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ich in jenen Tagen meinen Geist aus gießen und sie werden Propheten sein*. (19) Und ich werde oben am Himmel Wunderzeichen und unten auf der Erde Zeichen geben. Blut und Feuer und Rauch und Dampf; (20) die Sonne wird in Finsterniß und der Mond in Blut verwandelt werden, bevor der große Tag des Herrn kommt und erscheinet. (21) Und es wird sein: wer irgend den Namen des Herrn anrufet, der wird erlöset (gerettet, geheilet, am Leben erhalten) werden.

(22) Ihr Männer von Ifrael, höret diese Worte: Jesum den Nazaråer, einen Mann von Gott, euch erwiesen durch mächtige Thaten und Zeichen und Wunder, welche Gott durch ihn in eurer Mitte gethan hat, wie ihr es auch wisset, (23) diesen, den ihr nach Gottes bestimmtem Rathschluß und Vorsehung verliehen erhieltet, habt ihr durch gottlose Hände ans Kreuz geschlagen und umgebracht. (24) Welchen Gott auferwecket hat, nachdem er die Schmerzen* des Todes gelöset, wie

leger des Drakels sein, im Namen der Gottheit vorherverkündigen, wahrsagen.

Zu V. 19. régas (pr. teras), Zeichen, Anzeichen, Vorzeichen, Wunderzeichen, von jeder ungewöhnlichen, außerordentlichen oder widernatürlichen Erscheinung, in der man einen Wink der Gottheit und eine Hindeu tung auf die Zukunft zu sehen glaubt. onuslov (spr. sameion), das Zeichen, Merk zeichen, Kennzeichen, Abzeichen, Wahrzeichen, Merkmal; ein von der Gottheit gesandtes Zeichen, Anzeichen, Vorzeichen, Vorbedeutung, Feldzeichen, Fahne.

druis (spr. atmis), Rauch, Dampf, Dunst. xaлvós (spr. kapnos), Rauch, Dampf. Zu V. 20. Daß unter diesem Bilde nicht unsere irdische Sonne und Mond und Zeichen in der atmosphärischen Luft, sondern geistige Dinge und der geistige Tag gemeint ift, in dem Gott selbst das Licht ist, sollte jeder Christ wissen. Es muß geistig beur theilt werden.

Zu V. 24. odis (spr. odis), der Geburtsschmerz, gewöhnl. im Plur. die Ge. burstwehen; das Gebären unter heftigen

es denn nicht möglich war, daß er von demselben gehalten wurde. (25) Denn David spricht von ihm: Wir sehen den Herrn vor mir allezeit, denn er ist mir zur Rechten, damit ich nicht erschüttert werde. (26) Dadurch wurde mein Herz erfreuet und meine Zunge frohlockete, auch mein Fleisch wird in Hoffnung ruhen; (27) denn du wirst meine Seele nicht in dem Hades* zu rücklassen, noch deinen Heiligen die Verwesung schauen lassen. (28) Nach= dem du mir die Wege des Lebens kundgethan hast, erfüllest du mich mit Freude vor dir.

(29) Ihr Männer, lieben Brüder! es sei mir erlaubt, mit Freimüthigkeit zu euch zu sprechen vom Erzvater David, daß er sowohl gestorben als auch begraben und sein Grab unter uns ist bis auf diesen Tag. (30) Da er nun ein Prophet war, und wußte, daß Gott ihm mit einem Eide ge= schworen, daß er den Christus (Gefalbten), der auf seinem Throne sizen solle, dem Fleische nach aus der Frucht seiner Lenden auferwecken werde. (31) hat er voraussehend geredet von der Auferstehung Christi, daß seine Seele nicht in dem Hades zurückgelassen, noch sein Fleisch die Verwesung hat Gott auferwecket, deß sind wir alle sehen solle; (32) diesen Jesus (Arkt) Zeugen. (33) Da er nun zur Rechten Gottes erhöhet ist und die Verheißung des heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er dieses aus, gegossen, was ihr jezt sehet und höret (34) Denn nicht David ist emporge= stiegen in die Himmel, er spricht aber:

Wehen, die Geburt; das unter heftigen Wehen Geborene; übertr.: alles mit Anstrengung und Mühe Hervorgebrachte, eine Geistesgeburt; jeder heftige Schmerz.

Zu V. 27. aons (spr. hadäs), Hades, Unterwelt, Aufenthalt und Zustand der Todten, Grab, Tod.

(35) Der Herr sprach zu meinem Herrn: seße dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache. (Ps. 110, 1.) (36) Mit Sicherheit erkenne nun das ganze Haus Israel, daß Gott diesen Jesum, den ihr gekreuzigt habt, ihn euch zum Herrn und Christus (Gesalbten) gemacht hat.

(37) Da fie aber das gehöret, ging es ihnen durch's Herz und sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Ihr Männer, lieben Brüder! was sollen wir thun? (38) Petrus aber sprach zu ihnen: thut Buße und lasse sich ein Jeder taufen auf den Namen Jesu Christi zum Abthun der Sünden, so werdet ihr die Gabe des hei ligen Geistes empfangen, (39) denn euch und euren Kindern und allen in der Ferne, welche der Herr, unser Gott, herzurufet, gehört diese Verhei Bung. (40) Und noch mit mehreren andern Worten bezeugete er und ermah nete er, indem er sagte: lasset euch

heilen von den Verkehrtheiten dieses Geschlechts. (41) Sie nahmen nun sein Wort mit Freuden auf und lieBen sich taufen, und es wurden an diesem Tage gegen dreitausend Seelen hinzugethan. (42) Sie widmeten sich mit Ausdauer der Lehre der Apostel, und der Gemeinschaft und dem Brechen des Brotes und den Gebeten, (43) und jede Seele wurde voll Ehrfurcht und geschahen viele Zeichen und Wunder durch die Apostel. (44) Alle aber die da glaubeten, waren beisamund hatten alles gemein; (45) und Güter und Besiz verkauften sie und vertheileten unter alle, so wie Jemand Bedürfniß hatte. (46) Und täglich beharreten fie einmüthig in dem Tem pel, und zu Hause das Brot brechend genossen sie die Speise in Fröhlichkeit und Lauterkeit des Herzens, (47) indem sie Gott lobeten und hatten Gunst bei allem Volke. Und der Herr fügte der Gemeinde täglich die Geheilten (Erlösten) hinzu.

Kapitel 3.

(1) Petrus und Johannes gingen mit einander in der neunten Stunde hinauf in den Tempel zum Gebete. (2) Und ein Mann, der lahm war von Mutterleibe an, wurde heraufge: tragen, den man täglich an die Thür des Tempels seßte, welche die frucht bringende genannt wird, um Almosen von denen einzusammeln, die in den Tempel gingen. (3) Da er den Petrus und Johannes sah, die eben in den Tempel eintreten wollten, bat er um ein Almosen. (4) Petrus aber blickte ihn an, mit Johannes und sprach: Siehe uns an! (3) Und er

Zu V. 38. peravoća (spr. metanoëo), hinterdrein einsehen, den Sinn nach erlang. ter besserer Ueberzeugung ändern.

sah nach ihnen hin, in der Erwartung, etwas von ihnen zu empfangen. (6) Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht, was ich aber habe, das gebe ich dir: In dem Namen Jesu Christi von Nazareth, stehe auf und wandele. (7) Und er ergriff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf, und sogleich waren seine Füße und Knöchel gestärkt. (8) Und er sprang auf, stand und wandelte, und ging mit ihnen in den Tempel, wo er umherging und sprang und Gott lobete. (9) Und alles Volk sah ihn gehen und Gott preisen. (10) Und sie erkannten ihn, daß er der war, der um Almosen zu empfangen an der fruchtbringenden Thüre des Tempels gesessen hatte, und wurden mit Staunen und Verwun

derung erfüllet über das, was ihm geschehen war.

(11) Da er sich nun zu Petrus und Johannes hielt, lief das ganze Volk in der sogenannten Halle Salomons zu ihnen voll Erstaunen. (12) Da das Petrus sah, hob er an zum Volke: Ihr Männer von Israel! was staunet ihr über diesen? oder warum sehet ihr uns an, als hätten wir durch eigene Kraft und Frömmigkeit gemacht, daß er wandelt? (13) Der Gott Abraham's, und Isaak's, und Jakob's, der Gott unserer Väter hat seinen Sohn* Jesum verherrlicht, den ihr dahin gegeben und vor Pilatus verleugnet habt, obschon er beschloß, ihn loszugeben. (14) Ihr aber habt den Heiligen und Gerechten verleugnet (nicht haben wel len), und verlangt, daß euch der Mör der geschenkt würde. (15) Den Ur: heber des Lebens aber habt ihr getödtet, Gott aber hat ihn von den Todten auferwecket, deß sind wir Zeus gen. (16) Und auf den Glauben an feinen Namen hat diesen, den ihr sehet und kennet, sein Name gestärket, und der Glaube durch ihn hat ihm diese Genesung verliehen vor euch allen. (17) Und nun, Brüder, weiß ich, daß ihr aus Unwissenheit gehandelt habt, wie auch eure Oberen. (18) Aber Gott hat, was er vorher durch den Mund aller seiner Propheten voraus

verkündigt hat, daß der Christus leiden werde, also erfüllet. (19) So thut nun Buße und lasset euch umkehren, damit eure Sünden vertilgt werden, und Zeiten der Erquickung vom An= gesichte des Herrn kommen, (20) und er den euch vorherbestimmten Jesum Christum sende, (21) welchem es zusteht, den Himmel einzunehmen bis zur Wiederherstellung der Zeiten, von wel= chen Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten geredet hat von Alters her. (22) Und zwar sprach Moses zu den Vätern: Gott der Herr wird euch einen Propheten aus euren Brüdern erwecken, wie mich, auf ihn höret in allem, was er zu euch sagen wird. (23) Es sei aber: jede Seele, welche auf diesen Propheten nicht höret, soll vertilgt werden aus dem Volke. (5. Mos. 18, 15-19). (24) Und alle Propheten, von Samuel und den folgenden an, so viele geredet haben, ha= ben auch diese Tage verkündigt. (25) Ihr seid die Söhne der Propheten und des Bundes, welchen Gott euren Våtern gesezet hat, indem er zu Abraham sprach: und in deinem Samen sollen alle Geschlechter der Erde geseg= net werden. (26) Euch zuerst hat Gott seinen Sohn (Jesum), nachdem er ihn erwecket, gesandt, der euch segnet, indem er einen jeden von euch von eurem bösen Wesen abwendet.

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falem, (6) und Hannas der Hoheprie: ster, und Kaiphas, und Johannes, und Alexander, und so viele ihrer waren aus hohenpriesterlichem Geschlechte. (7) Und sie stellten sie vor die Versammlung und fragten: durch welche Kraft oder in welchem Namen habt ihr das gethan? (8) Da sprach Petrus, erfüllet vom heiligen Geiste, zu ihnen: Ihr Obersten des Volkes und Aeltesten von Israel, (9) wenn wir heute zur Verantwortung gezogen werden wegen der Wohlthat an einem kranken Menschen, durch welche dieser geheilet worden ist, (10) so sei euch Allen und allem Volke Israels kundgethan, daß in dem Namen Jesu Christi von Nazareth, welchen ihr gekreuzigt habt, und den Gott von den Todten auferwecket hat, in diesem stehet dieser gesund vor euch. (11) Dieser ist der Stein, der von euch, den Bauleuten, verworfen, zum Prellsteine geworden ist.

(12) Und ist es in keinem anderen Heil (Heilung, Erlösung, Errettung), denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel, der den Menschen ge

Zu V. 11. Prellstein. els negalǹv yoovas heißt wörtlich: zum Haupt der Ece. Dieser Ausdruck kommt 1. Petr. 2, 7 wieder vor, auch Matth. 21, 42 u. tut. 20, 18, wo aber noch dabei steht: wer auf die fen Stein fällt, der wird zerschmettert werden, auf wen er aber fällt, der wird zer malmt werden. Dies Wort hat Luther mit Eckstein überseßt, das paßt aber nicht zu dem, was wir Eckstein nennen, denn Dies ist ein von den Bauleuten angewen. deter Stein, der auch wohl Grundstein ge nannt wird, und er kann auf Niemand fallen, noch Jemand auf ihn. Ein liegengebliebener Stein wird aber an die Ecke als Preustein gestellt, und dieser kann umfallen und Jemand beschädigen, und ein Vorübergehender kann darauf fallen. Wo man im Griechischen den Grundstein oder Eckstein bezeichnen wollte, wie Ephef. 2, 20, steht das Wort angoyoviaios (pr. akrogoniaios), und nicht das obige.

geben ist, in welchem wir gerettet (geheilet, erlöset, am Leben erhalten) werden können. (13) Da fie aber die Freimüthigkeit des Petrus und Johannes sahen und wahrnahmen, daß sie ungelehrte Leute und Laien waren, so erstaunten fie (fie wurden aber ge= wahr, daß sie bei Jesu gewesen wa ren), (14) da sie den geheilten Menschen bei ihnen stehen sahen, wußten sie nichts dagegen zu sagen. (15) Be fahlen ihnen aber aus dem Syne: drium abzutreten, und berathschlagten dann mit einander (10) und spra chen: Was sollen wir mit diesen Menschen thun? denn ein bekanntes Zeichen ist durch sie geschehen, allen Be wohnern Jerusalems offenbar, und wir können es nicht ableugnen; (17) aber damit es sich nicht weiter im Volke verbreite, wollen wir ihnen unter Drohungen verbieten, auf diesen Namen zu irgend einem Menschen zu reden. (18) Und sie riefen sie herein, und geboten ihnen, durchaus nicht mehr zu reden noch zu lehren auf den Na-' men Jesu. (19) Aber Petrus und Johannes erwiederten und sprachen: urtheilet selbst, ob es vor Gott recht ist, euch mehr zu gehorchen als Gott? (20) denn wir vermögen es nicht, das nicht zu reden, was wir gesehen und gehöret haben. (21) Sie aber ent ließen sie nun unter Drohungen, in: dem sie nichts fanden, weswegen sie sie strafen sollten, um des Volks wil len, denn alle priesen Gott über das Geschehene. (22) Denn mehr als vierzig Jahr war der Mensch alt, an dem das Zeichen der Heilung ge schehen war.

(23) Da fie freigelassen waren, gingen sie zu den Ihrigen und verkün digten alles, was die Hohenpriester und Aeltesten zu ihnen geredet hatten. (24) Da sie aber das gehöret hatten, erhoben sie einmüthig ihre Stimme

waren, und wurden alle voll des heiligen Geistes und redeten das Wort Gottes mit aller Freimüthigkeit. (32) Die Menge der Gläubigen waren ein Herz und eine Seele, und auch nicht einer hielt etwas von dem, was ihm gehörete, für sein eigen, sondern ihnen war alles gemein, (33) und mit großer Kraft legten die Apostel das Zeuguiß der Auferstehung des Herrn Jesu ab, und viele liebevolle Gesinnung war bei ihnen allen. (34) Denn es war kein Türftiger unter unter ihnen, denn welche Besizer von Feldern oder Häufern waren, verkauften und brachten den Erlds des Verkauften (35) und legten es zu den Füßen der Apostel; und es wurde einem jeden zugetheilet, so wie er Bedürfniß hatte. (36) Joses aber, der unter den Aposteln Barnabas genannt wurde (welches verdolmetschet Sohn des Trostes heißt), ein Levit von einem Geschlecht aus Cypern, (37) war Besißer eines Ackers, und und nachdem er ihn verkauft hatte, legte er das Geld zu den Füßen der

zu Gott und sprachen: Herrscher, du
bist Gott, der Himmel und Erde und
das Meer und Alles in ihnen ge-
macht hat, (25) der durch den Mund
deines Dieners* David gesprochen:
warum tobten die Heiden und sannen
die Völker auf Eiteles, (26) standen
auf Könige der Erde, und versammel
ten sich Herrscher wider den Herrn
und seinen Christus (Gesalbten) (Ps.
2, 1. 2). (27) Denn es versammelten
fich in Wahrheit in dieser Stadt wis
der den heiligen Diener Jesum, den
du gesalbet, Herodes und Pontius
Pilatus mit Heiden und Völkern
Israels, (28) zu thun, was deine
Hand und dein Wille beschlossen, daß
es geschehe. (29) Und nun, o Herr!
Siehe auf ihre Drohungen, und ver=
leihe deinen Dienern* mit aller Frei-
müthigkeit dein Wort zu reden, (30)
indem du deine Hand zur Heilung
ausstreckst, und Zeichen und Wunder
durch den Namen deines heiligen (ge=
weihten) Dieners* Jesus geschehen.
(31) Und als sie gebetet, wurde der
Ort erschüttert, wo sie versammelt der Apostel.

Kapitel 5.

(1) Ein gewisser Mann aber, mit Namen Ananias mit seinem Weibe Sav: phira, verkaufte sein Besigthum, (2) und nach dem er mit Mitwissen seines Weibes von dem Erlöse weggenommen bes von dem Erlöse weggenommen hatte, brachte er einen Theil und legte

Zu V. 25. Diener

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· naïs (spr. pais), Kind, Knabe, Jüngling, Knecht. Pf. 2, 1. Zu V. 29. Sovlos (spr. dulos), Knecht. Zu V. 30. Diener-nais (pr. pais). Zu V. 25, 27 u. 30. Kind -nais (spr. pais), Sohn oder Tochter, Acoptivsohn, Knabe, Jüngling, der geliebte Knabe, das geliebte Mädchen, der Geliebte, die Geliebte, der junge Sklave, Knecht, Knappe.

Zu V. 37. Sic thaten nicht, was Jesus befohlen hatte. Enk. 22, 37.

ihn zu den Füßen der Apostel. (3) Pctrus aber sprach: Ananias! wodurc hat der Satan dein Herz erfüllet, dem heiligen Geiste zu lügen und von dem Erlöse des Feldes wegzunehmen? (4) War es vor dem Verkaufe nicht dein Eigenthum, und auch nach dem Verkaufe, war es nicht in deiner Ge walt? warum beschlossest du in deinem Herzen diese That? Du hast nicht Menschen, sondern Gott gelogen und lügst noch. (5) Da aber Ananias diese Worte hörete, fiel er nieder und verschied. Und es kam große Furcht über alle, die dieses höreten; (6) die Jün geren aber standen auf, bedeckten ihn, trugen ihn hinaus und begruben ihn.

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