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wandele? (10) Damit ihr aber sehet, daß der Sohn des Menschen Macht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, (spricht er zu dem Gichtbrüchigen:) (11) ich sage dir: Stehe auf, hebe deine Bahre auf und gehe nach Hause. (12) Und sogleich stand er auf, und nachdem er seine Bahre aufgehoben hatte, ging er hinaus vor ihnen allen; daher erstaunten alle, priesen Gott und sprachen: Noch niemals haben wir dergleichen gesehen.

(13) Und er ging wiederum hinaus an den See, und alles Volk kam zu ihm, und er lehrete sie. (14) Und da er weiter ging, sahe er Levi, Alphäus' Sohn, an der Zollstätte sigen und sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgete ihm. (15) Und es geschah, als er sich in feinem Hause zu Tische legte, daß sich auch viele Zöllner und Sündige mit Jesu und seinen Jüngern zu Tische legten, denn es waren viele da, die ihm nachgefolget waren. (16) Und da die Schriftgelehrten und Pharisäer sahen, daß er mit den Zöllnern und Sündern zu Tische lag, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isset und trinket er mit den Zöllnern und Sündern? (17) Da Jesus das gehöret hatte, sprach er zu ihnen: Die Gefunden bedürfen des Arztes nicht, son: dern die Kranken. Ich bin nicht ge= kommen, die Gerechten, sondern die Sündigen (zur Buße) zu rufen.

(18) Und die Jünger des Johan nes und die Pharisäer pflegten zu fasten. Und sie kommen und sprechen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johan nes und die der Pharisäer, deine Jün

ger aber fasten nicht? (19) Und Jesus sprach zu ihnen: Können die Hochzeitleute fasten, so lange der Bräutigam bei ihnen ist? So lange sie den Bräutigam bei sich haben, können sie nicht fasten. (20) Es kommen aber Tage, wo der Bräutigam von ihnen genommen sein wird, und alsdann werden fie fasten an jenem Tage. (21) Niemand seßt einen Flickfleck ungewalkten Tuches auf ein altes Kleid, sonst nimmt dessen Ausbesserung vom alten weg und der Riß wird ärger. (32) Und Niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche, sonst zersprengt der neue Wein die Schläuche, nud der Wein wird verschüttet, und die Schläuche gehen zu Grunde; sondern neuen Wein muß man in neue Schläuche füllen.

(23) Und es geschahe, daß er am Sabbathe durch die Saat wandelte, und seine Jünger fingen an, während des Gehens Aehren abzureißen. (24) Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe! warum thun sie am Sabbath, was nicht erlaubt ist? (25) Und er sprach zu ihnen: Habt ihr niemals erfahren, was David that, als er Mangel litt und hungerte sammt denen, die bei ihm waren? (26) Wie er in das Haus Gottes ging, zur Zeit des Hohenpriesters Abiathar, und die Schaubrote aß, welche außer den Priestern Niemandem zu essen erlaubt sind, und auch denen gab, die mit ihm waren? (27) Und er sagte zu ihnen: Der Sabbath ist um des Menschen willen gemacht, und nicht der Mensch um des Sabbaths willen. (28) Daher ist der Sohn des Meuschen auch Herr des Sabbaths.

Kapitel 3.

1) Und er ging wiederum in die Synagoge. Und es war daselbst ein . Mensch, der eine verdorrete Hand

hatte. (2) Und sie lauerten auf ihn, ob er ihn am Sabbathe heilen würde, damit sie ihn anklagen könnten. (3)

Und er sprach zu dem Menschen, der die verdorrete Hand hatte: Komm in die Mitte. (4) Und er spricht zu ihnen: Ist es erlaubt, am Sabbath wohlzuthun, oder übelzuthun? Ein Le ben zu erhalten, oder zu vernichten? Sie aber schwiegen. (5) Und nach dem er sie ringsherum mit Zorn an geblickt hatte, zugleich mit betrübt über die Verhärtung ihrer Herzen, spricht er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! und er streckte sie aus, und seine Hand ward hergestellt (ge= sund wie die andere). (6) Da gingen die Pharisäer alsbald hinaus und berathschlagten mit den Herodianern über ihn, um ihn umzubringen.

(7) Und Jesus entwich mit seinen Jüngern an den See, und eine große Menge Volks aus Galiläa und Ju dåa folgte ihm nach. (8) Und aus (8) Und aus Jerusalem und aus Jdumäa, und von jenseits des Jordans, und die um The rus und Sidon Wohnenden, eine große Menge kam zu ihm, als sie gehöret hatten, was er that. (9) Und er sprach zu seinen Jüngern wegen des Volks, man möge ihm ein Schifflein bereit halten, damit es ihn nicht dränge. (10) Denn er heilete Viele; daher drangen die, welche eine Plage hatten, auf ihn ein, um ihn anzurühren. (11) Und die unreinen Geister, wenn sie ihn betrachteten", gaben ihm ihre Beistimmung zu erkennen*, riefen und sprachen: Du bist der Sohn Gottes!

Zu V. 11. лооsninτo (spr. prospipto), 1) darauf fallen, 2) feindlich auf einen fallen oder stoßen, überfallen, angreifen, 3) zufällig auf einen treffen, von ohngefähr begegnen, 4) vorfallen, sich zutragen, zu fällig geschehen, 5) vor einem niederfallen, ihn fußfällig bitten, 6) sich zu Jemandes Partei schlagen, einem beifallen, ihm seinen Beifall oder seine Uebereinstimmung zu er kennen geben, 7) einem zu Ohren kommen, zugebracht oder kundgemacht werden.

(12) Und er 'schärfte es ihnen sehr ein, daß sie ihn nicht öffentlich bekannt machen möchten.

(13) Und er steigt auf den Berg und rufet zu sich, welche er wollte, und sie kamen zu ihm. (14) Und er bestellte Zwölfe, daß sie bei ihm sein möchten, und daß er sie aussendete, zu verkündigen, (15) und Macht zu haben, die Krankheiten zu heilen und die Dämonen auszutreiben. (16) Und er legte dem Simon den Namen Pe= trus bei, (17) und den Jakobus, Ze= bedäus' Sohn, und Johannes, den Bruder des Jakobus, und er legte ihnen die Namen Boanerges bei, das ist Söhne der Donnerstimme*. (18)

dewośco (spr. theoreo), zuschauen, anschauen, betrachten, auch innerlich anschauen, betrach ten, erwägen. Sonst hat man überseßt: Als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieFleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich der." Jesus sagte: Ein Geist hat nicht habe; darum konnte es auch kein fleischli ches Auge sehen, wenn auch Geister vor ihm niedergefallen wären; diese Uebersetzung unreinen Geistern in den Menschen die ist daher ganz unrichtig. Es ist hier von Rede, d. h. in unserer heutigen Sprache, von unreinen Gesinnungen, von Menschen, die mit unredlichen Absichten zu ihm kamen; diese wurden von seiner Göttlichkeit überWesen erkannten, stimmten ihm bei und zeugt, als sie ihn in seinem innern geistigen riefen-selbst aus: Du bist der Sohn Got tes. Diese Stelle ist ein deutlicher Beweis, daß man unter Geist, und oft unter Dämon, nicht immer besondere Wesen verstehen darf, sondern meist nur geistige Eigenschaften, Gesinnungsarfen.

Zu V. 17. Poovτń (spr. brontä), der Donner, und überhaupt jedes laute Getöse, jede starke Stimme. Es kommt von Poovtáw, welches donnern bedeutet, aber auch von jeder gewaltigen Stimme gebraucht wird, daher wir den Text im Deutschen wohl besser, wie geschehen, geben, als mit Donnerskinder, wie es Luther überseßt hat, denn auch die Jünger predigten nachmals gewaltig wie ihr Meister Jesus Chri stus.

Und Andreas, und Philippus, und Bartholomäus, und Matthäus, und Thomas, und Jakobus, den Sohn des Alphaus, und Thaddäus, und Simon der Kananiter, (19) und Judas den Ischarioten, welcher ihn auch überlieferte.

(20) Und sie kamen nach Hause, und das Volk kam wiederum mit, daher sie nicht einmal das Brot essen fonnten. (21) Und da die Seinigen es gehöret hatten, gingen sie aus, ihn abzuhalten, denn sie sagten, daß er von Sinnen kommen müsse. (22) Und die Schriftgelehrten, welche von Jerusalem herabgekommen waren, fag: ten, daß er den Beelzebub habe und daß er durch den Obersten der Dä monen die Dämonen austreibe.

(23) Und er rief sie zu sich und redete zu ihnen in Gleichnissen: Wie fann ein Satan den andern austreiben? (24) Und wenn ein Reich in fidh selbst entzweiet ist, so kann es nicht bestehen. (25) Und wenn ein Haus in sich selbst entzweiet ist, so fann es nicht bestehen. (26) Und wenn der Satan sich wider sich selbst jezet, und zertheilet wird, kann er nicht bestehen, sondern es hat ein Ende mit

ihm. (27) Niemand kann in das Haus eines Gewaltigen eindringen und ihm sein Haus berauben, wenn er nicht zuerst den Mächtigen bindet, um dann das Haus zu berauben. (28) Wahrlich, ich sage euch: daß den Söhnen der Menschen alle Sünden vergeben werden, und auch die Läste= rungen, welche sie etwa ausstoßen. (29) Wer aber lästert wider den heiligen Geist, hat keine Vergebung in Ewigkeit, sondern ist des ewigen Ge= richtes schuldig. (30) Weil sie sagten: Er hat einen unreinen Geist. (31) Es kommen nun seine Mutter und seine Brüder, und draußen stehend lassen sie ihn rufen. (32) Und das Volk saß um ihn herum. Und sie sprachen zu ihm: Siehe! deine Mutter und Brüder und Schwestern draußen suchen dich. (33) Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter oder meine Brüder oder Schwestern? (34) Und da er die rings um ihn Sißenden angesehen hatte, spricht er: Siehe! meine Mutter und meine Brüder! (35) Denn wer irgend den Willen Gottes thut, dieser ist mein Bruder, meine Schwester und Mutter,

Kapitel 4.

(1) Und wiederum fing er an, am See zu lehren, und viel Volk verfammelte sich um ihn, daher er ein Schiff bestieg und sich auf dem See jezte, und alles Volk war am See auf dem Lande. (2) Und er lehrete (2) Und er lehrete sie Vieles in Gleichnissen, und sprach zu ihnen in seiner Unterweisung: (3) Höret zu! Siehe, es ging ein Säemann aus zu säen. (4) Und es ge= schah, indem er säete, fiel etliches an den Weg, und es kamen die Vögel (des Himmels) und fraßen es auf, (5) anderes aber fiel auf felsigen

Grund, wo es nicht viel Boden hatte, und es ging sehr bald auf, weil es nicht tiefen Boden hatte. (6) Als aber die Sonne aufgegangen, wurde es von der Hiße gedrückt, und weil es nicht Wurzel hatte, verdorrete es. (7) Und anderes fiel unter die Disteln, und die Disteln schoffen auf und erstickten es, und es brachte keine Frucht. (8) Und anderes fiel auf den guten Boden, das kam empor und wuchs, und brachte Frucht, und es trug eines dreißigfältig, eines sechzigfältig und eines hundertfältig. (9) Und er sprach

zu ihnen: Wer Ohren hat zu hören, der höre.

(10) Als er aber allein war, frag ten ihr, die um ihn waren, sammt den Zwölfen, um das Gleichniß. (11) Und er sprach zu ihnen: Euch ist es gegeben zu wissen das Geheimniß des Reiches Gottes, jenen aber draußen wird alles in Gleichnissen gegeben, (12) damit die Sehenden sehen und nicht erkennen, und die Hörenden hören und nicht verstehen, damit sie sich nicht umkehren, und ihnen die Sün: den vergeben werden. (13) Und er spricht zu ihnen: Verstehet ihr dieses Gleichniß nicht? und wie verstehet ihr alle Gleichnisse? (14) Der Säemann fäet das Wort. (15) Das aber stnd die, welche am Wege sind, wo das Wort gesäet wird, und wenn sie es hören, kommt sogleich der Satan, und nimmt das in ihre Herzen gesäete Wort hinweg. (16) Und diese sind gleichsam wie felfiger besäeter Grund, welche, wenn sie das Wort hören, gleich mit Freuden aufnehmen, (17) aber sie haben keine Wurzeln in sich, sondern sind nur eine Zeit lang dauernd, darauf, wenn Drangsal oder Verfolgung wegen des Wortes kommt, werden sie bald zu Falle gebracht. (18) Und andere sind, welche wie un ter Disteln besäet sind, das sind die, welche das Wort hören, (19) und die Sorgen dieser Welt und die Verführung des Reichthums und die das Uebrige angehenden Begierden dringen ein, ersticken das Wort und es wird unfruchtbar. (20) Und diese sind die, welche besäeter guter Boden sind, welche das Wort hören und aufnehmen und Frucht bringen, einer dreiBigfältig, einer sechzigfältig, einer hun dertfältig.

(21) Und er sprach zu ihnen: Das Licht wird doch nicht gebracht, damit man es unter einen Scheffel oder

unter das Bette stelle? bringt man es nicht, damit es auf den Leuchter gesezt werde? (22) Denn nichts ist verborgen, was nicht geoffenbaret würde, und nichts ist verheimlicht, als nur daß es ans Licht komme. (23) Wenn Jemand Ohren hat zu hören, der höre! (24) Und er sagte zu ihnen: Gebet acht, was ihr höret! Mit wel= chem Maße ihr messet, wird euch wieder gemessen werden und wird euch den Gehorchenden* die Fülle gegeben werden. (25) Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und wer nicht hat, von dem wird auch genommen werden, was er hat. (26) Und er sagte: Das Reich Gottes ist so, als wenn ein Mensch den Samen auf die Erde streuet. (27) Und er schliefe und wachte Nacht und Tag, und der Same keimet und wächst empor, ohne daß er es weiß. (28) Denn von selbst trägt die Erde die Frucht, zuerst die grüne Saat, dann die Aehre, dann den Weizen in den vollen Aehren. (29) Wenn aber die Frucht reif ist, so sendet er alsbald die Sichel, weil die Ernte da ist.

(30) Und er sprach: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen ? oder in welchem Gleichnisse es dar= stellen? (31) Wie ein Senfkorn, welches, wenn es in die Erde gesäet wird, das kleinste aller Samen ist auf der Erde. (32) Und wenn es gesäet ist, so wächst es empor, und wird größer als alle Krautarten und treibt große Zweige, so daß die Vögel des Himmels sich in seinem Schatten niederlassen können.

Zu V. 24. άxovw (spr. akuo), anhören, hören, vernehmen, auf Jemand hören, erhören, gehorchen.

Zu B. 32. lázavov (spr. lachanon), das saße des wildwachsenden, also Gartenkraut, Kraut aus gegrabenem Lande, im GegenKüchengewächs, Gemüsepflanze.

(33) Und in vielen solchen Gleich nissen redete er das Wort zu ihnen, so wie sie es zu verstehen vermochten. (34) Aber ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn sie allein

waren.

(35) Und als es an diesem Tage Abend geworden war, sagte er zu ihnen: Lasset uns hinüber fahren ans jenseitige Ufer. (36) Und sie verließen das Volk, und nahmen ihn mit im Schiffe, wie er war; es waren aber auch noch andere Schiffe bei ihm. (37) Und es entstand ein großer Sturm, und die Wellen schlugen in das Schiff, so daß es schon voll wurde. (38)

Und er war im Hintertheil und schlief auf einem Kissen, und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Lehrer, kümmert es dich nicht, daß wir umkommen? (39) Und er stand auf und sprach seine Unzufriedenheit mit dem Winde aus und sprach: Schweige, und zur See: Werde stille. Und es legte sich der Wind und entstand große Windstille. (40) Und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr so furchtsam? Wie habt ihr kein Vertrauen? (41) Und sie wurden mit großer Furcht erfüllet, und sprachen unter einander: Wer ist doch dieser, daß ihm auch Wind und Meer gehorchen.

Kapitel 5.

(1) Und als fie ans jenseitige Ufer des See's, in die Gegend der Garda: rener gekommen waren, (2) und als er aus dem Schiffe gestiegen war, be gegnete ihm alsbald bei den Gräbern ein Mensch in einem unreinen Geiste, (3) welcher seine Wohnung in den Gräbern hatte; und nicht einmal mit Ketten konnte ihn Jemand binden, (4) weil er oft mit Fußschellen und Ketten gebunden gewesen, und die Ketten von ihm zer rissen und die Fußschellen von ihm zermalmt worden, und Niemand konnte ihn bändigen. (5) Und er war im mer, bei Tage und bei Nacht, in den Gräbern und auf den Bergen, schrie und schlug sich mit Steinen. (6) Da er nun Jefum von ferne sah, lief er und fiel ihm zu Füßen, und mit lauter Stimme schreiend, sprach er: (7)

Zu V. 7. Basavico (spr. basanizo), an dem Probirstein reiben, d. h. die Aechtheit, von etwas prüfen, überhaupt: erproben, erforschen, überführen, besonders Torturmittel anwenden, um die Wahrheit zu ermitteln, foltern, martern, ängstigen, quälen.

Was habe ich mit dir, Jesus, Sohn Gottes des Höchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, mich nicht zu quälen*. (8) Denn er hatte zu ihm gesagt: Fahre aus, du unreiner Geist, aus dem Menschen. (9) Und er fragte ihn: Wie ist dein Name? und er sprach zu ihm: Legion ist mein Name, denn wir sind viele. (10) Und er bat ihn sehr, daß er sie nicht aus jener Gegend vertriebe. (11) Es war aber daselbst am Berge eine große. Heerde Schweine auf der Weide. (12) Und es baten ihn alle die Dämonen und sprachen: Sende uns in die Schweine, damit wir in fie fahren. (13) Und Jesus erlaubte es ihnen sogleich. Und als die unreinen Geister ausgefahren waren, fuhren sie in die Schweine, und die Heerde stürzte fich den Abhang hinab in den See, und ersoffen in demselben. (Es waren ihrer aber an zwei Tausend.) (14) Die Hirten aber flohen und verkündigten es in der Stadt und in den Dörfern. Und sie kamen heraus um zu sehen, was geschehen war. (15)

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