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spotteten ihn auch die Hohenpriester mit den Schriftgelehrten und Aeltesten, und sprachen: (42) Andern hat er geholfen, sich selbst aber kann er nicht retten. Wenn er König von Israel ist, so steige er nun herab vom Kreuze, und wir werden ihm glauben. (43) Er vertraute auf -Gott, der errette ihn nun, wenn er ihn will; denn er sprach ja: Ich bin der Sohn Gottes. (44) So schmä heten ihn auch die Räuber, die mit ihm gekreuzigt wurden.

(45) Aber von der sechsten Stunde entstand eine Finsterniß über das ganze Land bis zur neunten Stunde. (46) Und um die neunte Stunde schrie Jesus mit lauter Stimme uud sprach: Eli, Eli, lama sabachthani! das ist: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (47) Etliche der Dabeistehenden, da sie das gehört hat: ten, sprachen: Dieser ruft den Elias. (48) Und alsbald lief einer hin, nahm einen Schwamm, füllete ihn mit sauerm Weine, steckte ihn an ein Rohr und tränkete ihn. (49) Die Uebrigen aber sagten: Laß, wir wollen sehen, ob Elias kommt, ihm zu helfen. (50) Jesus aber, nachdem er wiederum mit lauter Stimme geschrieen, gab den Geist auf. (51) Und stehe, der Vorhang des Tempels zerriß in zwei Stücke von oben bis unten, und die Erde wurde erschüttert, und Felsen wurden zerrissen. (52) Und die Grä: ber* wurden geöffnet, und viele Leiber der entschlafenen Heiligen wurden erweckt. (53) Und nachdem sie aus den Gräbern gegangen nach seiner Auferstehung, kamen sie in die heilige

Zu V. 52. uvnμatov (spr. mnämaion), was zum Andenken einer Sache geschieht, gesprochen, geschrieben, gebaut wird; daher Erinnerungszeichen, Andenken, Denkmal,

rabmal, auch Ort, wo Denkwürdigkeiten auf* hewahrt werden.

Stadt und erschienen Vielen. (54) Der Hauptmann aber und die bei ihm waren, welche Jesum bewachten, da sie die Erschütterung sahen, und was sonst geschah, wurden sehr erschreckt und sprachen: Dieser war wirklich ein Sohn Gottes. (55) Es waren aber daselbst viele Weiber, die von ferne zusahen, welche Jesu gefolgt waren von Galiläa, ihm zu dienen; (56) unter welchen war Maria, die Magdalererin, und Maria, die Mutter des Jacobus und Joses, und die Mutter der Söhne Zebedäi.

(59) Und

(57) Als es aber Abend geworden war, kam ein reicher Mann von Arimathia, mit Namen Joseph, der auch ein Jünger Jesu war. (58) Dieser ging zu Pilatus, und erbat sich den Leib Jesu. Da befahl Pilatus, ihm denselben zu übergeben. Joseph nahm den Leichnam, wickelte ihn in eine reine Leinwand, (60) und legte ihn in sein neues Grab, das er in den Felsen gehauen hatte; dann wälzete er einen großen Stein vor des Grabes Thüre und ging hinweg. (61) Es war aber daselbst Maria, die Magdalenerin, und die andere Marie, die saßen dem Grabe gegenüber.

(62) Am nächsten Tage aber, wel= cher ist nach dem Rüsttage, kamen die Hohenpriester und Pharisäer zu Pilatus, (63) und sprachen: Herr, wir haben uns erinnert, daß jener Betrüger* sprach, als er noch lebte: Nach drei Tagen stehe ich auf! (64) Be= fiehl nun, das Grab bis zum dritten Tage zu bewachen, daß nicht etwa seine Jünger kommen (bei Nacht) und ihn stehlen, und dann zum Volke sagen, er sei von den Todten auferstan= den, und es werde der leßte Betrug größer, als der, erste. (65) Pila=

Zu V. 63. lávos (spr. planos), Landstreicher, Taschenspieler, Gaukler, Betrüger.

tus sprach zu ihnen: Ihr habt die hin und verwahreten das Grab durch Wache, gehet hin uud verwahret es, die Wache und Versiegelung des Steines. wie ihr könnt. (66) Sie aber gingen

Kapitel 28.

(1) Nach dem Sabbath aber, als der erste Wochentag anbrach, kam Maria, die Magdalenerin, und die andere Maria, um das Grab zu se hen. (2) Und siehe, es geschah eine große Erschütterung, denn der Engel des Herrn stieg herab vom Himmel, trat hinzu, wälzete den Stein von der Thüre des Grabes und seßte sich auf denselben. (3) Es war aber sein Ansehen wie Blizglanz, und sein Gewand weiß wie Schnee. (4) Die Wächter aber erbebeten vor Furcht und wurden wie todt. (5) Der En gel aber hob an und sprach zu den Beibern Fürchtet euch nicht, denn ich weiß, daß ihr Jesum, den Gefreuzigten, suchet. (6) Er ist nicht hier, denn er ist auferweckt worden, so wie er gesagt hat. Kommet, sehet die Stätte, wo der Herr gelegen hat! (7) Und gehet eilend hin und saget es seinen Jüngern, daß er von den Tod ten auferweckt worden ist, und siehe, er gehet euch voraus nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen: siehe, ich habe 28 euch gesagt! (8) Und sie gingen eilend hinweg von dem Grabe mit Furcht und großer Freude, und liefen, es seinen Jüngern zu verkündigen. (9) Als sie aber hingingen, es seinen Jüngern zu verkündigen, siehe, so be: gegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßet! Sie aber traten hinzu, er faßten seine Füße und fielen vor ihm

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Zu V. 2. oεouós (spr. seismos), Erschütterung, Erderschütterung, Erdbeben.

nieder. (10) Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Gehet hin, verkündiget es meinen Brüdern, damit sie nach Galiläa hinabgehen, daselbst werden sie mich sehen.

(11) Als sie aber weggegangen waren, siehe, da kamen etliche von der Wache in die Stadt, und melde= ten den Hohenpriestern alles Gesche= hene. (12) Und sie versammelten sich sammt den Aeltesten, und berathschlagten und gaben den Kriegsknechten reichlich Geld, (13) indem sie sprachen: Saget: seine Jünger kamen bei Nacht und stahlen ihn, während wir schliefen. (14) Und wenn solches dem Landpfleger zu Ohren kommt, so wollen wir ihn besänftigen und euch aller Sorge überheben. Sorge überheben. (15) Sie aber nahmen das Geld und thaten, wie ihnen gelehret worden, und so wurde diese Rede unter den Juden verbreitet bis auf den heutigen Tag.

(16) Die elf Jünger aber zogen nach Galiläa auf einen Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. (17) Und da sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; welche aber zweifelten.

(18) Und Jesus trat hinzu, redete zu ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. (19) Gehet nun hin, machet alle Völker zu meinen Jüngern; taufet sie in dem Namen des Vaters, und des Sohnes, und des heiligen Geistes, indem ihr sie lehret halten Alles, was ich euch geboten habe; und siehe: ich bin bei euch alle Tage bis zur Erfüllung der Zeiten. Amen.

Evangelium nach Markus.

Kapitel 1.

(1) Der Anfang des Evangeliums

Jefu Christi, des Sohnes Gottes, war, (2) so wie geschrieben stehet in den Propheten: siehe, ich sende meinen Engel vor dir her, welcher deinen Weg bereiten wird (vor dir her). Mal. 3, 1.

(3) Die Stimme eines der da rufet in der Wüste: bereitet den Weg des Herrn, machet eben seine Pfade, (4) das wurde Johannes, welcher taufete in der Wüste, und predigte die Taufe der Buße* zum Abthun* der Sünden.

(5) Und das ganze jüdische Land

Zu V. 1. svayyέlov (spr. euangelion), Lohn für eine gute Botschaft, die gute Nach. richt oder Freudenbotschaft selbst.

Zu V. 2. ayyelos (spr. angelos), Engel, Bote. Mal. 3, 1.

Zu V. 4. Das Wort ueravoía (spr. metanoia), Buße, ist schon oft vorgekommen, und bedeutet eine Aenderung des Sinnes nach erlangter befferer Ueberzeugung. ageois (spr. aphesis) kommt von άginui, (sp. aphiemi), 1) wegschicken, entlassen, gehen laffen, absenden, überhaupt von sich thun, wegwerfen, 2) loslassen, freilassen, lossprechen; daher bedeutet peois Loslassung, Freilassung, Entlassung, Wegschickung, Absendung, Wegwerfung, Wegweisung. Aus Matth. 3, 8 geht hervor, daß Johannes den Zweck der Vertreibung der Sünde und ein besseres Leben in Heiligkeit und Gerechtigkeit erstrebte, indem er sagte: Bringet nun die sich gebührende Frucht der Buße oder der Sinnesänderung, und das ist doch nichts anderes als ein Verlassen des Weges der Sünden, oder der Sünde selbst. Wollte man apeois mit Vergebung übersehen, so müßte ihre Frucht Dank und Freude sein, denn wer eine Last los wird, der freuet sich doch darüber; aber er verlangt gute Früchte,

ging zu ihm hinaus und die Bewohner von Jerusalem und alle ließen sich von ihm im Flusse Jordan taufen, indem sie ihre Sünden zugestanden*. (6) Es war Johannes, mit Kameelhaaren bekleidet, und einem ledernen Gürtel um seine Lenden, und aß Heuschrecken und wilden Honig. (7) Und er verkündigte und sprach: er kommt nach mir, der stärker ist als ich, und ich bin nicht hinreichend, nachdem ich mich gebückt habe, die Riemen seiner Schuhe zu lösen. (8) Ich habe euch nur mit Wasser getauft, dieser aber wird euch mit dem heiligen Geiste taufen.

daher das Wort nicht Vergebung, sondern Wegschickung, Verlassung, Verabscheuung der Sünde bezeichnet, und diese ist der Uebergang in ein Leben nach der Gerechtigkeit und in dem Gehorsam gegen Gott und sein Gesez. Das Bekennen der Sünde, von dem Matth. 3, 6 die Rede ist, ist demnach nicht eine Aufzählung der bereits begangenen Sünden, sondern was das Wort gouoloyέco (sp. eromologeo) bezeichnet: übereinsprechen, dasselbe sagen, einerlei Sprache® reden, dasselbe sagen was ein anderer sagt, daher beistimmen, zustimmen, mithin zugeben, zugestehen, eingestehen; daher ist es eine Zuftimmung, daß die, welche sich taufen ließen, zugaben oder eingestanden, daß sie bisher in Irrthum und Sünde gewesen waren, die sie nun von sich weisen sollten. Der Sinn und die Bestrebung kann nur eine andere werden nach erlangter besserer Ueberzeugung, wenn man die frühere Fehlerhaftigkeit und Irrthümer als solche zugiebt und eingesteht; wer dies nicht thun und sagen wollte: Ich bin ganz auf rechtem Wege, ich irre nicht, ich thue_nicht Unrecht, wie kann der Anlaß haben, einen andern Weg einzuschlagen oder seinen Sinn zu ändern?

(9) Und es geschah in jenen Tagen, da Jesus von Nazareth nach Galiläa kam und sich von Johannes im Jor: dan taufen ließ. (10) Und als er alsbald vom Wasser heraufstieg, sah er die Himmel geöffnet und den Geist wie eine Taube auf ihn herabkommend, (11) und es erzeugte sich aus den Himmeln eine Stimme: du bist mein Sohn, der Geliebte, an welchem ich Wohlgefallen habe.

(12) Und alsbald treibt ihn der Geist in die Wüste.

(13) Und er war daselbst in der Wüste vierzig Tage und wurde vom Satan versucht, und war bei den Thieren, und die Engel dieneten ihm.

(14) Nachdem aber Johannes überliefert war, kam Jesus nach Galiläa und verkündigte, das Evangelium des Reiches Gottes, (15) indem er sagte, daß die Zeit erfüllet sei, und das Reich Gottes sich genahet hätte, thut Buße und glaubet an das Evangelium. (16) Als er am See von Galiläa umherwandelte, sah er Simon und Andreas, seinen Bruder, wie sie das Nez im See auswarfen, denn sie waren Fischer. (17) Und Jesus sprach zu ihnen: folget mir nach und ich werde euch zu Menschenfischern machen. (18) Und alsbald verließen sie ihre Neße und folgten ihm nach. (19) Und als er von da ein wenig weiter ging, sah er Jakobus, Zebedäus' Sohn, und Johannes, seinen Bruder, wie auch sie die Neße im Schiffe zurechte machten. (20) Und alsbald rief er fie. Und sie verließen ihren Vater Zebedäus im Schiffe bei den Tage: löhnern und gingen ihm nach.

(21) Und sie gingen nach Kaper: naum, und sofort ging er an den Sabbathen, in die Synagoge und lehrete. (22) Und sie erstaunten über seine Lehre, denn er lehrte wie einer, der Gewalt hat, und nicht wie die

Schriftgelehrten. (23) Und es war in ihrer Synagoge ein Mann von unreinem Geiste, der schrie und sprach: (24) Ha! was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? du bist gekommen, uns zu verderben; ich weiß, wer du bist, der Heilige Gottes. (25) Und Jesus bedrohete ihn und sprach: verstumme und fahre aus von ihm! (26) Und da ihn der unreine Geist gewaltig geschüttelt und er mit lauter Stimme geschrieen hatte, fuhr er aus von ihm. (27) Und sie erstaunten alle, so daß sie sich unter einander befragten und sprachen: wer ist dieser? oder was ist dies für eine neue Lehre, daß er mit Macht auch den unreinen. Geistern gebietet und sie ihm gehorchen?

(28) Und das Gerücht von ihm ging bald aus in die ganze Umgegend von Galiläa.

(29) Und als sie bald darauf aus der Synagoge gegangen waren, kamen fie in das Haus Simon's und Andreas mit Jakobus und Johannes. (30) Die Schwiegermutter Simon's aber lag am Fieber danieder und sie sagten ihm alsbald von ihr. (31) Und er trat hinzu, ergriff sie bei den Händen, richtete sie auf und sogleich verließ sie das Fieber, und sie dienete ihnen. (32) Als es aber Abend gewor den war, da schon die Sonne unter

Zu V. 26. oлagάooo (spr. sparasso), zerren, zausen, zupfen, reißen, zerreißen, zerfleischen, verwandt mit orάo (spr. spao), ausziehen, herausziehen, Zuckungen oder Krämpfe verursachen, zucken oder zappeln machen, und auch mit oralow (spr. spairo), zucken, zappeln, sich vor Schmerz oder aus Sterbender unter Zuckungen oder KrämUngeduld hin- und herwerfen, sich wie ein pfen gewaltsam bewegen. Es war vielleicht so, wie man es heute noch bei Predigten in Amerika findet, daß die Menwerden, daß fie in Krämpfe niederfallen schen durch die Gewalt der Rede so bewegt oder laut aufschreien.

gegangen war, brachten sie alle mit Uebeln Behafteten und von Dämonen Besessenen zu ihm. (33) Und die ganze Stadt war vor der Thüre versammelt. (34) Und er heilete viele Kranke, welche mancherlei Uebel hatten, und trieb viele Dämonen aus, und ließ die Dämonen nicht reden, denn sie kannten ihn. (35) Und des Morgens, noch vor Tages Anbruch, machte er sich auf, und ging an einen einsamen Ort, daselbst betete er. (36) Und Simon und die bei ihm waren, gingen ihm nach, (37) und da sie ihn gefunden hatten, sagten sie zu ihm, daß ihn alle suchten. (38) Und er sprach zu ihnen: Lasset uns in die nahe gelegenen Landstädte gehen, da mit ich daselbst verkündige, denn dazu bin ich gekommen. (39) Und er verkündigte in ihren Synagogen in ganz Galiläa und trieb die Dämonen aus. (40) Und ein Aussäßiger kam zu

ihm, fiel vor ihm nieder, rief ihn an um Hilfe und sprach zu ihm: Wenn du willst, kannst du mich reinigen. (41) Jesus aber, sich erbarmend, streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach zu ihm: Ich will, sei gereinigt. (42) Und da er das zu ihm gesagt hatte, fiel der Aussaß sogleich von ihm, und er war gereinigt. (43) Und da er sich erreget* hatte, trieb er ihn sogleich hinaus (44) und sagte zu ihm: Siehe zu, daß du es niemand sagest, sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reini= gung, was Moses verordnet hat, ihnen zum Zeugnisse. (45) Er aber ging fort, und fing an viel zu erzählen und die Sache ruchbar zu machen, daher konnte er nicht mehr öffentlich in die Stadt gehen, sondern war draußen an einsamen Orten, und doch kam man zu ihm von überall her.

Kapitel 2.

(1) Und nach einigen Tagen ging

er wiederum nach Kapernaum, und man erfuhr, daß er zu Hause sei. (2) Und sogleich versammelten sich so viele, so daß der Plaz an der Thüre sie nicht mehr fassete, und er trug ihnen das Wort vor. (3) Und es kamen zu ihm, die einen Gichtbrüchigen brachten, von Vieren getragen. (4) Und da sie ihm nicht nahen konn= ten, wegen des Volks, deckten sie das Dach ab, wo er war, brachen durch und ließen die Bahre hernieder, auf welcher der Kranke lag. (5) Da nun Jesus ihr Zutrauen sahe, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Kind! deine Sün den sind dir vergeben. (6) Es waren aber einige Schriftgelehrte daselbst, welche dasaßen und in ihren Herzen dachten: (7) Warum redet dieser solche Lästerungen? wer kann Sünden ver

geben als Gott allein? (8) Und als

bald merkte Jesus in seinem Geiste, daß sie also bei sich dachten, und sprach zu ihnen: Warum denkt ihr solches in euren Herzen? (9) Was ist leichter zu dem Gichtbrüchigen zu sagen: die Sünden sind dir vergeben? oder zu sagen: stehe auf, nimm deine Bahre und

Zu V. 43. ußouάouar, (spr. embrimaomai), seinen Zorn oder Unmuth an etwas auslassen, auf etwas zürnen. Es ist hier dasselbe Wort, was auch Joh. 11, 33 vor. beutung haben kann, sondern es bezeichnet nur kommt, das hier so wenig als dort diese Bedie heftige Erregung seines Geistes, sein Mitleid, sein Erbarmen. Er machte es hier, wie gute Menschen es zu thun pflegen: ste geben Jemandem ein großes Geschenk, erben den Ueberraschten zur Thür hinaus, ohne weisen ihm eine große Wohlthat, und schieseinen Dank abzuwarten.

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