The Poetry of Germany: Consisting of Selections from Upwards of Seventy of the Most Celebrated Poets : Translated Into English Verse with the Original Text on the Opposite PageMayer, 1858 - 332 ˹éÒ |
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... light ; Oceans , mountains , forests , ravines , which existed at his nod , Do but trumpet forth the love , but trumpet forth the might of God . Shall I then alone be silent ? Shall I sing no hymn of praise ? No ! unto his holy throne ...
... light ; Oceans , mountains , forests , ravines , which existed at his nod , Do but trumpet forth the love , but trumpet forth the might of God . Shall I then alone be silent ? Shall I sing no hymn of praise ? No ! unto his holy throne ...
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... , das Stein ' erweichen , Menschen rasend machen kann . Hinz , des Murners Schwiegervater , Schlug den Takt erbärmlich schön , Und zween abgelebte Kater Quälten sich , ihm beizustehn . What skill , what art in light and shade , 9 LICHTWER .
... , das Stein ' erweichen , Menschen rasend machen kann . Hinz , des Murners Schwiegervater , Schlug den Takt erbärmlich schön , Und zween abgelebte Kater Quälten sich , ihm beizustehn . What skill , what art in light and shade , 9 LICHTWER .
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... light and shade , Both in the helmet and the shield , And in the armour , are displayed ! " The painter blushed with humbled pride , Looked at the judge with woeful mien , " Too well am I convinced , " he cried , " Unjust to me thou ...
... light and shade , Both in the helmet and the shield , And in the armour , are displayed ! " The painter blushed with humbled pride , Looked at the judge with woeful mien , " Too well am I convinced , " he cried , " Unjust to me thou ...
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... light I still behold ; Thou makest me attain The joys of life again . O thanks , rise to his throne ! To Father and to Son And Holy Ghost be praise ! All honour , worship , praise ! O hear my prayers to thee ! Thou in the heart canst ...
... light I still behold ; Thou makest me attain The joys of life again . O thanks , rise to his throne ! To Father and to Son And Holy Ghost be praise ! All honour , worship , praise ! O hear my prayers to thee ! Thou in the heart canst ...
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... thus with beauty crowned ? How modestly she wanders , Her face concealed from sight , Yet spreads around her gladness With soft and beaming light . Er lohnt des Tags Beschwerde , Schliesst sanft die Augen CLAUDIUS . 40.
... thus with beauty crowned ? How modestly she wanders , Her face concealed from sight , Yet spreads around her gladness With soft and beaming light . Er lohnt des Tags Beschwerde , Schliesst sanft die Augen CLAUDIUS . 40.
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Alexander Ypsilanti arms Auge Augen beam behold Berge billows Blick Blumen bosom breast breath bright Brust Cathedral of Cologne cried cuckoo dark dich doth e'er einst Erde ewig eyes fern flee flowers Freude Füssen gaze gehn geht gieb gleich glow golden Gott grünen hand hath Haus heart Heaven hervor Herz Herzen heute Himmel hoch hört Hurrah in's ist's Jungfrau Jüngling Klang König land Lass lasst Leben Licht Liebe Macht Mädchen maid maiden Mann Meer Morgen muss Mutter Nacht ne'er night o'er Poetry of Germany repose Rhein rose Röslein sang sass Schloss Schmerz schnell schön schwer Sehnsucht sein sieht sing soll song Sonne sprach süss süsse sweet tears Thal thee thou Thränen Tiefe unto Vater Vaterland viel Wald Wangen Wasser wave weht weiss Wellen Welt wieder wild winds winkt wohl youth Zeit
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˹éÒ 81 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen welche Wonne! In deinem Auge welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
˹éÒ 82 - Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch Und Freud und Wonne Aus jeder Brust. O Erd, o Sonne! O Glück, o Lust! O Lieb, o Liebe!
˹éÒ 126 - Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.
˹éÒ 68 - Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn. Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg.' Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, Es stürzt der Fels und über ihn die Flut; Kennst du ihn wohl?
˹éÒ 70 - Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen.
˹éÒ 129 - Da ergreift's ihm die Seele mit Himmelsgewalt, Und es blitzt aus den Augen ihm kühn, Und er siehet erröten die schöne Gestalt, Und sieht sie erbleichen und sinken hin, Da treibt's ihn, den köstlichen Preis zu erwerben, Und stürzt hinunter auf Leben und Sterben. Wohl hört man die Brandung, wohl kehrt sie zurück, Sie verkündigt der donnernde Schall, Da bückt sich's hinunter mit liebendem Blick, Es kommen, es kommen die Wasser all, Sie rauschen herauf, sie rauschen nieder, Den Jüngling bringt...
˹éÒ 81 - Der Mond von einem Wolkenhügel Sah kläglich aus dem Duft hervor; Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr; Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, Doch frisch und fröhlich war mein Mut: In meinen Adern, welches Feuer!
˹éÒ 108 - Schutz; jeder freut sich seiner Stelle, bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis; ehrt den König seine Würde, ehret uns der Hände Fleiß.
˹éÒ 51 - Sag an, wo ist dein Kämmerlein? Wo? Wie dein Hochzeitbettchen?" „Weit, weit von hier! — Still, kühl und klein! — Sechs Bretter und zwei Brettchen!" „Hat's Raum für mich?" — „Für dich und mich! Komm, schürze, spring und schwinge dich! Die Hochzeitgäste hoffen; Die Kammer steht uns offen.
˹éÒ 250 - Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh.