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damit ich mein Amt verherliche, (14) ob ich etwa meine Volksgenossen an regen und etliche von ihnen erlösen (retten, heilen) möge. (15) Denn wenn ihre Verwerfung die Aussöhnung der Welt geworden, was ist ihre Annahme, wenn nicht das Aufleben von den Todten? (16) Wenn aber der Sauerteig heilig, so ist es auch der Teig, und wenn die Wurzel heilig, so sind es auch die Zweige.

(17) Wenn aber einige der Zweige ausgebrochen und du, der du vom wilden Delbaume warest, auf sie ein gepfropfet und Theilnehmer der Wurzel und des Saftes des Delbaumes geworden bist, (18) so überhebe dich nicht über die Zweige, wenn du dich aber überhebest, so trägst du ja die Wurzel nicht, sondern die Wurzel trägt dich. (19) Du wirst nun sagen: die Zweige sind ausgebrochen worden, da mit ich eingepfropfet würde. (20) Sehr wohl! wegen Untreue und Unglauben find sie ausgebrochen, du aber stehest wegen der Treue und des Glaubens. Sei nicht übermüthig, sondern behut sam. (21) Denn wenn Gott der na: türlichen Zweige nicht verschonete, so möchte er auch dich nicht schonen. (22) So siehe denn die Güte und Strenge Gottes, gegen die Gefallenen die

Zu V. 16. άлαozń (spr. aparchā), dies bezeichnet das Darbringen der Erstlinge zum Opfer, ich habe es aber mit Sauerteig überseht, weil es dann nur das Verhältniß zum Teige bezeichnet, welches es bezeichnen foll, nämlich den Anfang der Thätigkeit des Teiges. Denn verdorbner Sauerteig bringt keinen guten Teig zuwege.

Zu V. 22. zenotórns (spr. chrästotäs), Brauchbarkeit, Tüchtigkeit, Tauglichkeit, an Menschen Güte, Biederkeit, Bravheit, Ehr lichkeit, Unschuld, Einfalt, Gutherzigkeit. Die Christen können auch fallen, und fal len dann tiefer als die Juden, wie man es oft fieht.

Strenge, gegen dich aber die Güte*, so lange auch du in der Güte* vers bleibest, sonst aber wirst du auch ausgeschnitten, (23) Jene dagegen, so lange sie nicht bei Treulosigkeit und Unglaube beharren, werden eingepfropfet werden, denn Gott hat die Macht sie wieder einzupfropfen. (24) Denn wenn du aus dem seiner Natur nach wilden Delbaume ausgeschnitten und gegen die Natur in den edlen Delbaum eingepfropfet wurdest, wie viel mehr werden diese, welche der Natur nach ihm angehören, in ihren Delbaum eingepfropfet werden. (25) Denn, Brüder, ich will euch dieses Geheimniß nicht verheimlichen (damit ihr nicht durch euch selbst klug wäret), daß Verhärtung zum Theil über Israel gekommen ist, bis die Fülle der Heiden eingegangen sein wird. (26) Und so wird ganz Israel erlöset werden, wie geschrieben stehet: Es wird der Rettende aus Zion kommen, und er wird die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden. (27) Und dies ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden weggenommen haben werde. (28) Zwar in Bezug auf das Evangelium Feinde durch euch, aber in Bezug auf die Erwählung Geliebte durch die Väter. (29) Denn unbereuet sind Gottes Gnadenbezeugungen und seine Erwählung. (30) Denn so wie auch ihr einst Gott ungehorsam waret, nun aber Varmherzigkeit erlangt habt durch den Gehorsam jener. (31) Also find auch jene jezt ungehorsam gewesen, damit durch eure Barmherzigkeit auch fie Barmherzigkeit erlangen. (32) Denn Gott erwählete alle zusammen im Ungehorsam, damit er gegen Alle Erbarmen erweise. (33) welch' eine Tiefe des Reichthums, und der Weisheit und der Erkenntniß Gottes! wie unerforschlich find seine Gerichte, und unergründlich seine Wege? (34) Denn

wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Rathgeber gewesen? (35) Oder wer gab ihm vorher, daß ihm wieder vergolten werde? (36) Denn

aus ihm und durch ihn und in ihm ist Alles, ihm sei der Ruhm in alle Ewigkeit. Amen.

Kapitel 12.

(1) Ich ermahne euch nun, lieben Brüder, durch die Erbarmungen Got: tes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott gefälliges Opfer, als euren vernünftigen Gottesdienst. (2) Und bildet euch nicht nach dieser Zeit, sondern gestaltet euch nach der Erneuerung eures Sinnes, um euch zu prüfen, was da sei der Wille Gottes, was gut und wohlthätig und vollkommen. (3) Denn ich sage, durch die Gnade, die mir gegeben ist, einem jeden unter euch, nicht mehr von sich zu denken, als sich zu denken geziemt, sondern zu denken ohne Leidenschaft, so wie Gott einem Jeden das Maß der Treue und des Glaubens zugetheilt hat. (4) Denn gleich wie ein Leib viele Glieder hat, alle Glieder aber nicht dieselbe Verrichtung haben, (5) also find wir viele ein Leib in Christo, gegenseitig aber Glieder. (6) Wir ha ben aber Gnadengaben, verschieden nach der Gnade, die uns gegeben ist. Hat jemand Erklärung des Wortes Gottes, so sei fie im Verhältniß zu Treue und Glauben, (7) oder Dienst: verrichtung, so sei er im Dienste; der der Lehrende sei in der Lehre, (8) der Ermahnende sei in der Ermahnung, der Gebende sei in Redlichkeit, der Vorstehende sei in Eifer, der Barm

Zu V. 6. zάorona (spr. charisma), Gunst bezeugung, Geschenk, Gnadengabe. zápis (for. charis), Anmuth, Lieblichkeit, Huld, liebevolle Gesinnung, Gnade.

herzigkeit Nebende in Heiterkeit. (9) Die Liebe sei ungeheuchelt; verabscheuet das Böse, haltet fest am Guten. (10) In der gegenseitigen Bruderliebe seid zärtlich, in der gegenseitigen Achtung wetteifert. (11) Seid dem Eifer unverdrossen, dem Geiste warm,_dem Herrn Dienende, (12) der Hoffnurg Fröhliche, der Bedrückung Stand Haltende, dem Gebete Beharrende. (13) Haltet Umgang und Bedürfniß der Heiligen gemeinschaftlich, befleißigt euch der Gastfreundschaft. (14) Segnet, die euch verfolgen, segnet und fluchet nicht. (15) Seid fröhlich mit den Fröhlichen, und weinet mit den Weinenden. (16) Seid einer gegen den andern einsichtsvoll. Trachtet nicht nach Hohem, sondern haltet euch zu den Niedrigen. Dünket euch nicht allein für verständig. (17) Vergeltet Niemandem Böses mit Bösem, traget Sorge für das Gute vor allen Menschen. (18) Ist es möglich, se viel an euch ist, so habt mit allen Menschen Frieden. (19) Rächet euch selbst nicht, Geliebte, sondern gebt dem Zorne Raum, denn es stehet geschrieben: die Rache ist mein, ich werde vergelten, spricht der Herr. (20) Wenn nun deinen Feind hungert, so speise ihn; wenn ihn dürftet, so tränke ihn; denn wenn du das thust, so wirst du glühende Kohlen auf sein Haupt sammeln. (21) Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde mit dem Guten das Böse.

Kapitel 13.

(1) Jedermann sei den Mächten, die Macht über ihn haben, unterthan, denn es ist keine Macht, wenn nicht von Gott, denn die bestehenden ordent lichen (Mächte) find von Gott. (2) Daher, wer sich der Macht widerseßet, der widerstrebet der Anordnung Got: tes; die ihr aber widerstreben, werden ihr Urtheil empfangen. (3) Denn die Obrigkeiten sind den guten Werken nicht furchtbar, sondern den bösen. Willst du aber die Obrigkeit (die Macht) nicht fürchten, so thue das Gute, und du wirst Lob von derselben haben. (4), Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zu gut. Wenn du aber das Böse thust, so fürchte dich, denn sie trägt das Schwert nicht umsonst, denn sie ist Gottes Dienerin, die Recht und Ge rechtigkeit in Strafe handhabet über den, der Böses thut. (5) Darum ist es nothwendig, unterthan zu sein nicht allein wegen der Strafe, sondern auch des Gewissens wegen. (6) Denn da rum bezahlt ihr auch Steuern, denn fie find Gottes Beamte, die gerade dies beharrlich thun. (7) So gebet nun allen, was ihr schuldig seid; Steuer, dem die Steuer gebühret, Zoll, dem der Zoll gebühret, Furcht, dem Furcht, Ehre, dem Ehre gebühret.

(8) Seid Niemand nichts schuldig, als die gegenseitige Liebe; denn wer den andern liebet, hat das Gefeß erfüllet. (9) Denn jenes: du sollst nicht ehe= brechen, nicht tödten, nicht stehlen, nicht falsch Zeugniß reden, laß dich nicht gelüsten und so ein anderes Ge= bot noch ist, das wird in dem einen. Saße zusammengefaßt: liebe deinen Nächsten wie dich selbst. (10) Die Liebe thut dem Nächsten nichts Böses, darum ist die Liebe des Geseßes Erfüllung.

(11) Und weil wir den rechten Zeitpunkt wissen, daß unsere Stunde schon da ist, aufzuwachen aus dem Todesschlafe; denn jezt ist unsere Erlösung näher, als wir wohl glaubten. (12) Die Nacht ist vorgerückt und der Tag hat sich genähert. So lasset uns nun ablegen die Werke der Finsterniß, und anziehen die Rüstung des Lichtes. (13) Wie am Tage lasset uns ehrbar wandeln, nicht in Schmausereien und Trinkgelagen, nicht in unzucht und Ausschweifungen, nicht in Hader und Neid. (14) Sondern ziehet an den Herrn Jesum Christum, und pfleget das Fleisch, doch thut es nicht bis zur Entzündung der Lüste.

Kapitel 14.

(1) Den Schwachen im Glauben nehmet auf, aber nicht in den Kampf über Meinungen. (2) Einer glaubt alles effen zu dürfen, der Schwache aber iffet (nur) Gemüse. (3) Wer da isset, schäße den nicht geringe, der nicht isset, und wer da nicht isset, verdamme nicht den, der da iffet, denn Gott hat ihn angenommen. (4) Wer bist du, der du über einen fremden

Knecht richtest? dem eigenen Herrn steht oder fällt er; er wird aber stehen, denn Gott vermag ihn stehend zu erhalten. (5) Der eine achtet einen Tag vor dem andern, der andere aber achtet alle Tage gleich; ein jeder sei in seinem Gemüthe gewiß überzeugt. (6) Wer auf den Tag achtet, der achtet darauf dem Herrn, und wer nicht auf den Tag achtet, der achtet

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nicht darauf dem Herrn; und der da iffet, isset dem Herrn, denn er danket Gott, und welcher nicht isset, isset nicht dem Herrn, und danket Gott. (7) Denn Niemand von uns lebt sich selber und Niemand (von uns) stirbt sich selber. (8) Denn leben wir, so leben wir dem Herrn; und sterben wir, so sterben wir dem Herrn, wir mögen nun leben oder sterben, so sind wir des Herrn. (9) Denn dazu ist Christus gestorben und auferstanden und wieder lebendig geworden, daß er über Todte und Lebendige Herr sei.

(10) Du aber, warum richtest du deinen Bruder? oder du, warum schäßest du deinen Bruder geringer? denn wir alle werden vor den Rich: terstuhl Christi treten.

(11) Denn es stehet geschrieben: so wahr als ich lebe, spricht der Herr: mir soll sich jedes Knie beugen, und jede Zunge Gott bekennen. (12) Demnach nun wird jeder von uns Gott von sich Rechenschaft geben.

(13) So lasset uns nun einer den andern nicht mehr richten, sondern urtheilt viel lieber darüber: wie dem Bruder kein Anlaß zur Unzufrieden heit und Aergerniß gegeben werde. (14) Ich weiß und bin überzeugt in dem Herrn Jesu, daß nichts gemein an sich ist, sondern dem, der etwas für gemein achtet, dem ist es gemein.

(15) Wenn aber durch eine Speise dein Bruder gekränkt wird, so wan= delst du nicht mehr nach der Liebe. Verderbe nicht durch deine Speise den, für welchen Christus gestorben ist! (16) So gebet nun nicht euer Gutes der Lästerung preis, (17) denn das Reich Gottes besteht nicht in Essen und Trinken, sondern in Gerechtigkeit und Friede und Freude im heiligen Geiste. (18) Denn wer in diesen Dingen Christo dienet, der ist Gott wohlgefällig und den Menschen werth. (19) Demnach lasset uns nun dem nachstreben, was zum Frieden dienet und was zur gegenseitigen Erbauung dienet. (20) Zerstöre nicht um einer Speise willen das Werk Gottes. Es ist zwar alles rein, aber schlecht dem Menschen, der unter Anstoß isset. (21) Es ist besser, kein Fleisch zu essen und keinen Wein zu trinken, noch überhaupt etwas, woran dein Bruder An'stoß nimmt, oder sich ärgert, oder schwach gemacht wird. (22) Hast du Ueberzeugung, so habe sie bei dir selbst im Angesichte Gottes; 'selig, wer sich nicht selbst verurtheilet in dem, das er für recht hält. (23) Der Zweifelnde aber, wenn er isset, ist er verurtheilt, weil er nicht aus Ueberzeugungs-Treue* iffet. Aber Alles, was nicht aus Ueberzeugungs-Treue kommt, ist Sünde.

Kapitel 15.

(1) Wir aber, die wir stark find, find verpflichtet, die Schchachheiten der weniger Starken wegzubringen, und nicht uns zu Gefallen zu leben. (2)

Zu V. 23. niors (spr. pistis), Treue, Glauben, Ueberzeugungs-Treue. Zu V. 2. oixodoun (spr. oikodoma), Erbaung, Errichtung eines Hauses; für die Erbauung des Reiches Gottes.

Ein Jeder von uns lebe dem Nächsten zu Gefallen, zum Guten für die Erbauung.

(3) Denn auch Christus lebte nicht fich zu Gefallen, sondern wie geschrie ben stehet: der dich Höhnenden Hohn ist auf mich gefallen. (4) Denn, was vorher geschrieben worden, ist zu unserer Belehrung geschrieben, auf daß wir durch Standhaftigkeit und durch

den Trost der Schrift die Hoffnung behalten. (5) Der Gott aber der Standhaftigkeit und des Trostes und der Hilfe verleihe euch gute Gesin nung gegen einander, Christo Jesu gemäß. (6) Auf daß ihr einmüthig mit einem Munde Gott und den Vater unsers Herrn Jesu Christi preiset. (7) Darum nehmet euch gegenseitig auf, so wie auch Christus euch aufgenom: men hat zur Ehre Gottes. (8) Ich sage aber: daß Jesus Christus der Diener der Beschnittenen geworden ist, wegen Gottes Wahrhaftigkeit, um die Verheißungen der Väter zu bestäigen. (9) Die Heiden aber werden Gott wegen Barmherzigkeit preisen, wie geschrieben stehet; darum will ich dich rühmen unter den Völkern und deinem Namen Lob singen. (10) Und aber mals spricht er: frohlocket, ihr Heiden, mit seinem Volke. (11) Und abermals: lobet den Herrn alle Heiden, und rühmet ihn alle Völker. (12) und abermal sagt Jesaias: Es wird der Sprößling Isai's sein, der sich erhebet, die Heiden zu beherrschen: auf ihn werden die Heiden hoffen. (13) Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Vertrauen zu ihm, euch reich zu machen in der Hoffnung, in der Kraft des heiligen Geistds.

(14) Ich bin aber, meine Brüder, selbst auch von euch überzeugt, daß ihr schon von selbst mit guter Gesinnung erfüllet, mit aller Eintracht ausgerüstet, im Stande seid, selbst euch einander zurechtzuweisen. (15) Doch habe ich euch dreister geschrieben, Brüder, zum Theil, um euch überdies zu erinnern, kraft der mir von Gott verliehenen Gnade, (16) der Diener Jesu Christi Christi zu sein unter den Heiden, und den Dienst des Evangeliums Gottes zu verrichten, auf daß die Darbringung der Heiden wohlge:

fällig sei, im' heiligen Geiste geheiligt. (17) Ich habe darum nun Ruhm in Christo Jesu vor Gott. (18) Denn ich vermesse mich nicht, etwas zu sagen, was nicht Christus durch mich gewirket zu dem Gehorsam der Heiden durch Wort und That. (19) Durch Kraft der Zeichen und Wunder, in der Kraft des heiligen Geistes, so daß ich von Jerusalem an und ringsum bis nach Illyrien das Evangelium Christi verbreitet habe. (20) Auf diese Art bin ich bemüht, das Evangelium zu verkündigen, nicht da, wo Christus schon verkündigt worden ist, auf daß ich nicht auf fremden Grund baue. (21) Sondern wie geschrieben stehet: denen nichts davon gesagt ward, die werden es sehen, und die nichts gehöret, werden es vernehmen. (22) Dadurch bin ich lange verhindert worden, zu euch zu kom men. (23) Nun aber, da ich keine Gelegenheit mehr habe in diesen Gegenden, und mich verlangt seit vielen Jahren zu euch zu kommen, (24) so hoffe ich, so wie ich nach Spanien reise, auf der Durchreise euch zu sehen und von von euch dorthin Geleite zu erhalten, nachdem ich mich zuvor einigermaßen an euch gesättigt habe. (25) Jezt aber reise ich nach Jeru salem zur Hilfeleistung der Heiligen (Geweihten). (26) Denn Macedo= nien und Achaia sind bereit gewesen, den Armen unter den Heiligen zu Jerusalem eine Beisteuer zu geben. (27) Und sie haben es gern gethan, denn sie sind es ihnen schuldig. Denn wenn die Heiden an ihren geistigen Gütern Theil genommen, so sind sie schuldig, ihnen auch mit den leiblichen in dienen. (28) Habe ich nun dieses zn vollbracht, und ihnen diesen Ertrag eingehändigt, so will ich bei euch durchreisen nach Spanien. (29) Ich weiß aber, daß, wenn ich zu euch komme,

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