der Vorderasiatisch-Aegyptischen Gesellschaft (E. V.) 1922, 2.

Buchdruckerei für fremde Sprachen Max Schmersow, Kirchhain N.-L.
Printco Gorm ng

1

A) Aktiver Schicksalsbegriff: Die Götter als Lenker des
Schicksals.

10-34

3. Das schicksalbestimmende Wort

4. Weltschöpfung und Schicksalsbestimmung

5. Der Ort der Schicksalsbestimmung:

a) Kosmische Orte der Schicksalsbestimmung

b) Orte der Schicksalsbestimmung in Tempeln

c) Duku in Babylon und die Schicksalskammer
(parak šîmâti)

6. Neujahrsfest und Schicksalsbestimmung

B) Passiver Schicksalsbegriff: Die Götter als Erdulder des
Schicksals

1. Ist das Schicksal vor den Göttern da?

2. Die Sintflut als Schicksal für die Götter

3. Schicksalsbestimmung der Götter untereinander

20

35

36

36

III. Das Schicksal und die Menschen

38-63

A) Aktiver Schicksalsbegriff: Der Mensch als „Lenker“ des
Schicksals

38-53

1. Schicksalsbestimmung und Königtum (der König als
Schicksalsbestimmer)

38

2. Schicksalsbestimmung und Priestertum

3. Schicksalsbestimmung beim Tempel-, Haus- u. Städtebau
4. Schicksalslenkung durch den Fluch

5. Schicksalsbestimmung und Namengebung
B) Passiver Schicksalsbegriff: Der Mensch als Erdulder des
Schicksals

1. Pessimismus: Das Schicksal als Götterwille bleibt
unbekannt.

-

Unabwendbarkeit des Schicksals.

Sinnlosigkeit des Schicksals

2. Der Götterneid

3. Das Geschick als Strafe für Sünde und Schuld

4. Sünde ist Schicksal

5. Das Schicksal des Königs

6. Das Schicksal als gutes, bzw. böses Lebensgeschick.

7. Der Tod gilt als das Schicksal Schlußwort