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du sollst den Herrn deinen Gott lie: ben von deinem ganzen Herzen und von deiner ganzen Seele und von deinem ganzen Denken* und von deinem ganzen Vermögen. 'Das ist das erste Gebot, (31) und das zweite ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lie ben wie dich selbst. Größer als diese ist kein anderes Gebot. (32) Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Trefflich, Lehrer, nach der Wahrheit hast du gejagt, daß nur einer ist und kein an: derer außer ihm, (33) und ihn lieben von ganzem Herzen, und von aller Einsicht, und von ganzer Seele, und von ganzem Vermögen, und seinen Nächsten lieben wie sich selber, ist mehr denn alle Brandopfer und Schlacht opfer. (34) Und da Jesus sah, daß er verstänig geantwortet, spricht er zu ihm: Du bist nicht weit vom Reiche Gottes. Und Niemand wagte mehr, ihm Fragen vorzulegen.

(35) Und Jesus hob an und sagte, als er im Tempel lehrete: Wie mö: gen die Schriftgelehrten sagen, daß der Christus David's Sohn sei? (36) Denn David selbst spricht im heiligen Geiste: Der Herr sprach zu meinem Herrn: Seße dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege (Pf. 110, 1). (37)

David also selber nennt ihn Herr, und woher ist er denn sein Sohn? Und die Menge des Volkes höret ihn gerne. (38) Und in seiner Rede sagte er zu ihnen: Sehet nicht auf die Schriftgelehrten, welche sich bestreben, in langen Gewändern einherzuwandeln, so wie Begrüßungen auf den Straßen, (39) und die ersten Stühle in den Synagogen und die ersten Pläße bei Gastmählern zu erhalten; (40) welche die Häuser der Wittwen verschlingen und zum Scheine lange Gebete halten. Diese werden um so größere Strafe erhalten.

(41) Und da Jesus sich dem Schaßkasten gegenüber gesezt hatte, sah er, wie das Volk Geld in den Schazkasten einlegte, und viele Reiche legten viel ein. (42) Und es kam eine arme Wittwe und legte zwei Scherflein ein, das ist ein Heller. (43) Und er rief seine Jünger herbei und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Wittwe hat mehr eingelegt, denn sie alle, welche in den Schazkasten eingelegt haben. (44) Denn alle haben von ihrem Ueberfluffe eingelegt: diese aber hat von ihrem Bedürfnisse alles, was sie hatte, eingelegt, das was sie zum Leben be= darf.

Kapitel 13.

(1) Und da er aus dem Tempel ging, sagte einer seiner Jünger zu ihm:

2) bas Denkvermögen, Denkkraft, Fähigkeit zu schließen, Verstand, Einsicht, Erkennt nis; 3) das Gedachte, der Gedanke, Sinn oder Inhalt eines Wortes oder einer Stelle, oder einer Schrift; 4) Sinn, Gesinnung, Denkart, Willensmeinung, Entschluß; überhaupt die Seele im Gegensatz des Leibes. Zu V. 33. ovvedis (spr.synesis), 1) bas Zusammentreffen, Zusammenfließen, die Vereinigung; 2) Fassungskraft, Beurtheilungs

Lehrer! siehe, welche Steine und welche Gebäude. (2) Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Siehest du diese großen Gebäude? Es wird kein Stein auf dem andern bleiben, der nicht abgebrochen wird. (3) Und als er sich auf dem Delberge, dem Tempel gegen=

kraft, Verstand, Einsicht, Klugheit, Bewußt sein, Gewissen, das Wissen wovon, Kenntniß, Einsicht.

über, niedergesezt hatte, befragten ihn Petrus, Jakobus, Johannes und An: dreas bei Seite: (4) Sage uns, wenn dieses sein wird, und welches ist das Zei: chen*, wenn dieses alles vollendet wer den soll. (5) Jesus antwortete ihnen und fing an zu reden: Sehet zu, daß euch Niemand irreführe (täusche), (6) denn viele werden kommen auf meinen Namen, indem sie sagen: ich bin es, und werden viele irreführen. (7) Wenn ihr aber höret von Kriegen und Kriegsgeschrei, so er schrecket nicht, denn das muß geschehen, aber es ist noch nicht die Vollendung"; (8) denn es wird Volk wider Volk aufstehen und Reich wider Reich, und es werden Erschütterungen sein hin und wieder, und werden Hungers nöthe und Aufruhr sein. (9) Dieses ist der Anfang der Geburtswehen. Aber sehet euch vor, denn sie werden euch den Gerichtshöfen überliefern und in Synagogen werdet ihr ausgescholten (geschlagen) und vor Statthalter und Könige geführt werden, um mei netwillen, zum Zeugnisse für fie. (10) Und bei allen Völkern muß das Evan gelium zuvor verkündigt werden. (11) Wenn sie euch aber gefangen führen und euch überliefern, so sorget nicht vorher, was ihr reden sollet, noch sin net darauf, sondern was irgend euch zu dieser Stunde gegeben wird, das redet, denn ihr seid nicht die Reden den, sondern der heilige Geist. (12) Es wird aber der Bruder den Bruder zum Tode überliefern, und der Vater das Kind, und es werden Kinder den El

Zu V. 4. onustov (spr. sämeion), Zei chen, Merkmal, Kennzeichen, Wahrzeichen, ein von einer Gottheit gesendetes Zeichen, Anzeichen, Vorzeichen, Zielpunkt; Feldzei chen, Fahne.

Zu V. 7. vélos (spr. telos), Ende, Ziel, Zweck, Vollendung, Vollbringung, Erfüllung.

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tern entgegentreten und sie zum Tode bringen. (13) Und ihr werdet gehasset werden von Allen, um meines Namens willen. Wer aber ausharret bis an's Ende* (Endziel), der wird erretttet (erlöset) werden. (14) Weun ihr aber den Gräuel der Verwüstung (von welchem Daniel, der Prophet, ge= sprochen hat) stehen sehet, wo er nicht soll (wer erkennet, der denke), alsdann fliehe, wer in Judäa ist, in die Ge= birge. (15) Wer aber auf dem Dache ist, steige nicht hinab in das Haus, noch gehe hinein, um etwas aus seinem Hause zu holen. (16) Und wer auf dem Felde ist, kehre nicht zurück, seine Kleider zu holen. (17) Wehe aber den Schwangern und Säugenden in selbigen Tagen. (18) Betet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter, (19) denn in den Tagen wird Drangsal sein, dergleichen nicht gewesen ist, vom Anfang Schöpfung an, Schöpfung an, da Gott geschaffen hat, bis jeßt, und auch nicht werden. wird. (20) Und hätte der Herr die Tage nicht vermindert, so würde beinahe kein Mensch gerettet werden, aber um der Auserwählten willen, die er auserwählet hat, hat er die Tage gekürzet. (21) Und wenn dann Jemand zu euch spräche: Siehe! hier ist der Christus, oder, siehe! dort! so glaubet es nicht, (22) denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen, und sie werden Zeichen und Wunder geben, um wo möglich auch die Auserwählten irrezuführen. (23) Ihr aber sehet wohl zu, stehe, ich habe euch alles vorher gesagt. (24) Aber in den Tagen nach jener Bedrängniß wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond seinen Schein nicht

der

Zut V. 13. vélos (spr. telos), Ende, Vollendung, Erfüllung.

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geben, (25) und die Sterne des Himmels werden herabfallen und die Kräfte in den Himmeln erschüttert werden. (26) Und dann werden sie den Sohn des Menschen sehen, den kommenden in Wolken mit großer Kraft und Herrlichkeit. (27) Und dann wird er seine Engel senden, und sie werden seine Auserwählten dazu versammeln, von den vier Winden, vom äußersten Ende der Erde bis zum äußersten Ende des Himmels. (18) Vom Feigenbaume lernet das Gleichniß: wenn seine Zweige schon saftig geworden und die Blätter hervortreiben, so wisset ihr, daß der Sommer nahe ist. (29) Also auch ihr, wenn ihr dies geschehen sehet, so wiffet, daß es nahe vor der Thüre ist, (30) Wahrlich, ich sage euch, daß dies Geschlecht nicht vergehen wir, bis daß dies alles geschehen ist. (31) Himmel

und Erde werden vorübergehen, aber meine Worte vergehen nicht. (32) Um diesen Tag und Stunde aber weiß Niemand, auch nicht die Engel im Himmel, auch nicht der Sohn, sondern allein der Vater. (33) Sehet zu, wachet und betet, denn ihr wisset nicht, wenn der rechte Zeitpunkt ist. (34) Gleich wie ein verreister Mann, der sein Haus verließ, und seinen Dienern die Verwaltung und jedem sein Ge schäft übergab, auch dem Thürsteher gebot, wachsam zu sein. (35) So wachet nun, denn ihr wisset nicht, wann der Herr des Hauses kommt, spät Abends, oder um Mitternacht, oder beim Hahnenschrei, oder Morgens, (36) damit er nicht unvermu thet komme und euch schlafend finde. (37) Was ich aber euch sage, das sage ich allen: wachet!

Kapitel 14.

(1) Und es war das Passah und das Fest der ungesäuerten Brote nach zwei Tagen. Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten darnach, wie sie ihn mit List ergreifen und tödten könnten. (2) Sie aber spra hen: Nicht an dem Feste, damit nicht ein Aufruhr werde im Volke.

(3) Und als er in Bethanien war, im Hause Simon's des Aussäßigen, als er zn Tische lag, kam ein Weib mit einem alabasternen Fläschchen voll Salbe, echte, köstliche Narden, und zerbrach das Fläschchen und goß es über sein Haupt. (4) Es entrüsteten sich aber etliche bei sich selbst und sag= ten: Wozu ist diese Verschwendung der Salbe geschehen? (5) Denn es fonnte diese Salbe um mehr als drei hundert Denare verkauft und den Armen gegeben werden, und sie machten ihr Vorwürfe. (6) Jesus aber sprach: Lasset sie, warum betrübet ihr sie?

Sie hat ein schönes Werk an mir gethan. (7) Denn Arme habt ihr allezeit bei euch, und wenn ihr wollet, könnet ihr ihnen Gutes thun, mich aber habt ihr nicht allezeit. (8) Sie that, was in ihrem Vermögen war, sie salbete meinen Leib im Voraus zum Begräbnisse. (9) Wahrlich, ich sage euch, wo man auch das Evangelium in der ganzen Welt verkündigen wird, wird auch erzählt werden, was sie gethan hat zu ihrem Gedächtnisse.

(10) Und Judas der Ischariote, einer von den Zwölfen, ging hinweg zu den Hohenpriestern, um ihnen denselben_zu übertiefern. (11) Diese aber freueten sich, da sie das höreten, und versprachen ihm Geld zu geben. Und er suchte ihn auf eine gute Art zu überliefern.

(12) Und am ersten Tage der ungesäuerten Brote, als man das Passah schlachtete, sprachen seine Jünger zu

ihm: Wo willst du, daß wir hingehen und das Passah bereiten, damit du das Passah essen kannst? (13) Und er sendet zwei seiner Jünger aus und spricht zu ihnen: Gehet in die Stadt, und es wird euch ein Mensch begeg= nen, der einen Wasserkrug trägt; die fem folget nach, (14) und wo er hineingeht, da sprechet zu dem Hausherrn: der Lehrer läßt fragen, wo ist das Zimmer, wo ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann? (15) Und dieser wird euch ein großes, mit Polstern belegtes, in Bereitschaft stehen des Gemach zeigen, daselbst bereitet es für uns. (16) Und seine Jünger gingen aus und kamen in die Stadt und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Passah. (17) Und als es Abend geworden war, kam er mit den Zwölfen. (18) Und da sie zu Tische lagen und aßen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch, daß einer von euch, der mit mir isset, mich überliefern wird. (19) Sie aber fingen an sich zu betrüben und einer zum andern zu sprechen: Ich doch nicht? Und ein anderer: Ich doch richt? (20) Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Einer von den Zwöl fen, der mit mir in die Schüffel tauchet. (21) Der Sohn des Menschen gehet zwar hin, wie von ihm geschrieben stehet, aber wehe dem. Men shen, durch welchen der Sohn des Menschen überliefert wird. Es wäre ihm gut, wenn der Mensch nicht geboren wäre. (22) Und als sie aßen, nahm Je sus das Brot; nachdem er gebetet* hatte, brach er es und gab es ihnen und sprach: Nehmet, effet, das ist mein Leib. (23) Und er nahm den Kelch; nachdem er gedankt* hatte, gab er

Zu V. 22. vloyéco (spr. eulogeo), loben, rühmen, preisen.

Zu V. 23. vyαgioréo (spr. eucharisteo), dankbar sein, danken.

ihnen und sie tranken alle daraus. (94) Und er sprach zu ihnen: Dieses ist mein Blut*, das des neuen Bundes, das über Viele ausgegossene. (25) Wahrlich, ich sage euch, daß ich nicht mehr som Gewächse des Weinstocks trinken werde bis auf jenen Tag, wenn ich es erneut trinken werde im Reiche Gottes.

(26) Und da sie den Lobgesang ge= sungen, gingen sie hinaus an den Delberg. (27) Und Jesus spricht zu ihnen: In dieser Nacht werdet ihr mir alle abtrünnig werden; denn es stehet geschrieben: Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen (Zacharias 13, 7). (28) Aber nach meiner Auferstehung werde ich euch vorausgehen nach Gali läa.

(29) Petrus aber sprach zu ihm: Und wenn alle abtrünnig wer den, so doch ich nicht. (30) Und Je= sus spricht zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: daß du heute in dieser Nacht mich dreimal ableugnen wirst, ehe der Hahn zweimal krähet. (31) Er aber, außer sich, sprach vielmehr: Und wenn ich mit dir sterben müßte, so werde ich dich nicht ableugnen. Und ganz ebenso sprachen alle.

(32) Und sie kamen zu einem Gute, mit Namen Gethsemane, und er spricht zu seinen Jüngern: Seßet euch hier, bis ich gebetet habe. (33) Und er nahm den Petrus und Jakobus und Johannes mit sich, und fing an sich zu ängstigen und zu zagen, (34) und spricht zu ihnen: Meine Seele ist be trübt bis zum Tode. Bleibet hier und wachet. (35) Und er ging ein wenig weiter, fiel zur Erde und betete, daß, wenn es möglich wäre, diese

Zu V. 24. aiua (spr. haima), Blut, Blutvergießen, Mord; Geblüt, Verwandt schaft, Geschlecht.

Zu V. 25. Das Reich Gottes kann mithin nicht jenseit des Grabes sein.

Stunde vor ihm vorüberginge. (36) Und er sprach: Abba, Vater, alles ist dir möglich, laß diesen Kelch an mir vorübergehen; aber nicht, was ich will, sondern was du willst. (37) Und er kommt und findet sie schlafend, und spricht zu Petrus: Simon, schläfst du? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen? (38) Wachet und betet, da mit ihr nicht in Versuchung fallet. Der Geist ist wohl willig, aber das Fleisch ist schwach. (39) Und wie derum hingehend, betete er dieselben Worte sprechend. (40) Und er kehrte zurück und fand sie wiederum schla fend, denn ihre Augen waren beschweret, und sie wußten nicht, was fie ihm antworten sollten. (41) Und er kommt zum dritten Male und spricht zu ihnen: Schlafet die übrige Zeit und ruhet. Es ist genug, die Stunde ist gekommen. Siehe, der Sohn des Menschen wird in die Hände der Sünder überliefert. (42) Stehet auf, laßt uns gehen, siehe, der mich überliefert, hat sich genahet.

(43) Und alsbald, während er noch redete, kommt Judas an, einer von den Zwölfen, und mit ihm ein gro: Ber Haufen mit Schwertern und Stangen, von den Hohenpiestern und Schriftgelehrten und Aeltesten her. (44) Der Ueberlieferer aber hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Wel hen ich küssen werde, der ist es, ihn greifet und führet ihn sicher. (45) Und wie er ankommt, geht er gleich auf ihn zu und spricht: Rabbi, Rabbi! und füßte ihn. (46) Sie aber legten die Hände an ihn und ergriffen ihn. (47) Einer aber von den Umstehenden zog das Schwert und schlug nach dem Diener des Hohenpritsters, und hieb ihm ein Ohr ab.

Zu V. 36: oder besser deutsch, nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe.

(48) Und Jesus hob an und sprach zu ihnen: Wie gegen einen Räuber seid ihr ausgezogen, mit Schwertern und mit Stangen, mich zu fangen, (49) der ich täglich bei euch im Tempel war und lehrete, und ihr habt mich nicht gegriffen. Aber damit die Schriften erfüllet würden. (50) Und sie verließen ihn alle und flohen. (51) Und ein gewisser Jüngling* folgte ihm, der ein leinenes Tuch auf der bloßen Haut umhatte, und die Uebermüthigen* griffen ihn. (52) Er aber ließ die Leinwand fahren, und floh nackend von ihnen. (53) Und sie führeten Jesum ab zum Hohenpriester; und alle Hohenpriester und Aelteste, und Schriftgelehrten kamen bei ihm zusammen. (54) Und Petrus folgte ihm von ferne bis in den jhof des Hohenpriesters hinein. Und er saß mit den Dienern am Leuchtfeuer und wärmete sich. (55) Die Hohenpriester aber und das ganze Synedrium suchten Zeugniß wider Jesum, um ihn zum Tode zu bringen, und fanden es nicht. (56) Denn viele gaben falsch Zeugniß wider ihn, und sie waren nicht übereinstimmend. traten auf, legten falsch Zeugniß wider ihn ab und sprachen: (58) Wir haben ihn sagen hören: Ich werde diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und binnen drei Tagen einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist. (59) Und auch so war auch ihr Zeugniß nicht übereinstimmend. (60) Und der Hohe= priester stand auf, trat in die Mitte, fragte Jesum und sprach: Antwortest du nichts auf das, was diese wider. dich zeugen? (61) Er aber schwieg

(57) Und etliche

Zu V. 51. vɛavionos (spr. ncaniskos), Jüngling, junger, starker, muthiger, muthwilliger, übermüthiger Mensch.

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