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Frau, die einem Manne verheirathet* war, mit Namen Joseph, aus dem Hause David's. Und die junge Frau hieß Maria. (28) Und der Engel trat zu ihr hinein und svrach: Sei gegrüßt, du Begnadigte, der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Weibern! (29) Sie aber, da sie ihn gesehen, wurde über seine Rede bestürzt und dachte bei sich selbst: welch ein Gruß ist das? (30) Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade gefunden bei Gott, (31) und siehe, du wirst schwanger werden, und einen Sohn gebären und seinen Namen Jesus heißen. (32) Dieser wird groß sein und ein Sohn des Höchsten genannt werden, und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, (33) und er wird König sein über das Haus Jakob in alle Zeit, und seines Königthumes wird kein Ende sein. (34) Maria aber sprach zu dem Engel: Wie wird das sein, da ich den Mann nicht weiß?* (35) Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten dich überschatten, darum auch das geborene Heilige Sohn Gottes genannt werden wird. (36) Und siehe: Elisabet, deine Verwandte, auch sie ist

pvηotevo (spr. mnästeuo), 1) freien, werben, zum Weibe gewinnen vom Manne, beirathen; 2) zur Frau versprechen, ver loben.

3u S. 34. ἐπεὶ ἄνδρα οὐ γινώσκω. Da den den Mann nicht ich weiß. yivóoxco (spr. ginosko), 1) erkennen, kennen lernen, ansichtig werden, wahrnehmen, merten, wissen, einsehen, verstehen; 2) vom Richter, zuerkennen; 3) vom Beischlaf: erkennen. Wahrscheinlich meinte sie den Mann, von dem ein König, der Messias, abstam men sollte. Sie dachte an Irdisches, der Engel spricht vom Geistigen.

schwanger mit einem Sohne in ihrem Alter, welche als unfruchtbar verschrieen ist, und dieses schon im sechsten Monate. (37) Denn bei Gott ist je= des Wort möglich. (38) Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd, mir geschehe nach deinem Worte. Und der Engel schied von ihr. (39) In denselbigen Tagen aber machte sich Maria auf und ging eilend in das Gebirge in eine Stadt in Juda, (40) und sie kam in das Haus des Zacharias und grüßete Elisabet. (41) Und es geschah, als Eliabet den Gruß Mariens hörete, hüpfte das Kind in ihrem Leibe. Und Elisabet ward voll heiligen Geistes (42) und rief mit lauter Stimme und sprach: Du Ge= segnete unter den Weibern, gesegnet sei die Frucht deines Leibes, (43) und woher kommt mir das, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? (44) Denn siehe: als mein Ohr deinen Gruß vernahm, hüpfte das Kind in Frohlocken in meinem Leibe, (45) und Heil dir, die du geglaubet hast, daß das dir vom Herrn Verkündigte in Erfüllung gehen wird. (46) Und Maria sprach: Meine Seele erhebet den Herrn (47) und mein Geist freuet sich Gottes meines Erretters*; (48) denn er hat auf die Niedrigkeit seiner Magd herabgesehen, denn siehe: von nun an werden mich alle Geschlechter selig preisen. (49) Denn er hat GroBes an mir gethan, der und deß Name heilig ist, sein Erbarmen ist von zu Geschlecht bei denen, fürdten, (51) er übete Gewalt mit seinem Arme und zerstreuete die

allmächtig (50) und Geschlecht die ihn

Zu V. 37. Gott kann nichts wollen, wozu ihm die Kraft der Ausführung fehle.

Zu V. 47. oworne (spr. sotär), Retter, Erhalter, Befreier, Erlöser.

hoffährtig sind in ihres Herzens Ge finnung. (52) Er hat Gewaltige vom Throne gestoßen und Niedrige erhöhet, (53) Hungrige hat er mit Gutem ge= sättigt und Reiche leer weggeschickt. (54) Er hat sich Israels, seines Knech tes*, angenommen, um an seine Barmherzigkeit zu erinnern (55) (wie er zu unsern Vätern geredet hat) gegen Abra: ham und seinen Samen in Ewigkeit. (56) Maria aber blieb gegen drei Monate bei ihr und kehrete dann zu rück nach Hause.

(57) Aber die Zeit der Elisabet zu gebären ging vorüber, und sie gebar einen Sohn. (58) Und es höreten ihre Nachbaren und Verwandten, daß der Herr seine Barmherigkeit an ihr verherrlicht habe, und sie freuten sich mit ihr. (59) Und es geschah am achten Tage, da kamen sie, das Kind zu beschneiden, und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias, (60) und seine Mutter antwor: tete und sprach: Mit nichten, sondern Johannes soll er heißen, (61) und sie sprachen zu ihr: es ist doch in deiner Verwandtschaft Niemand, welcher die sen Namen hat. (62) Sie winketen nun seinem Vater, wie er ihn etwa genannt wissen wolle. (63) Und nachdem er ein Täfelchen gefordert hatte, schrieb er und sprach: Johannes ist sein Name, und sie erstaunten Alle. (64) Aber sein Mund und seine Zunge wurden sogleich aufgethan und er redete und pries Gott. (65) Und es kam Furcht über Alle, die umber wohneten, und im ganzen Gebirge von Judäa wurden diese Gerüchte ausgebreitet. (66) Und Alle, die es höre ten, nahmen es zu Herzen und spra

Zu V. 54. naïs (spr. pais), Sohn, Kind, Knabe, Jüngling, Knecht, Knappe, junger Sklave.

chen: was wird wohl aus diesem Kinde werden? und die Hand des Herrn war mit ihm.

(67) Und Zacharias, sein Vater, wurde voll des heiligen Geistes, prophezeiete und sprach: (68) Gelobet sei der Herr, der Gott Israels, daß er herabgesehen und seinem Volke die Erlösung bewirkt hat, (69) und uns ein Horn der Errettung* (Heilung, Erlösung) in dem Hause seines Knechtes David aufgerichtet hat, (70) fo wie er geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von Alters her, (71) die Errettung von unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen, (72) Barmherzigkeit zu üben und seines heiligen Bundes mit unseren Vätern zu gedenken, (73) des Eides, den er unserem Vater Abraham geschworen, uns zu verleihen, (74) daß wir furchtlos, gerettet aus der Hand unserer Feinde, ihm dienen (75) in Heiligkeit* und Gerechtigkeit vor seinem Angesichte unser Leben lang. (76) Und du, Kindlein! wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege vorzubereiten (77) und seinem Volke die Erkenntniß des Heiles (der Errettung, Erlö

Zu V. 68. lúτowols (spr. lytrosis), Loslassen, Losgeben, Losmachen, Loskaufen, Erlösung.

Zu V. 69. owτngía (spr. fotäria), Nettung, Erhaltung, Befreiung. Heilung, Beglückung, das heil.

Zu V. 75. doiórns (spr. hostotäs), göttliches Recht, göttliche Weihung, Heiligkeit, Göttlichkeit, d. h. objective Religion; 2) Frömmigkeit, Gottesfurcht, Heiligkeit der Gesinnung, daher subjective Religion.

Zu V. 77. Diese Lobpreisung Gottes spricht es recht deutlich und schön aus, daß die von Gott gekommene. Erlösung eine Erlösung von der Sünde und von aller Feindschaft und eine Führung auf dem Wege

sung) zu geben in dem Abthun* ihrer Sünden, (78) durch das herzliche Erbarmen unseres Gottes, in welchem uns erschien der Aufgang aus der Höhe, (79) zu erscheinen denen, die in Finsterniß und Schatten des Todes

fißen, um unsere Füße auf den Weg des Friedens zu lenken.

(80) Das Kind aber wuchs und ward stark im Geiste. Und er war in der Wüste, bis zu den Tagen seines Auftretens vor Israel.

Kapitel 2.

(1) Es geschah aber in selbigen Tagen, daß ein Gebot vom Kaiser Augustus ausging, daß alle Einwohner aufgeschrieben würden. (2) Diese erste Aufschreibung geschah zu der Zeit, als Quirinus Landpfleger in Syrien war. (3) Und es gingen Alle sich aufschreiben zu lassen, ein Jeder in seine Stadt. (4) Es machte sich aber auch auf Joseph aus Galiläa aus der Stadt Nazareth nach Judäa in die Stadt David's, welche Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlechte David's war, (5) um sich einschreiben zu lassen mit Maria, seinem zur Ehe genommenen Weibe, welche schwanger war. (6) Es ge

des Friedens ist, aber nicht eine Erlösung von der Strafe für begangene Sünden, und von den Folgen und Wirkungen der Feindschaft. Das Wort peois (spr. aphe fis) fommt von άpínu (spr. aphiämi), wegschicken, abthun, daher die Fortschickung, Loslassung, Freilassung, z. B. eines Skla ven oder Gefangenen, Entlassung, Erlaß einer Schuld. Es steht &v άpécsi duagTov avtov, in Wegschickung unserer Sünden, und diese kann nicht in Vergebung der Sünden bestehen; denn wenn einem Sünder auch seine Fehler vergeben worden sind, und sein Wesen ist nicht besser geworden, so kommt er nimmermehr auf den Weg des Friedens, sondern er bleibt unter der Sünde immer und ewig, auf dem Wege der Feind schaft und des Krieges. Diese Lobpreisung ist die Ausführung der V. 67 angeführten Prophezeiung, und beweiset uns, was wir unter diesem Ausdrucke zu verstehen haben, und zwar nicht das, was wir im gewöhn lichen Leben prophezeien nennen.

schah aber, als sie daselbst waren, kam die Zeit, da sie gebären sollte, (7) und sie gebar einen Sohn, ihren Erstgeborenen, und wickelte ihn in Windeln, und legte ihn eine Krippe, weil sie sonst keinen Raum in der Her= berge hatten. (8) Und es waren Hirten in dieser Gegend auf dem Felde, welche Nachtwache bei ihren Heerden hielten. (9) Und siehe, ein Engel des Herrn erschien ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete fie, und sie fürchteten sich sehr. (10) Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkündige euch große Freude, welche allem Volke widerfahren wird, (11) denn euch ist heute der Erlöser* (Heiland, Erretter) geboren, welches ist Christus, der Herr in der Stadt David's. (12) Und das sei euch das Zeichen: ihr werdet das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend finden. (13) Und alsbald war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerschaaren, die lobeten Gott und sprachen: (14) Ehre fei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, in den Menschen Zufriedenheit*. (15) Und es geschah, als die

3u V. 11. Gorne (spr. sotär), Retter, Erhalter, Befreier, Erlöser, Heiland.

Zu V. 14. svdoxía (spr. eudokia), Zufriedenheit, Einwilligung, Genehmigung, Bei stimmung, kommt von evdonéw (spr. eudokeo), womit zufrieden oder einstimmig sein, einwilligen, beistimmen, genehmigen. Die Menschen werden mit den göttlichen Ge

Engel von ihnen gen Himmel ge: gangen waren, da sprachen die Men schen, die Hirten, zu einander: Lasset uns doch nach Bethlehem gehen und die Geschichte sehen, die dort geschehen ist und uns der Herr kund gethan hat. (16) Und sie kamen eilend und fanden Maria und Joseph und das Kind in der Krippe liegend. (17) Und da sie es sahen, erzählten sie von der Rede, die ihnen von diesem Kinde gesagt worden war. (18) Und Alle, die es höreten, erstaunten über das, was ihnen von den Hirten gesagt wurde. (19) Maria aber behielt alle diefe Worte und erwägete sie in ihrem Herzen. (20) Und die Hirten kehre ten zurück, Gott lobend und preisend über Alles, was sie gehöret und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt

war.

(21) Und da acht Tage um waren, wo er beschnitten werden sollte, da ward sein Name Jesus genannt, welcher von dem Engel genannt worden, ehe er im Mutterleibe empfangen war.

(22) Und da die Tage ihrer Rei nigung nach dem Geseze Mosis um waren, brachten sie ihn hinauf nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzu stellen, (23) (so wie im Geseze Mofis geschrieben stehet: daß alles Männliche, das die Mutter bricht, dem Herrn geweihet (geheiliget) genannt werden foll) (2. Mos. 13, 2), (24) und um ein Opfer zu bringen, wie es im Geseße des Herrn geboten ist, nämlich ein Paar Turteltauben, oder zwei junge Tauben (2. Mos. 12, 6). (25) Und siehe, es war ein Mann zu Je=

seßen im Einklange sein, sie werden ebenso denken und wollen, wie Gott es will, und zufrieden und glücklich sein.

Zu V. 25. лαgánλnois (spr. paraklä. fis), das Hinzu- oder Herzurufen, das zu

N

rusalem, mit Namen Simeon, und der Mensch war gerecht und fromm, der wartete auf die Ermunterung* Israels, und dee heilige Geist war auf ihm. (26) Und es war ihm vom heiligen Geiste eine Antwort geworden, daß er den Tod nicht sehen solle, bevor er nicht den Gesalbten (den Christus) des Herrn gesehen hätte. (27) Und er kam in dem Geiste in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, um mit ihm nach Gewohnheit des Gesezes zu thun, (25) so nahm er es in seine Arme, lobete Gott und sprach: (29) Nun lässest du deinen Diener, o Herr, nach deinem Worte in Frieden fahren, (30) denn meine Augen haben deine Errettung* gesehen, (31) welche du bereitet hast im Angesichte aller Völker, (32) ein Licht, zu erleuchten die Heiden, und zum Preise deines Volkes Israel. (33) Und sein Vater Joseph und seine Muttter erstaunten über das über ihn Gesprochene. (34) Und Simeon segnete sie beide und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist da, zu einem Falle und einem Auferstehen Vieler in Israel,und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird; (35) aber deine Seele wird auch ein Schwert durchdringen, sobald als die Entschließungen vieler Herzen etwa offenbaret werden.

(36) Und es war eine Prophetin, Anna, eine Tochter Phanuel's, aus dem Stamme Asser, diese war wohlbetagt und hatte sieben Jahre mit

Hilfe rufen, Anflchen, Anrufen, Bitten, Zuruf, Zureden, Trost, Ermunterung. Israel war abgestorben und bedurfte einer Belebung, und diese kam ihm in Christo Jesu; es schlief und mußte aus dem Schlafe geweckt werden.

Zu V. 30. owτholov (spr. sotärion), Heil, Errettung, Erlösung.

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(39) und als sie Alles nach dem Geseze des Herrn vollendet hatten, kehreten sie zurück nach Galiläa in ihre Stadt Nazareth. (40) Das Kind aber wuchs und ward stark im Geiste, erfüllet mit Weisheit, und Gottes Gnade* war auf ihm.

(41) Und seine Eltern zogen alle Jahre nach Jerusalem hinauf zum Passah-Feste. (42) Und als er zwölf Jahre alt war, zogen sie nach Gewohnheit hinauf nach Jerusalem zum Feste. (43) Und da die Tage um waren, und fie zurückkehreten, blieb der Knabe Je sus zu Jerusalem, und Joseph und seine Mutter wußten es nicht. (44) Da sie aber meinten, er wäre bei der Reisegesellschaft, kamen fie eine Tage

reise weit und suchten ihn dann unter den Verwandten und Bekannten. (45) Und da sie ihn nicht fanden, kehrten sie wieder um nach Jerusalem und suchten ihn. (46) Und es geschah, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel sigend, mitten unter den Lehrern und ihnen zuhörend und sie fragend. (47) Es verwunderten sich aber Alle, die ihn höreten, über seine Einsicht und seine Antworten. (48) Und da sie ihn sahen, wurden sie sehr überrascht, und seine Mutter sprach zu ihm: Kind! warum hast du uns das gethan? fiehe, dein Vater und ich ha ben dich mit Schmerzen gesucht. (49) Und er sprach zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wisset ihr nicht, daß ich sein muß* in dem das meines Vaters ist? (50) Und sie verstanden die Rede nicht, die er zu ihnen sagte. (51) Und er ging mit ihnen hinab, und kam nach Nazareth und war ihnen unterthan. Und seine Mutter behielt alle diese Reden in ihrem Herzen. (52) Und Jesus nahm zu an Alter, Weisheit und Gnade bei Gott und den Menschen.

Kapitel 3.

(1) Im fünfzehnten Jahre der Regierung des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Landpfleger von Ju däa und Herodes Vierfürst von Galiläa, Philippus, sein Bruder, aber Vierfürst von Jturåa und der Landschaft Trachonitis, und Lysanias Vierfürst von Abilene war, (2) unter den

Zu V. 40.` zápis (spr. Haris), Anmuth, Lieblichkeit, liebevolles Wesen, Gnade.

Zu V. 49. dei (fpr. bei), man muß, man soll, es thut noth, es gilt, es ziemt sich. Zu B. 38. Avτowols: Loslassen, Losgeben, Losmachen, Loslösen, Erlösung; die Juden waren unter römischer Herrschaft, diese wollten sie besonders los sein.

Hohenpriestern Annas und Kaiphas, geschah das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharis, in der Wüste. (3) Und er kam in die ganze umliegende Gegend des Jordans und verkündigte die Taufe der Buße* zum Abthun* der Sünde, (4) so wie ge= schrieben stehet im Buche der Weis= sagungen des Propheten Jesaias, der den in der Wüste: Bereitet den Weg da spricht: Die Stimme eines Rufendes Herrn, machet eben seine Pfade

Zu V. 3. apεбis (spr. aphests), Los. lassung, Befreiung, Entlassung, Abthun.

μιτάνοια: Henberung bei Ginnes nac erlangter besserer Ueberzeugung, Buße.

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