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prüft und von allen überführet. (25) Das Verborgene seines Herzens wird offenbar werden und also wird er, niederfallend auf sein Angesicht, Gott anbeten und bekennen, daß Gott wirk: lich in euch ist. (26) Was ist nun, Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder von euch einen Lobgesang, hat eine Belehrung, hat eine Zunge, hat eine Offenbarung, hat eine Erklä: rung, alles werde zur Erbauung. (27) Wenn aber Jemand eine Zunge redet, dann zwei oder aufs meiste drei, und abwechselnd, und einer spreche es in Worten aus. (28) Wenn er aber nicht ein Ausleger (Redner) wäre, so schweige er in der Gemeinde, er rede aber sich selbst und Gott. (29) Propheten aber mögen zwei oder drei reden, und die andern mögen beurthei= len. (30) Wenn aber einem andern, der da fizet, eine Offenbarung zu Theil wird, so schweige der erste. (31) Jhr könnt ja alle nach einander prophezeien, damit alle lernen, und alle ermahnt werden. (32) Und die Geister der Propheten sind Propheten unterthan, (33) denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.

Zu V. 40. Der Ausdruck plcóooars laleiv (spr. gloffais lalein), Zungen reden, welcher in diesem Kapitel so oft vorkommt, ist wörtlich überseßt, aber für den Deuts schen nicht verständlich. Wenn man alles, was davon gesagt ist, zusammenstellt, so muß dies ein lebhaftes inneres geistiges Selbstgespräch sein, das seine Empfindun. gen auch durch unzusammenhängende Worte oder Ausrufungen ausspricht, ohne dazu bestimmt zu sein, seinen Nebenmenschen verständlich zu werden. Durch eine solche Einrichtung, wie sie der Apostel hier verlangt, daß sie alle prophezeien können, muß ganz natürlich eine gründliche Kenntniß von allem, was da gelehrt worden ist, erhalten werden, denn es ist nicht denkbar, daß dies in einer Gemeinde, die selbst kein Wort hat und haben darf, stattfindet. Wo alle nur das Wort eines Einzigen hören können, da giebt es keine Gegenrede, mit.

(34) Wie in allen Gemeinden der Heiligen, sollen eure Weiber in den Gemeinden schweigen, denn es ist ihnen nicht verstattet worden zu reden, son dern unterthan zu sein, sowie auch das Gesez sagt. (35) Wenn sie Belehrung über etwas wollen, so mögen sie zu Hause ihre Männer fragen, denn es ist unziemlich für die Weiber, in der Gemeinde zu reden. (36) Oder ist das Wort Gottes von euch ausge gangen, oder in euch allein zum Ziele gelanget? (37) Wenn Jemand ein Prophet oder Begeisterter zu sein meint, der erkenne, daß das, was ich euch schreibe, des Herrn Gebote sind. (38) So es aber Jemand nicht erkennet, der erkenne es auch nicht. (39) Da her, Brüder, bestrebet euch zu prophezeien, und Zungen zu reden hindert nicht. (40) Alles aber geschehe wohlverständig und in Ordnung.

bin auch keine feste Ueberzeugung, sondern höchstens gedankenloses Glauben und gedankenvolles Zweifeln, woraus wieder Verwerfung, Indifferentismus und wohl gar Verachtung entsteht. Kein Lehrer wird im Stande sein, Kinder zu unterrichten, ohne ihnen zu erlauben zu sprechen, und wenn er es thun wollte, so würde er sich oft einbilden, die Kinder möchten dies und jenes gründlich verstehen, dá er es ihnen doch sö deutlich gesagt habe; er würde seinen Irrthum aber bald finden, wenn er anfinge, die Kinder zu fragen und Antworttn anzunehmen. So mag auch mancher unserer Prediger glauben, seine Kirchkinder hätten seine Predigt verstanden; wenn er aber wissen wollte, ob es der Fall sei, so würde er bei den meisten eine große Unwissenheit finden. Warum thut man nicht, was der Apostel angeordnet hat? man will ja sonst seine Aussprüche als recht annehmen? oder versteht man es besser? So. lange der Gemeinde das Wort entzogen bleibt, kann sie keinen Anspruch auf eine christliche machen, solange als man nicht jede Kraft, die Gott gegeben hat, zur Wir kung und Thätigkeit kommen läßt. Den Geist dämpfet nicht; wer der Gemeinde das Wort nimmt, dämpfet aber den Geist.

Kapitel 15.

(1) Ich erinnere euch, Brüder! an das Evangelium, welches ich euch verkündigt habe, welches ihr angenom men habt und in welchem ihr auch stehet, (2) durch welches ihr auch er= löset (gerettet, geheilet) werdet, wenn ihr es behaltet, so wie ich es euch verkündigt habe, es sei denn, daß ihr vergeblich geglaubt habt. (3) Denn ich habe euch als das Vornehmste überliefert, welches ich auch erhalten habe, daß Christus gestorben ist, um unserer Sünden willen nach der Schrift, (4) und daß er begraben und daß er auferwecket worden am dritten Tage nach der Schrift, (5) und daß er erschienen ist dem Kephas und so dann den Zwölfen. (6) Alsdann er: schien er über fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch leben, einige aber auch entschlafen sind. (7) Alsdann erschien er dem Jakobus, sodann den Aposteln allen. (8) Zulegt aber von allen, wie einer unreifen Geburt, erschien er auch mir; (9) denn ich bin der geringste der Apostel, der ich nicht werth bin, ein Apostel zu heißen, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. (10) Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin, und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, son: dern mehr als sie alle habe ich gear beitet, aber nicht ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir war. (11) Sei ich es nun, oder seien es jene, auf diese Weise verkündigen wir und auf diese Weise habt ihr geglaubt und vertrauet. (12) Wenn aber Christus verkündigt wird, daß er von den Tod ten auferwecket worden, wie können etliche von euch sagen, daß keine Auferweckung der Todten sei. (13) Wenn aber keine Auferweckung der Todten ift, so ist auch Christus nicht aufer:

wecket worden. (14) Wenn aber Christus nicht auferwecket worden ist, so folgt, daß auch unsere Predigt vergeblich ist, vergeblich auch eure Treue und euer Glaube, (15) so werden wir aber auch erfunden werden als falsche Zeugen Gottes, weil wir als im Auftrage Gottes gezeuget haben, daß er Christum auferwecket hat, den er doch nicht auferwecket hätte, wenn anders wirklich die Todten nicht auferwecket werden; (16) denn wenn die Todten nicht auferwecket werden, so ist auch Christus nicht auferwecket worden. (17) Wenn aber Christus nicht auferwecket worden ist, so ist euer Glaube umsonst, und ihr seid noch in euren Jrrthümern (Sünden), (18) daher auch die in Christo Entschlafenen untergegangen find. (19) Wenn wir solche sind, die nur in diesem Leben ihre Hoffnung auf Christum haben, so sind wir erbarmungswürdiger als alle Menschen. (20) Nun aber ist Christus auferwecket worden von den Todten, als Erstling der Entschlafenen, (21) denn der Tod kam durch den Menschen, und durch den Menschen die Auferstehung der Todten, (22) denn gleichwie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden; (23) ein jeglicher aber in seiner Ordnung, Christus als Erstling, sodann die, so Christo angehören in seiner Zukunft*. (24) Alsdann das Endziel, wenn er das Reich Gott und dem Vater übergeben hat, wenn er alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt vernichtet hat, (25) denn er muß herrschen, bis daß er alle

Zu V. 23. лagovoía (spr. parufia), Gegenwart, Zukunft, Herrschaft, Macht, Befit; Durchsein.

seine Feinde unter seine Füße gelegt hat. (26) Der leßte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod, (27) denn er hat alles unterworfen unter seine Füße. Wenn er aber sagt, daß alles unterworfen worden sei, so ist offenbar, daß alles unterworfen ist, ausgenommen der, welcher ihm alles unterworfen hat. (28) Wenn ihm alles unterworfen ist, alsdann wird sich selbst auch der Sohn unterwerfen dem, wel cher ihm alles unterworfen hat, auf daß Gott sei Alles in Allen.

(29) Was werden nun die thun, welche sich taufen lassen für die Tod ten, wenn die Todten überhaupt nicht auferwecket werden, und warum wer den sie für dieselben getauft? (30) Und warum unternehmen wir es auf eigene Gefahr jede Stunde? (31) Tag für Tag sterbe ich, was ich betheure bei eurem Ruhme, welchen ich habe in Christo Jesu unserm Herrn.

(32) Wenn ich nach Menschenweise

Zu V. 31. Der Apostel spricht hier offenbar zuerst von der leiblichen Auferstehung Christi, dann aber vom geistigen Leben, zu welchem Jesus die geistig Todten erwecket. Wenn der Apostel V. 29 von einer Taufe spricht, so meint er die Leiden, welche er und andere übernehmen, um die geistig Todten zu erwecken, so wie auch Jesus fragte, ehe er zu seinem Leiden ging: könnt ihr euch taufen lassen mit der Taufe, mit welcher ich mich taufen lassen werde? Es ist hier nicht von der Taufe mit Wasser die Rede. Wenn er ferner sagt V. 31: Tag für Tag sterbe ich, so heißt das: ich sterbe den fleischlichen Lüsten und Neigun gen ab, wie er dies auch im Briefe an die Römer K. 6 noch deutlicher schreibt. Er spricht wie sein Meister, welcher auch in einem Sage mit gleichem Worte den Verstorbenen bezeichnete, indem er sagte: lasset die Todten ihre Todten begraben. Wenn Paulus an Juden oder Heiden geschrieben hätte, so hätte er nicht so schreiben können, wie er geschrieben hat, aber er schrieb an Christen, an seine eigenen Schüler, welche seine Ausdrucksweise kannten und ihn daher auch verstehen mußten.

zu Ephesus mit wilden Thieren gekämpft habe, was nügt mir das? Wenn die Todten nicht auferwecket werden, so lasset uns essen und trinken, denn morgen sterben wir. (33) Lasset euch nicht irre führen. Schlechte Gesellschaft verderbet gute Sitten.

(34) Habet euch des Sinnenrau sches (Irrwahnes) recht entschlagen, und sündiget nicht, denn einige unter euch haben Unkenntniß von Gott, zu eurer Beschämung sage ich es.

(35) Aber es wird Jemand fragen: wie werden die Todten auferwecket? in welcherlei Leibe erscheinen fie? (36) Thor! was du säest, wird nicht lebendig gemacht, wenn es nicht abstirbt, (37) und was du säest, so säest du nicht den Leib, der werden soll, son: dern einen bloßen Kern, etwa von Weizen oder einen der übrigen Arten. (38) Aber Gott wird ihm einen Leib geben, wie er gewollt hat, und einem jeden Samen seinen eigenen Leib. (39) Nicht alles Fleisch ist dasselbe Fleisch, sondern ein anderes Fleisch ist das der Menschen, ein anderes aber der Thiere, ein anderes aber der Fische, ein an deres aber der Vögel. (40) Und es giebt himmlische Leiber und irdische

Zu V. 32. Hier meinet er das leibliche Sterben und nicht das, von dem er sagt V. 30: Tag für Tag sterbe ich 2c.

Zu V. 34. Hier verlangt Paulus wie Johannes, daß die Christen nicht sündigen, und sagt, daß diejenigen, welche noch fündigen, Gott nicht erkannt haben. Dies ist vollkommen richtig; denn wenn sie ihn als die Liebe erkannt haben, so müssen sie aus Liebe dies Wesen in sich selbst aufnehmen, und wenn sie dies haben und in der Liebe zu Gott und ihrer Mitmenschen bleiben, so können sie nichts thun, was den geliebten Gegenstand betrüben könnte, und alles, was den geliebten Gegenstand betrübt, ist Unrecht und Sünde. Es ist demnach eine große Irrlehre, wenn man sagt, daß Paulus gelehrt habe, daß die Christen noch Sünder wären, oder bleiben müßten.

Leiber, aber anders ist die Herrlichkeit der himmlischen und anders die der irdischen. (41) Anders ist die Herr lichkeit der Sonne, und anders die Herrlichkeit des Mondes, und anders die Herrlichkeit der Sterne, selbst ein Stern übertrifft den andern an Herr lichkeit. (42) Also auch die Auferstehung der Todten. Es wird gesäet in Vergänglichkeit, auferwecket in Unsterblichkeit. (43) Es wird gesäet in Unehre, wird auferwecket in Herrlich teit. Es wird gesäet in Schwachheit, wird auferwecket in Kraft. (44) Es wird gefäet ein seelischer Leib, wird auferwecket ein geistiger Leib. Es giebt einen seelischen Leib und es giebt einen geistigen Leib, (45) wie auch geschrie ben stehet: es ward der erste Mensch Adam eine lebendige Seele, so der lezte Adam ein belebender Geist; (46) aber nicht zuerst das Geistige, sondern das Seelische, nachher das Geistige. (47) Der erste Mensch ist von der Erde, irdisch, der zweite Mensch: der Herr, ist vom Himmel. (48) Welcherlei Art der Irdische, also auch die Irdischen; und welcherlei Art der Himmlische, also auch die Himmlischen. (49) Und so wie wir getragen haben das Abbild des Irdischen, so lasset uns auch tragen das Abbild des Himmlischen. (50) Das sage ich aber, Brüder, daß Fleisch

und Blut das Reich Gottes nicht ererben kann, noch die Vergänglichkeit die Unvergänglichkeit ererbet. (51) Siehe, ich sage euch ein Geheimniß: wir alle zwar werden nicht entschlafen, alle aber verwandelt werden; (52) im Nu, im Augenblick, bei der leßten Posaune (denn es wird posaunen und die Todten werden auferwecket unver gänglich, und wir werden verwandelt werden); (53) denn es muß dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche die Unsterblichfeit. (54) Wenn aber dies Verwesliche Unverweslichkeit angezogen hat und dies Sterbliche die Unsterblichkeit, alsdann wird geschehen das Wort, was geschrieben stehet: Verschlungen ist der Tod im Siege (Jes. 25, 8.) (55) O Tod, wo ist dein Stachel? o Unterwelt, wo ist dein Sieg? (Hof. 13, 14.) (56) Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Macht der Sünde aber das Gesez. (57) Gott aber sei Dank, der uns den Sieg ges geben hat, durch unsern Herrn Jesum Christum. (58) Daher, meine geliebten Brüder! werdet fest, unerschütterlich, überall ausgezeichnet in dem Werke des Herrn; ihr wisset, daß unfere ermüdende Arbeit im Herrn nicht vergeblich ist.

Kapitel 16,

(1) Die Sammlung für die Hei= ligen (Geweihten) betreffend, so thut auch ihr, wie ich den Gemeinden von Galatien angeordnet habe. (2) An jegem ersten Wochentage lege ein Je der bei sich zurück, aufsammelnd, was ihm etwa glücklich zufällt, damit nicht,

Zu V. 52. Dies ist prophetische Sprache. Der Apostel spricht von denen, die geistig eingeschlafen durch mächtige Erregung Got tes mit einem Male aufgeweckt und ver

wenn ich gekommen bin, dann erst

wandelt, oder wie Jesus sagt, von Neuem geboren werden, daher fie fortarbeiten sollen. (2. Kor. 3, 18.)

Zu V. 57. Hier ist von demselben Tode die Rede, wie Röm. 6, 9. Das Geseß ist die Kraft der Sünde, weil die Sünde, was sie ist, nur durch das Bewußtsein von ihr ist. Wo kein Bewußtsein der Sünde, ist keine Sünde. Bewußtsein von der Sünde kommt aber durch das Gesetz. Die Sünde tödtet den Menschen geistig. Sie ist der Stachel des Todes.

die Sammlungen geschehen. (3) Wenn ich aber gekommen sein werde, will ich diejenigen, welche ihr für tüchtig erachtet habt, mit Briefen absenden, um eure Liebesgaben nach Jerusalem zu bringen. (4) Und wenn es der Mühe lohnt, daß auch ich reise, so sollen sie mit mir reisen. (5) Ich werde aber zu euch kommen, wenn ich Macedonien durchzogen habe, denn Macedonien will ich durchziehen. (6) Bei euch aber werde ich vielleicht blei ben, oder auch überwintern, damit ihr mich dann geleitet, wohin ich reise; (7) denn ich will euch jezt im Vorbeigehen nicht sehen, da ich einige Zeit bei euch zu bleiben hoffe, so der Herr will. (8) Ich werde aber zu Ephesus bleiben bis zu Pfingsten, (9) denn eine große und wirksame Thüre hat sich mir aufgethan und viele Gegner. (10) Wenn aber Timotheus kommt, so sehet zu, daß er ohne Furcht bei euch sei, denn er arbeitet am Werke des Herrn, wie auch ich; (11) daher verachte ihn Niemand, sondern geleitet ihn in Frieden, damit er zu mir komme, denn ich erwarte ihn sammt den Brüdern. (12) Anlangend den Bruder Apollo, so habe ich ihm oft zugeredet, daß er mit den Brüdern zu euch käme, aber es war nicht sein Wille, jezt zu kommen, er wird aber zu gelegener Zeit kommen.

(13) Seid wachsam, stehet fest in

Treue und Glauben, seid männlich und seid stark; (14) alle eure Dinge laffet in Liebe geschehen. (15) Ich bitte euch aber, Brüder! achtet auf das Haus Stephana, denn es ist der Anfang in Achaja, auch daß sie sich dem Dienste der Heiligen (Geweihten) gewidmet haben, (16) daß auch ihr denen zu Dienste stehet, die dies thun, und allen, die Mitarbeiter sind und sich mühen. (17) Ich freue mich aber auf die Ankunft Stephana's und des Fortunatus und Achaikus, daß sie mir euren Mangel erseßen, (18) denn sie haben meinen Geist erquickt, wie den eurigen. Erkennet nun solche an, die das thun. (19) Es grüßen euch die Gemeinden Asiens, es grüßen euch im Herrn vielmal Aquila und Priscilla sammt der Gemeinde in ihrem Hause. (20) Es grüßen euch die Brüder alle. Grüßet einander mit heiligem Kusse.

(21) Mein Gruß mit meiner Paulus Hand. (22) Wer den Herrn Je sum Christum nicht lieb hat, der sei ein der Schande und dem Fluche Preisgegebener; Maran atha.

(23) Die Gnade (liebevolle Gesinnung) des Herrn Jesu Christi seit mit euch. (24) Meine Liebe ist mit euch allen in Christo Jesu. Amen.

Der erste Brief an die Korinther, gesandt von Philippen durch Stephana und Fortunatus und Achaikus und Timotheus.

Bweiter Brief Pauli an die Korinther.

Kapitel 1.

(1) Paulus, ein Apostel Jesu Christi nach Gottes Willen, und der Bruder Timotheus der Gemeinde Gottes zu

Korinth sammt allen Geweihten (Heiligen), die in ganz Achaja find. (2) Liebevolle Gesinnung* sei mit euch und

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