Goethe's sämmtliche Werke in dreitzig Bänden, เล่มที่ 11Cotta, 1851 |
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หน้า 13
... sagen , Ich sehe nur , wie sich die Menschen plagen . Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag , Und ist so wunderlich ) , als wie am ersten Tag , Ein wenig besser würd ' er leben , Hätt'st du ihm nicht den Schein des ...
... sagen , Ich sehe nur , wie sich die Menschen plagen . Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag , Und ist so wunderlich ) , als wie am ersten Tag , Ein wenig besser würd ' er leben , Hätt'st du ihm nicht den Schein des ...
หน้า 20
... sagen brauche was ich nicht weiß ; Daß ich erkenne was die Welt Im Innersten zusammenhält , Schau ' alle Wirkungskraft und Samen , Und thu ' nicht mehr in Worten kramen . sähst du , voller Mondenschein , Zum leztenmal auf meine Pein ...
... sagen brauche was ich nicht weiß ; Daß ich erkenne was die Welt Im Innersten zusammenhält , Schau ' alle Wirkungskraft und Samen , Und thu ' nicht mehr in Worten kramen . sähst du , voller Mondenschein , Zum leztenmal auf meine Pein ...
หน้า 25
... sagen , Ist's nöthig Worten nachzujagen ? Ja , eure Reden , die so blinkend sind , In denen ihr der Menschheit Schnißel kräuselt , Sind unerquicklich wie der Nebelwind , Der herbstlich durch die dürren Blätter fäuselt ! Wagner . Ach ...
... sagen , Ist's nöthig Worten nachzujagen ? Ja , eure Reden , die so blinkend sind , In denen ihr der Menschheit Schnißel kräuselt , Sind unerquicklich wie der Nebelwind , Der herbstlich durch die dürren Blätter fäuselt ! Wagner . Ach ...
หน้า 54
... sagen . Mephistopheles . Jest laß mich los ! ich komme bald zurück ; Dann magst du nach Belieben fragen . Fauft . Ich habe dir nicht nachgestellt , Bist du doch selbst ins Garn gegangen . Den Teufel halte , wer ihn hält ! Er wird ihn ...
... sagen . Mephistopheles . Jest laß mich los ! ich komme bald zurück ; Dann magst du nach Belieben fragen . Fauft . Ich habe dir nicht nachgestellt , Bist du doch selbst ins Garn gegangen . Den Teufel halte , wer ihn hält ! Er wird ihn ...
หน้า 57
... sagen . Faust . Mephistopheles . So gefällst du mir . Wir werden , hoff ' ich , uns vertragen ! Denn dir die Grillen zu verjagen , Bin ich , als edler Junker , hier , In rothem goldverbrämten Kleide , Das Mäntelchen von starrer Seide ...
... sagen . Faust . Mephistopheles . So gefällst du mir . Wir werden , hoff ' ich , uns vertragen ! Denn dir die Grillen zu verjagen , Bin ich , als edler Junker , hier , In rothem goldverbrämten Kleide , Das Mäntelchen von starrer Seide ...
คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 114 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 134 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
หน้า 51 - Ach! zu des Geistes Flügeln wird so leicht Kein körperlicher Flügel sich gesellen. Doch ist es jedem eingeboren, Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt, Wenn über uns, im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt; Wenn über schroffen Fichtenhöhen Der Adler ausgebreitet schwebt, Und über Flächen, über Seen Der Kranich nach der Heimat strebt.
หน้า 46 - Aus dem Druck von Giebeln und Dächern, Aus der Straßen quetschender Enge, Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht Sind sie alle ans Licht gebracht. Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge Durch die Gärten und Felder zerschlägt, Wie der Fluß, in Breit' und Länge, So manchen lustigen Nachen bewegt, Und bis zum Sinken überladen Entfernt sich dieser letzte Kahn.
หน้า 453 - Ja! diesem Sinne bin ich ganz ergeben, Das ist der Weisheit letzter Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß.
หน้า 136 - Das will Euch nicht behagen; Ihr habt das Recht, gesittet Pfui zu sagen. Man darf das nicht vor keuschen Ohren nennen, Was keusche Herzen nicht entbehren können. Und kurz und gut, ich gönn Ihm das Vergnügen, Gelegentlich sich etwas vorzulügen; Doch lange hält Er das nicht aus.
หน้า 27 - Da steh ich nun, ich armer Tor, Und bin so klug als wie zuvor! Heiße Magister, heiße Doktor gar Und ziehe schon an die zehen Jahr Herauf, herab und quer und krumm Meine Schüler an der Nase herum — Und sehe, daß wir nichts wissen können! Das will mir schier das Herz verbrennen.
หน้า 429 - Verwundet's, wie ein tückischer Schuß; Vor Augen ist mein Reich unendlich, Im Rücken neckt mich der Verdruß, Erinnert mich durch neidische Laute: Mein Hochbesitz, er ist nicht rein, Der Lindenraum, die braune Baute, Das morsche Kirchlein ist nicht mein. Und wünscht...
หน้า 73 - Du hörest ja, von Freud' ist nicht die Rede. Dem Taumel weih' ich mich, dem schmerzlichsten Genuß, Verliebtem Haß, erquickendem Verdruß. Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
หน้า 138 - Bin ich der Flüchtling nicht? der Unbehauste? Der Unmensch ohne Zweck und Ruh', Der wie ein Wassersturz von Fels zu Felsen brauste Begierig wütend nach dem Abgrund zu?