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hast, und gieb es den Armen, und du wirst einen Schaß im Himmel haben, und komm, folge mir nach, trage dein Kreuz. (22) Er aber ward traurig über diese Rede und ging betrübt hinweg, denn er hatte viele Güter. (23) Und Jesus sah umher und spricht zu seinen Jüngern: Wie schwer* werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen! (24) Die Jünger aber er schraken über seine Reden. Jesus aber antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es den auf ihre Reichthümer Vertrauenden, in das Reich Gottes einzugehen! (25) es ist leichter, daß ein Kameel durch das Nadelöhr* gehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingehe. (26) Sie aber wurden noch mehr bestürzt und sprachen unter einander: Wer kann da gerettet (geheilet, erlöset) wer= den? (27) Aber nachdem sie Jesus angeblickt, spricht er: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott, denn bei Gott ist alles möglich.

(28) Da fing Petrus an und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und find dir nachgefolgt. (29)

Zu V. 23. dvoxolos (spr. dyskolos), eigentlich der schwer mit dem Essen zufrie den zu stellen ist, daher überhaupt schwer zu befriedigen, unzufrieden, mißvergnügt, mürrisch, schwierig, grämlich, dem nichts recht ist.

Zu V. 25. Nadelöhr wird in jenen Gegenden heute noch das kleine Stadtthor genannt, welches besonders für Fußgänger und gewöhnlich neben dem großen Thore angelegt wird. Ein bepacktes Kameel kann da nicht durch, sondern höchstens ein unbepacktes. Jesus spricht nicht von Reichen im Allgemeinen, sondern von Reichen, die sich auf ihre Reichthümer verlassen und ihr Vertrauen mehr auf diese als auf Gott fehen; sie werden Gott nicht unterthan, erkennen ihn nicht an als Herrn und Gebieter über alles, daher sind sie nicht in seinem Reiche.

Jesus aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist Niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kind oder Aecker verlaffen hat um meinet und des Evangelii willen, (30) welcher nicht hundertfältig dafür erhielte jezt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Aecker zugleich mit den Verfolgungen, und in der zukünftigen Welt ewiges Leben. (31) Viele Erste aber werden Lezte und Leßte Erste sein.

(32) Als sie aber auf dem Wege nach Jerusalem hinauf waren und ihnen Jesus voranging, erstaunten sie über ihn, und nachfolgend fürchteten sie sich. Und er nahm die Zwölfe wiederum zu sich und fing an ihnen zu sagen, was ihm begegnen müsse: (33) Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurtheilen und ihn den

Zu V. 30. μsτά (spr. meta) mit dem Genitiv, durch welchen der Gegenstand bezeichnet wird, in dessen Mitte sich etwas befindet, daher: 1) zwischen, unter; 2) in Gesellschaft, Gemeinschaft, Begleitung, befonders in Verbindung, im Bündnisse, mit Jemandes Hilfe und Beistand, daher mit, zugleich mit, nebst, sammt; 3) ein Mittel oder Werkzeug anzeigend, daher mit, vermittelst. An anderen Stellen sagt Jesus, wie die Gemeinde verfolgt werden würde, und hier sagte er, daß sie schon mit den Verfolgungen zugleich Häuser, Mütter, Brüder 2c. erhalten sollten. Dies ist gewiß auch geschehen, denn die Glieder der Gemeinde hingen mit so großer Liebe aneinander, daß jeder dem andern die Dienste eines Vaters, einer Mutter, eines Bruders, einer Schwester 2c. leistete, und ihm auch Haus und Hof zur Verfügung stellte, daher es keinen geben konnte, der Mangel an solchen Dingen litt, sondern jeder hatte viel mehr davon als früher.

Heiden übergeben, (34) und sie wer den ihn verspotten und ihn geißeln, und ihn anspeien, und ihn tödten, und am dritten Tage wird er auferwecket werden.

(35) Und Jakobus und Johannes, die Söhne Zebedäi, drängten sich an ihn und sprachen: Lehrer, wir wünschen, daß du uns thust, um was wir dich bitten werden. (36) Er aber sprach zu ihnen: Was wollet ihr, daß ich euch thun soll? (37) Sie aber sprachen zu ihm: Verleihe uns, daß einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sige in deiner Herrlichkeit: (38) Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisset nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, und euch mit der Taufe taufen lassen, mit welcher ich getauft werde? (39) Sie aber sprachen: Wir können es. Jesus aber sprach zu ihnen: Den Kelch, den ich trinke, werdet ihr wohl trinken und mit der Taufe getauft werden, mit welcher ich getauft werde, (40) aber das Sigen zu meiner Rechten und zu meiner Linken stehet nicht mir zu, zu verleihen, sondern denen es bereitet ist (wird es verliehen). (41) Und da die Zehne das gehöret, fingen sie an über Jakobus und Johannes unwillig zu werden. (42) Jesus aber rief sie zusammen, und sprach zu ihnen: Ihr wisset, daß die, so für die Ersten der Völker gelten, sie beherrschen und ihre Großen ihre

Macht gegen sie gebrauchen. (43) Aber also sei es nicht unter euch, sondern wer unter euch will groß werden, der sei euer Diener. (44) Und welcher euer Erster werden will, er sei der Knecht Aller. (45) Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht ge= kommen, sich dienen zu lassen, sondern zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für Viele.

(46) Und sie kamen nach Jericho. Und als er mit seinen Jüngern und zahlreichem Volke aus Jericho herauszog, saß Bartimäus, der Sohn des Timäus, der Blinde, am Wege und bettelte. (47) Und da er gehört hatte, daß es Jesus der Nazarener sei, fing er an zu schreien und zu sprechen: Jesus, Sohn David's, erbarme dich mein. (48) und viele fuhren ihn an, daß er schweigen sollte; er aber schrie viel mehr: Sohn David's, erbarme dich mein, (49) Und Jesus stand still und hieß ihn rufen. Und sie riefen den Blinden, indem sie zu ihm sprachen: Sei stille, stehe auf, er rufet dich. (50) Er aber warf sein Gewand ab, stand auf und kam zu Jesu. (51) Und Jesus hob an und spricht zu ihm: Was willst du, daß ich dir thun foll? Der Blinde aber spricht zu ihm: Rabbuni, daß ich sehen möge. (52) Jesus aber spricht zu ihm: Gehe hin, dein Vertraueu hat dich geheilet. Und sogleich sah er, und folgete Jesu nach auf dem Wege.

Kapitel 11.

(1) Und als sie nahe zu Jerusalem nach Bethphage und Bethanien kamen, nahe am Delberge, fandte er zwei seiner Jünger (2) und sprach zu ihnen: Gehet in den Flecken, der vor euch liegt, und alsbald, wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf welchem noch

kein Mensch gesessen hat, bindet es los und führet es her. (3) Und wenn Jemand zu euch spräche: Warum thut ihr dies? So sprechet: Der Herr be= darf es, und sogleich wird er es hierher senden. (4) Sie gingen nun weg und fanden ein Füllen außen auf der Straße an einer Thür angebunden,

und sie banden es los. (5) Und Et liche, welche dabei standen, sprachen zu ihnen: Was macht ihr, daß ihr das Füllen losbindet? (6) Sie aber sprachen zu ihnen, wie Jesus befohlen hatte, und sie ließen es ihnen. (7) Und sie brachten das Füllen zu Jesu, und legten ihre Gewänder darauf, und er seßte sich darauf. (8) Viele aber breiteten ihre Kleider auf den Weg, andere hieben Zweige von den Bäumen und breiteten sie auf den Weg, (9) und die Vorangehenden und Nachfolgenden schrieen und sprachen: Ho fianna, gelobet sei, der da kommt im Namen des Herrn, (10) gelobet das kommende Reich unsers Vaters David (im Namen des Herrn), Hosianna in der Höhe!

(11) Und Jesus zog in Jerusalem ein und ging in den Tempel. Und nachdem er alles besehen und es schon spät an der Zeit war, ging er heraus nach Bethanien mit den Zwölfen. (12) Und am anderen Tage, als fie von Bethanien weggegangen waren, hungerte ihn. (13) Und da er von ferne einen Feigenbaum sah, der Blätter hatte, ging er hin, ob er etwas daran fände; und da er hinzukam, fand er nichts als Blätter, denn es war nicht die Zeit der Feigen. (14) Und Jesus hob an und sprach zu ihm: Nie mehr esse von dir Jemand Frucht in Ewig keit. Und seine Jünger hörten es.

(15) Und sie kamen nach Jerusa: lem, und als Jesus in den Tempel eingetreten war, fing er an auszutreiben, die im Tempel kauften und verkauften; und die Tische der Geldwechsler und die Stühle der Tauben-, krämer stieß er um, (16) und er ließ nicht zu, daß Jemand ein Geräth durch den Tempel trug. (17) und

Zu V. 17. Weil man das Volk seines Geldes und der wahren Verchrung und

er lehrete und sprach zu ihnen: Stehet
nicht geschrieben, mein Haus soll ein
Bethaus von allen Völkern genannt
werden? ihr aber habt es zu einer
Räuberhöhle gemacht. (18) Und als
die Schriftgelehrten und Hohenpriester
das gehöret hatten, trachteten sie dar-
nach, wie sie ihn verderben könnten,
denn sie fürchteten ihn, weil alles Volk
über seine Lehre erstaunt war.
und als es Abend geworden war, ging
(19)
er zur Stadt hinaus.

(20) Und da fie des Morgens vorübergingen, sahen sie den Feigenbaum verdorret von der Wurzel aus. (21) Und Petrus erinnerte sich und sprach zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, welchen du verfluchtest, ist verdorret. (22) Und Jesus antwortete und spricht zu ihnen: Habet Treue Gottes! (23) Wahrlich, ich sage euch, wer irgend zu diesem Berge spräche: Hebe dich und wirf dich in's Meer, und nicht zweifelte in seinem Herzen, sondern glaubete und vertrauete, daß das, was er spricht, geschieht, es wird ihm wer den, was er spricht. (24) Darum sage ich euch: Alles, was ihr im Ge bete erbittet, glaubet und vertrauet, daß ihr es empfanget, und es wird euch werden. (25) Und wenn ihr stehet und betet, so vergebet, wenn ihr etwas gegen Jemand habet, damit auch euer Vater in den Himmeln euch eure Fehltritte vergebe. (26) Wenn ihr aber nicht vergebet, so wird

Erkenniniß Gottes und somit seines geisti, gen Wohles und Erbens beraubte.

Zu V. 21. naτagάoμaι (spr. katarao. mai), Jemanden etwas anwünschen, befonders Böses, Jemandem fluchen."

Zu V. 25. Hier nimmt Jesus an, daß der betende Mensch vor Gott aufstehet, und nicht sizen bleibt, als wenn er etwa mit Jemand seines Gleichen spräche.

euch euer Vater in den Himmeln (30) War die Taufe Johannes von eure Fehltritte auch nicht vergeben. dem Himmel oder von den Men(27) Und er kommt wiederum nach schen? Antwortet mir! (31) Und. Jerusalem, und als er im Tempel sie unterredeten sich unter einan= herumwandelte, kamen die Hohenprie der und sprachen: wenn wir sagen fter und Schriftgelehrten und die Ael- vom Himmel, so wird er sagen: testen zu ihm, (28) und sprachen zu warum habt ihr habt ihr ihm nicht ge= ihm: Aus welcher Macht thust du die glaubt? (32) Sagen wir aber von ses, und wer hat dir die Macht ge den Menschen, so müssen wir das Volk geben, daß du dieses thust? (29) Je- fürchten, denn alle hielten Johannes fus aber antwortete und sprach zu für einen Propheten. (33) Und als ihnen: Ich will euch auch auch ein Antwort sprachen sie zu Jesu: Wir Wort fragen, und wenn ihr mir dies wissen es nicht. Und Jesus antwortete beantwortet, so werde auch ich euch ihnen: So sage auch ich euch nicht, sagen, aus welcher Macht ich dies thue. aus welcher Macht ich dieses thue.

Kapitel 12.

(1) Und er fing an in Gleichnissen sie sich doch scheuen! (7) Jene Winzu ihnen zu reden. Ein Mensch zer aber sprachen zu einander: Dieser pflanzte einen Weinberg und zog einen ist der Erbe, kommt, lasset uns ihn Zaun darum, und grub eine Kelter tödten, und das Erbe wird unser sein. darinnen und baute Zimmer darüber, (8) Und sie nahmen ihn, tödteten ihn, und übergab ihn Winzern und zog und warfen ihn zum Weinberge hindann weg. (2) Und zur rechten Zeit aus. (9) Was wird nun der Herr sandte er seinen Knecht zu den Win: des Weinberges thun? Er wird komzern, daß er von den Winzern von men und diese Winzer umbringen und der Frucht des Weinberges in Em den Weinberg anderen übergeben. (10) pfang nehme. (3) Diese aber nahmen Habt ihr nicht einmal die Schrift ge= ihn, schalten ihn aus, und sandten lesen: Der Stein, den die Bauleute ihn leer zurück. (4) Und wiederum verworfen haben, dieser ist zum Prellsandte er einen andern Knecht zu ihnen. stein* geworden (Ps. 118, 22). (11) Auch diesem gaben sie ihre Hauptab= rechnung, indem sie ihn mit Steinen warfen, und schickten ihn gemißhandelt fort. (5) Und wieder sandte er einen andern, den schlugen fie todt, und so viele andere, die sie theils schlugen, theils tödteten. (6) Nun hatte er noch einen geliebten Sohn. Auch diesen sandte er zulegt zu ihnen, indem er sagte, vor meinem Sohne werden

Zu V. 3. dέew (spr. dero), abhäuten, schinden, das Fell durchgerben, durchprügeln, herunterreißen, ausschelten.

31 23. 10. κεφαλὴν, γωνίας (pr. fes phalän, gonias), das erste Wort bedeutet oberste oder äußerste Ende von einem GeHaupt, Kopf, das Hauptende, Kopfende, genstande, und das zweite Winkel, Ecke, eckiger Pfeiler.

Der Stein nun, welcher die äußerste Ecke des Hauses bildet, der wird in unserer heutigen Bautechnik der Prellstein genannt, und das ist der Stein, der die Leute zu Falle bringt, so wie hier die Winzer dadurch, daß sie den Sohn verwarfen, den Grund zum eigenen Falle legten. Wenn man dies Wort_mit Eckstein überseßt, so hat es keinen Sinn, denn man versteht darunter gewöhnlich den Grundstein, und

Vom Herrn ist dies geschehn und ist wunderbar vor unseren Augen.

(12) Und sie suchten ihn zu grei fen, fürchteten aber das Volk, denn sie hatten es erkannt, daß er dieses Gleich: niß in Beziehung auf sie gesagt habe, und sie verließen ihn und gingen hinweg.

(13) Und sie sandten an ihn etliche von den Pharisäern und von den He rodianern, damit sie ihn in einer Rede fingen. (14) Die aber kommen und sprechen zu ihm: Lehrer, wir wissen, daß du wahrhaft bist und dich durch Niemand bestimmen läßt, denn du achtest kein Ansehn der Person, son dern nach der Wahrheit lehrest du den Weg Gottes. Ist es recht, dem Kaifer Steuer zu geben oder nicht? Sollen wir geben oder nicht? (15) Er aber sah ihre Heuchelei und sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich? Brin get mir einen Denar, damit ich ihn fehe. (16) Sie aber brachten ihn. Und er sprach zu ihnen: Wessen ist das Bild und die Ueberschrift? Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. (17) Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gotte, was Gottes ist. Und sie verwunderten sich über ihn.

Und es kamen Sadducäer zu ihm, welche sagen, daß keine Auferstehung fei, und sie befragen ihn und sagen:

wenn man diesen auch manchmal in die Ede des Hauses legt, so liegt er doch in der Mauer und kann Niemandem ein Anstoß werden, daß er darüber fallen und zu Schaden kommen könnte.

Es geht auch schon aus dem ganzen Zu sammenhange hervor, daß der Stein nicht init vermauert sein kann, denn er ist ja von den Bauleuten verworfen und daher als nuglos liegen geblieben und wird nun an die Ecke als Prellstein aufgestellt.

(19) Lehrer, Moses hat uns geschrieben, wenn Jemandes Bruder gestorben ist, und hat ein Weib hinterlassen, und keine Kinder, daß der Bruder sein Weib nehme und Samen erwecke seinem Bruder (5. Mos. 25, 5). (20) Es waren sieben Brüder, und der erste nahm ein Weib, und starb und hinterließ keinen Samen. (21) Und der zweite Bruder nahm sie und starb, und auch dieser hinterließ keinen Samen, und desgleichen auch der dritte. (22) Und so nahmen sie alle fieben, und hinterließen keinen Samen. Zu lezt von allen starb auch das Weib. (23) In der Auferstehung nun, wenn sie auferstanden sind, wessen Weib von ihnen wird sie sein, denn alle sieben haben sie zum Weibe gehabt. (24) Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Seid ihr nicht darum irre, weil ihr die Schriften nicht wisset, noch die Kraft Gottes? (25) Denn wenn sie von den Todten auferstanden sind, so heirathen sie nicht, noch werden verheirathet, sondern find wie die Engel in den Himmeln. (26) Was aber die Todten anbetrifft, daß sie auferstehen, habt ihr nicht im Buche Mosis ge= lesen, in der Geschichte vom Dornbusch, wie Gott zu ihm redete und sprach: Ich, der Gott Abraham's, der Gott Isaak's und der Gott Jakob's (2. Mos. 3, 6). (27) Nicht ist er ein Gott der Todten, sondern der Le= bendigen. Ihr seid also sehr irre.

(28) Und es kam einer der Schrift: gelehrten, der ihre Besprechung gehört und gesehen, daß er ihnen gut geantwortet habe, und fragte ihn: Welches ist das erste aller Gebote? (29) Jesus aber antwortete ihm: Das erste aller Gebote ist: Höre, Israel, der Herr unser Gott ist ein einiger Herr, (30) und

Zu V. 30. diavola (spr. dianoia), 1) das Durchdenken, Nachdenken, Bedenken;

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