ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

Erlösung, die in Christo Jesu ist, (25) welchen Gott bereitet hat zum Versöhnenden durch die Treue und den Glauben in seiner Verwandtschaft (Blut) in Bezeugung seiner Gerechtigkeit durch die Nachsicht gegen frühere Sünden. (26) In der Nachsicht Gottes, nach Bezeugung seiner Gerechtigkeit zur jeßigen Zeit, daß er gerecht sei und gerecht mache den von der Treue und dem Glauben Jesu. (27) Wo ist nun das Rühmen? es ist dahin; durch welches Gesez? das der Werke? nein! sondern durch das Gesez der Treue und des Glaubens. (28) Daher schlie

ßen wir, daß der Mensch gerecht ge= macht werde durch Treue und Glauben ohne die Wirkung des Gesezes.

(29) Oder ist Gott nur der Juden Gott? ist er nicht auch der Heiden Gott? ja auch der der Heiden, (30) weil doch nur ein Gott ist, welcher die Beschnittenen aus Treue und Glauben und die Unbeschnittenen durch Treue und Glauben gerecht machen wird. (31) Lassen wir nun das Geseß unbenußt, dadurch, daß wir Treue und Glauben fordern? das sei ferne, sondern wir bringen das Gefeß zur Ausführung.

Kapitel 4.

(1) Was können wir nun sagen, daß unser Vater Abraham erlangt habe nach dem Fleische? (2) Wenn Abraham nur nach den Werken gerecht war, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott. (3) Denn was fagt die Schrift? Abraham aber hatte Treue und Glauben gegen Gott, und dies wurde ihm als Gerechtigkeit zu gerechnet, (4) aber dem Arbeitenden wird der Lohn nicht aus Gnade zu gerechnet, sondern aus Schuldigkeit. (5) Dem aber, der nicht arbeitet, hat aber Treue und Glauben gegen den, der die Gottlosen gerecht macht, wird seine Treue und sein Glaube als Gerechtigkeit gerechnet.

(6) Wie auch David den Menschen felig preiset, welchem Gott Gerechtig: keit zugerechnet ohne Werke. (Ps. 32, 1.) (7) Selig sind, deren Missethaten verziehen und deren Sünden bedecket sind. (8) Seliger Mann, welchem der Herr die Sünde nicht zurechnet.

3u V. 28. oyov (spr. ergon), Arbeit, Werk, Gewerbe, Verrichtung, That, Handlung, Sache, Ding, ganz unser Arbeit in activer und passiver Bedeutung. Dasselbe sehen wir heute noch: die Menschen wissen

(9) Diese Seligpreisung nun, gehet sie auf die Beschneidung oder auch

das Gefeß recht gut, werden aber dadurch nicht bewogen, gerecht zu handeln. wer Gott glaubet und vertrauet, ist gerecht Zu V. 8. Das kann doch nur heißen, vor ihm, wenn er auch noch kein Werk ge= than hat, wodurch er seine Gerechtigkeit bewiesen hätte. Gott weiß, daß er gerecht handeln und keine Ungerechtigkeit begehen auch thun könnte; er ist vor Gott gerecht, würde, wenn er es der Menschen wegen ehe er darnach handelt. Solange ich vor den Augen der Menschen gerecht handle, ist dies noch lange keine Gerechtigkeit vor Gott, aber wo ich gerecht bin, wo Menschen es nicht sehen, da ist die Bewährung. Wer nun durch Arbeit sich bewährt hat, d. h. wer der Versuchung widerstand, dem wird der Lohn aus Schuldigkeit zugerechnet, der aber, der noch nicht durch solche Arbeit, durch solches Werk seine Gerechtigkeit bewährt hat, glaubet und vertrauet aber Gott, dem wird dies als Gerechtigkeit zugerechnet, denn er hat denselben Sinn, wie der, wel

cher ihn bewährte, er ist vor Gott eben so gerecht. Der Herr rechnet aber Sünde nicht zu, wenn der Mensch nach seiner innersten Ueberzeugung so handeln will, wie er glaubt, daß es vor Gott recht und den göttlichen Geboten gemäß ist. Denn Gott fiehet auf die Absicht, den Beweggrund zur Arbeit, aber nicht auf den Erfolg, wie die Menschen, die den Geist und die Absicht nicht sehen können.

auf die Vorhaut? wir sagen nämlich, daß dem Abraham die Treue und der Glaube als Gerechtigkeit gerechnet wurde. (10) Wie ward er ihm nun angerechnet? als er in der Bescheidung oder noch in der Vorhaut war? nicht in der Bescheidung, sondern in der Vorhaut, (11) und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit, der Treue und des Glaubens, den er in der Vorhaut hatte, auf daß er der Stammvater wäre allen, die in der Vorhaut Treue und Glauben haben (damit auch ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet würde). (12) Und auch der Stammvater der Beschnittenen, für diejenigen, welche nicht blos die Beschneidung haben, sondern auch in den Fußtapfen der von unserm Vater Abraham bewiese nen Treue und Glauben wandeln. (13) Denn nicht durch das Gesez ward die Verheißung dem Abraham oder seinem Samen, daß er Erbe der Welt werden sollte, sondern durch die Gerechtigkeit der Treue und des Glau= bens, (14) denn wenn nur die aus dem Geseze Erben sind, so ist Treue und Glauben zu nichte gemacht und die Verheißung aufgehoben, (15) denn das Gesez bringt den Zorn herbei, denn wo kein Gesez ist, da ist auch keine Uebertretung. (16) Darum aus Treue und Glauben, auf daß aus Gnade*, auf daß die Verheißung allem

Samen zuverläßig sei, nicht allein dem aus dem Geseze, sondern auch dem aus der Treue und dem Glauben Abraham's, welcher unser aller Vater ist (17) (wie geschrieben stehet: Zum Vater vieler Völker habe ich dich gemacht), er mißtrauete Gott nicht, der die Todten belebet und das Nichtseiende ins Dasein ruft. (18) In Hoffnung gegen Hoffnung glaubte und vertraute er, auf daß er Vater vieler Völker würde, nach dem Ausspruche: Also foll dein Same sein, (19) und nicht schwach im Glauben, betrachtete er nicht seinen schon abgelebten Körper, da er fast hundertjährig war, noch das Abgelebtsein des Mutterleibes der Sara; (20) an der Verheißung Gottes zweifelte er nicht im Unglauben, sondern ward stark im Glauben, Gott die Ehre gebend (21) und fest überzeugt, daß er, war er verheißen, auch Macht habe zu erfüllen, (22) darum ward es ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. (23) Es ward aber nicht nur seinetwegen ge= schrieben, daß es ihm zugerechnet wor den, (24) sondern auch unsertwegen, denen es auch zu Gute kommen soll, wenn wir glauben und vertrauen dem, welcher Jesum unsern Herrn aufer: wecket hat von den Todten, (25) welcher dahin gegeben worden ist, wegen unserer Verirrungen, und auferwecket wegen unserer Gerechtigkeit.

Kapitel 5.

(1) Da wir nun gerecht gemacht worden sind, durch die Treue und den Glauben, so haben wir Friede mit Gott durch unsern Herrn Jesum Christum; (2) durch welchen wir auch den

Zutritt erhalten haben, durch die Treue und den Glauben, zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit bei Gott.

(3) Und dies nicht allein, sondern wir rühmen uns auch der Drangsale,

Zu V. 16. zάgis (spr. charis), liebe wohl wissend, daß die Drangfal Stand:

volle Gesinnung, Gnade.

haftigkeit bewirket, (4) die Standhaf

tigkeit aber Bewährung und die Bewährung Hoffnung; (5) die Hoffnung aber nicht zu Schanden werden läßt, denn die Liebe Göttes hat sich ergos: sen in unsere Herzen, durch den hei= ligen Geist, der uns gegeben ist. (6) Denn Christus ist ja, da wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für uns Gottlose gestorben. (7) Kaum nämlich wird Jemand für einen Ge: rechten sterben; für den Guten freilich möchte Jemand es noch unternehmen, zu sterben; (8) es erweiset aber Gott seine Liebe gegen uns, daß, da wir noch Sünder waren, Christus für uns gestorben ist. (9) Und so werden wir, da wir nun gerecht gemacht worden find, in seiner Verwandtschaft gerettet werden, durch ihn vom Zorne. (10) Denn wenn wir, da wir Feinde waren, mit Gott ausgesöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, um so mehr werden wir, da wir ausgeföhnt sind, gerettet (geheilet, erlöset) werden in sei nem Leben. (11) Und dies nicht allein, sondern wir rühmen uns auch in Gott zu sein, durch unsern Herrn Jesum Christum, durch welchen wir jezt schon die Aussöhnung erlangt haben.

(12) Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist, und durch die Sünde der Tod und also auf alle Menschen der Tod übergegangen ist, dieweil sie alle gefündigt haben. (13) Denn bis zum Geseze war die Sünde auch in der Welt, Sünde wird aber nicht zugerech: net, wenn kein Gesez da ist; (14) sondern der Tod herrschte von Adam bis auf Moses, auch über die, so nicht gefündigt hatten, nach Aehnlichkeit der Uebertretung Adam's, welcher Vorbild

des vorher Bestimmten ist. (15) Aber nicht verhält sich, wie das Vergehen, also auch die Gnadengabe; denn wenn durch des einen Vergehen die vielen gestorben sind, so hat sich um so mehr die Huld Gottes und die Gabe der Gnade, die, des einigen Menschen Jesus Christus an vielen verherrlicht; (16) und nicht verhält sich, wie durch einen, der gesündigt hat, also auch die Gabe; denn das Gericht aus einem war in die Verdammniß, die Gnadengabe aber wegen vieler Verirrungen war in Recht und Geseß; (17) denn, wenn durch des einen Verirrung der Tod herrschte, durch den eines, um so viel mehr werden die, so die Fülle der Gnade und des Geschenks der Gerechtigkeit empfangen haben, im Leben herrschen durch den einen Jesum Christum; (18) folglich nun: so wie eine Verirrung in allen Menschen zur Verdammniß, so führt eine Gerechtig= keit in allen Menschen zu einem Leben der Gerechtigkeit; (19) denn so wie durch den Ungehorsam eines Menschen viele sündhaft geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam eines viele als gerecht dargestellt; (20) das Gesez aber kam noch dazu, damit die Verirrung größer erscheine, dieses aber vergrößerte die Sünde, und in weit höherem Grade die Gnade, (21) da= mit, sowie die Sünde in dem Tode herrschte, so auch die Gnade herrsche durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben, durch Jesum Christum, unsern Herrn.

dem Tode des Körpers, sondern von dem Zu V. 21. Daß hier Paulus nicht von geistigen Tode und Leben redet, das sollte wohl jeder Christ verstehen.

Kapitel 6.

(1) Was sollen wir nun sagen?

Sollen wir nun in der Sünde behar ren, damit die Gnade desto größer werde? (2) Das sei ferne! Wir, die wir der Sünde abgestorben sind, wie können wir noch in derselben leben? (3) Oder wisset ihr nicht, daß wir, die wir in Christum Jesum getauft worden sind, in seinen Tod getauft find? (4) Sind wir nun mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, so wie Christus auferwecket worden von den Todten, durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir auf gleiche Weise in einem neuen Leben regen Eifer bethätigen. (5) Denn wenn wir Glieder seines Leibes ge worden sind, in der Aehnlichkeit seines Todes, so werden wir es auch in der Auferstehung und Auferweckung sein. (6) Wir wissen, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde vergehe und wir der Sünde nicht mehr dienen. (7) Denn wer gestorben ist, ist gerecht gemacht worden von den Sünden; (8) wenn wir aber mit Christo gestorben sind, so glauben wir auch, daß wir mit ihm leben werden, (9) indem wir wissen, daß Christus aus den Todten auferwecket nicht mehr stirbt; der Tod herrschet nicht mehr über ihn. (10) Denn das Absterben ist ein Absterben der Sünde, einmal, aber der da lebet, lebet Gott. (11) Also auch ihr, er achtet euch selbst für todt der Sünde, aber Gotte lebendig in Christo Jesu.

Zu V. 5. ovμpvo (spr. symphyo), zusammenbringen, zu einem Körper ver. binden, zusammenwachsen lassen, anwachsen, zusammen verbunden sein; daher al yào σύμφυτοι γεγόναμεν, benn wenn wir aut sammen verbunden, daher Glieder seines Leibes geworden sind.

(12) So herrsche die Sünde nun nicht

mehr in eurem sterblichen Leibe, ihr zu gehorchen in seinen Lüsten, (13) noch gebet eure Glieder als Werkzeuge der Ungerechtigkeit der Sünde hin, sondern widmet euch selbst Gott, als aus den Todten lebendig Gemachte, und widmet Gott eure Glieder als Werkzeuge der Gerechtigkeit. (14) Denn die Sünde herrscht nicht über euch, denn ihr seid nicht unter dem Gefeße, sondern unter der Gnade*. (15) Wie nun? sollen wir fündigen? weil wir nicht mehr unter dem Geseße sind, sondern unter der Gnade? Das sei ferne! (16) Wis= set ihr nicht, daß wem ihr euch hin gebet als Diener in Geborsam, ihr Knechte seid dessen, dem ihr gehorchet, es sei der Sünde in den Tod, oder dem Gehorsam in die Gerechtigkeit. (17) Gott aber sei Dank, daß, da ihr noch Knechte der Sünde waret, ihr doch von Herzen gehorchet und den Eindruck der Lehre aufgenommen habt. (18) Nachdem ihr von der Sünde frei geworden waret, seid ihr Diener der Gerechtigkeit geworden. (19) Ich rede menschlich, wegen der Schwachheit eures Fleisches, nämlich: so wie ihr eure Glieder hingegeben habt dem Dienste der Unlauterkeit und der Unrechtigkeit zur Ungerechtigkeit, so habt ihr nun eure Glieder zum Dienste der Gerechtigkeit zur Heiligung hingegeben. (20) Denn als ihr Diener der Sünde waret, waret ihr Unabhängige von der Gerechtigkeit.

Zu V. 14. zápis (spr. charis), liebevolle Gesinnung soll uns beherrschen, darunter sind wir als Christen.

Zu V. 20. D. h. damals erkanntet ihr bie Geredtigkeit night als euren Serrn und Gebieter an, dem ihr gehorchen müßtet, sondern ihr dientet der Sünde.

(21) Welche Frucht hattet ihr nun damals? solche, derer ihr euch jest schämet, denn das Ende und Endziel derselben ist der Tod. (22) Nun aber seid ihr von der Sünde befreit und Diener Gottes geworden, habt eure

Frucht in Heiligkeit, das Ende und Endziel derselben ist ewiges Leben. (23) Denn die Folgen der Sünde bedingen den Tod, aber die Gnadengabe Gottes ewiges Leben, in Christo Jesu unserm Herrn.

Kapitel 7.

(1) Wisset ihr nicht, Brüder (denn ich rede ja zu solchen, die das Gesez kennen), daß das Gesez über den Menschen herrscht, so lange er lebt. (2) Denn die verheirathete Frau ist durch das Gesez an den noch lebenden Mann gebunden; ist aber der Mann gestorben, so ist sie frei vom Geseße des Mannes; (3) demnach nun wird sie beim Leben des Mannes Ehebrecherin heißen, wenn sie eines andern Mannes wird; so aber der Mann gestorben ist, ist sie frei vom Geseze, so daß sie keine Ehebrecherin ist, wenn sie auch eines andern Mannes wird. (4) Daher, meine Brüder, so wie ihr dem Geseze getödtet worden seid durch den Leib Christi, damit ihr einem andern angehöret, dem aus den Tod ten erweckten, damit wir Gott Frucht trügen. (5) Denn da wir noch im Fleische waren, den schlimmen Zuständen der Sünden, die in unsern Glie dern durch das Gesez bewirkt wurden, um dem Tode Frucht zu bringen. (6) Nun aber als Abgestorbene sind wir befreiet worden von dem Geseze, das uns gefangen hielt, so daß wir nun dienen im neuen Wesen des Geistes, und nicht im alten des Buchstabens. (7) Was sollen wir nun sagen? Ist das Gesez Sünde? mit nichten; sondern ich erkannte die Sünde nicht, wenn nicht durch das Gesez, so wie

3u V. 7. Enidvuía (spr. epithymia), Begier, Verlangen, Trieb, Lust, Sucht, Sinnenlust, Wollust, Begehrungsvermögen.

ich auch von der Luft* nichts gewußt hätte, wenn das Gefeß nicht gesagt hätte, laß dich nicht gelüften. (8) Die Sünde aber erregte alle Lust durch Unterdrückung des Gebotes in mir; denn ohne Gesez ist die Sünde todt. (9) Ich lebte einst ohne Geseß, und erst als die Gebote kamen, lebte die, Sünde auf; (10) ich aber starb, und fand die Gebote, welche mir zum Le= ben waren, dieselben zum Tode. (11) Denn die Sünde wurde der Beweggrund, dadurch, daß sie mir die Gebote wie durch Zaubergefänge linderte und sie verzerrte. (12) Daraus folgt: das Geseß ist heilig und das Gebot ist heilig, gerecht und gut. (13) Das her ist mir wohl das Gute zum Tode geworden? Das sei ferne, sondern die Sünde, daß sie als Sünde erschiene, hat mir durch das Gute den Tod ge= bracht, damit dadurch die Sünde durch und durch fündig werde durch das Gebot. (14) Denn wir wissen, daß daß das Gefeß geistig ist, ich aber bin fleischlich, beschränkt von der Sünde; (15) denn, was ich vollbringe, weiß ich nicht; denn das, was ich nicht will, das thue ich, sondern das ich hasse, das thue ich; (16) wenn ich aber das nicht will, was ich thue, so stimme ich dem Geseze bei, daß es gut sei. (17) Nun aber übe ich es nicht mehr aus, sondern die in mir wohnende Sünde. (18) Denn ich weiß, daß in mir, das heißt, in meinem Fleische, Gutes nicht wohnet, denn das Wollen habe ich wohl, aber das Vollbringen

[ocr errors]
« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »