The Poetry of Germany: Consisting of Selections from Upwards of Seventy of the Most Celebrated Poets : Translated Into English Verse with the Original Text on the Opposite PageMayer, 1858 - 332 ˹éÒ |
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... Ring 275 The Ring 275 Das Blatt im Buche 276 The Leaf in the Book 276 Mannesthräne 276 The Tears of Man 276 Das Vaterland 277 Fatherland . 277 Der letzte Dichter 280 The Last Poet 280 Beck , Karl , born in 1817 at Baja in Hungary ...
... Ring 275 The Ring 275 Das Blatt im Buche 276 The Leaf in the Book 276 Mannesthräne 276 The Tears of Man 276 Das Vaterland 277 Fatherland . 277 Der letzte Dichter 280 The Last Poet 280 Beck , Karl , born in 1817 at Baja in Hungary ...
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... Ring 203 Wehmuth 204 Sunday Melancholy Die Nachtigallen . 205 The Nightingales Morgengebet . 205 Morning Prayer Trost . 206 202 203 204 205 205 206 Consolation Freiligrath , Ferdinand , born at Detmold , June 17. 1810 , lives at London ...
... Ring 203 Wehmuth 204 Sunday Melancholy Die Nachtigallen . 205 The Nightingales Morgengebet . 205 Morning Prayer Trost . 206 202 203 204 205 205 206 Consolation Freiligrath , Ferdinand , born at Detmold , June 17. 1810 , lives at London ...
˹éÒ 4
... ring grape with purple glow ; Thou fill'st all the world with joy , when vanquished by the cold it weeps , When it , swathed in flaky whiteness , like a tender infant , sleeps . O ! wer kann die Wunderwerke deiner Liebe g'nug er- KLEIST .
... ring grape with purple glow ; Thou fill'st all the world with joy , when vanquished by the cold it weeps , When it , swathed in flaky whiteness , like a tender infant , sleeps . O ! wer kann die Wunderwerke deiner Liebe g'nug er- KLEIST .
˹éÒ 15
... ring hours in rapturous weeping pass . Thou art who e'er thou wast , Jehova Called , but dust of the dust are my bones . Dust , yet eternal ! for the immortal soul Which thou , O God , gav'st , gav'st for eternity : To form thy image ...
... ring hours in rapturous weeping pass . Thou art who e'er thou wast , Jehova Called , but dust of the dust are my bones . Dust , yet eternal ! for the immortal soul Which thou , O God , gav'st , gav'st for eternity : To form thy image ...
˹éÒ 32
... ring eyes To Heaven timidly with anguish turning , Seeks she comfort , And finds it not . ' And is there in the boundless sphere " Of all creation none , not one , to listen to my voice ? " No being , by my soul's deep anguish moved ...
... ring eyes To Heaven timidly with anguish turning , Seeks she comfort , And finds it not . ' And is there in the boundless sphere " Of all creation none , not one , to listen to my voice ? " No being , by my soul's deep anguish moved ...
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Alexander Ypsilanti arms Auge Augen beam behold Berge billows Blick Blumen bosom breast breath bright Brust Cathedral of Cologne cried cuckoo dark dich doth e'er einst Erde ewig eyes fern flee flowers Freude Füssen gaze gehn geht gieb gleich glow golden Gott grünen hand hath Haus heart Heaven hervor Herz Herzen heute Himmel hoch hört Hurrah in's ist's Jungfrau Jüngling Klang König land Lass lasst Leben Licht Liebe Macht Mädchen maid maiden Mann Meer Morgen muss Mutter Nacht ne'er night o'er Poetry of Germany repose Rhein rose Röslein sang sass Schloss Schmerz schnell schön schwer Sehnsucht sein sieht sing soll song Sonne sprach süss süsse sweet tears Thal thee thou Thränen Tiefe unto Vater Vaterland viel Wald Wangen Wasser wave weht weiss Wellen Welt wieder wild winds winkt wohl youth Zeit
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˹éÒ 81 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen welche Wonne! In deinem Auge welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
˹éÒ 82 - Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch Und Freud und Wonne Aus jeder Brust. O Erd, o Sonne! O Glück, o Lust! O Lieb, o Liebe!
˹éÒ 126 - Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.
˹éÒ 68 - Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn. Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg.' Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, Es stürzt der Fels und über ihn die Flut; Kennst du ihn wohl?
˹éÒ 70 - Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen.
˹éÒ 129 - Da ergreift's ihm die Seele mit Himmelsgewalt, Und es blitzt aus den Augen ihm kühn, Und er siehet erröten die schöne Gestalt, Und sieht sie erbleichen und sinken hin, Da treibt's ihn, den köstlichen Preis zu erwerben, Und stürzt hinunter auf Leben und Sterben. Wohl hört man die Brandung, wohl kehrt sie zurück, Sie verkündigt der donnernde Schall, Da bückt sich's hinunter mit liebendem Blick, Es kommen, es kommen die Wasser all, Sie rauschen herauf, sie rauschen nieder, Den Jüngling bringt...
˹éÒ 81 - Der Mond von einem Wolkenhügel Sah kläglich aus dem Duft hervor; Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr; Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, Doch frisch und fröhlich war mein Mut: In meinen Adern, welches Feuer!
˹éÒ 108 - Schutz; jeder freut sich seiner Stelle, bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis; ehrt den König seine Würde, ehret uns der Hände Fleiß.
˹éÒ 51 - Sag an, wo ist dein Kämmerlein? Wo? Wie dein Hochzeitbettchen?" „Weit, weit von hier! — Still, kühl und klein! — Sechs Bretter und zwei Brettchen!" „Hat's Raum für mich?" — „Für dich und mich! Komm, schürze, spring und schwinge dich! Die Hochzeitgäste hoffen; Die Kammer steht uns offen.
˹éÒ 250 - Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh.