Essig genommen hatte. sprach er: Es ist vollbracht! und neigete das Haupt und gab den Geist auf. (31) Die Juden nun, damit die Leichname den Sabbath über nicht am Kreuze blieben, weil es Rüsttag war (denn der Tag jenes Sabbaths war groß), baten Pilatus, daß ihnen die Beine gebrochen und sie abgenom men würden. (32) Die Kriegsknechte kamen nun, und brachen dem ersten die Beine, und dem andern, der mit ihm gekreuzigt war. (33) Als fie aber zu Jesu kamen und fahen, daß er schon gestorben war, brachen fie ihm die Beine nicht, (34) sondern einer der Kriegsknechte öffnete seine Seite mit einem Speere, und alsbald kam Blut und Wasser heraus. (35) Und der es gesehen hat, hat es bezeuget, und sein Zeugniß ist wahr; und er weiß, daß er die Wahrheit redet,

damit auch ihr glaubet. (36) Denn dieses geschah, damit die Schrift erfüllet würde: sein Bein wird nicht zerbrochen werden. (Ps. 34, 20.) (37) Und wiederum spricht eine andere Schrift: sie werden sehen, in welchen sie gestochen haben. (3ach. 12, 10.) (38) Aber nach diesem bat Joseph von Arimathia, der ein Jünger Jesu war, aber heimlich, aus Furcht vor den Juden, den Pilatus, daß er den Leichnam Jesu abnehmen dürfe; und Pilatus erlaubte es. Er kam nun und nahm den Leichnam Jesu ab. (39) Es kam aber auch Nikodemus, welcher früher bei Nacht zu Jesu ge= kommen war, und brachte ein Gemisch von Myrrhen und Aloe bei hundert Pfund. (40) Die nahmen nun den Leichnam Jesu und wickelten ihn in feines Leinen mit den Spezereien, wie es bei den Juden Gebrauch ist zu be: graben. (41) Es war aber an dem Orte, wo er gekreuzigt worden, ein Garten, und in dem Garten ein neues Grab, worein noch Niemand gelegt worden war. (42) Dorthin nun legten sie Jesum, wegen des Rüsttages der Juden, weil das Grab nahe war.

Kapitel 20.

(1) An einem der Sabbathe aber kommt Maria, die Magdalenerin, früh, da es noch finster war, zum Grabe, und siehet, daß der Stein vom Grabe abgenommen ist. (2) Sie lauft nun und kommt zu Simon Petrus und zu dem andern Jünger, welchen Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grabe weggetragen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben. (3) Es ging nun Petrus und der andere Jünger hinaus, und kamen zum Grabe. (4) Es liefen nun die beiden mit einans

der, der andere Jünger aber lief schneller als Petrus und kam zuerst zum Grabe. (5) Und da er sich hineingebückt hat, fiehet er die Leinen liegen, jedoch er ging nicht hinein. (6) Es kommt nun Simon Petrus ihm nach, und gehet hinein in das Grab und siehet die Leinen daliegen. (7) Und das Schweißtuch, welches um sein Haupt war, nicht bei den Leinen liegend, sondern beiseite an einem andern Orte zusammengewickelt. (8) Dann ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grabe gekommen war,

« ¡è͹˹éÒ´Óà¹Ô¹¡ÒõèÍ
 »