Auswahl deutscher Gedichte: im Anschluss an die Geschichte der deutschen National-LitteraturO. Bonde, 1890 - 626 หน้า |
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... hoch ! Es lebe alte deutsche Treue ! Es lebe deutscher Glaube hoch ! Mit diesen wollen wir's bestehen , Sie sind des Bundes Schild und Hort : Fürwahr , es muß die Welt vergehen , Vergeht das feste Männerwort . Rückt dichter in der heil ...
... hoch ! Es lebe alte deutsche Treue ! Es lebe deutscher Glaube hoch ! Mit diesen wollen wir's bestehen , Sie sind des Bundes Schild und Hort : Fürwahr , es muß die Welt vergehen , Vergeht das feste Männerwort . Rückt dichter in der heil ...
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... Hoch über des Urwalds Kronen . Es rauscht und braust und klingt und spricht Von eisumlagerter Küste . Es loht und flammt das rote Licht , Es knirscht das Eis , die Scholle bricht , Der Tod geht durch die Wüste . Es rauscht und braust ...
... Hoch über des Urwalds Kronen . Es rauscht und braust und klingt und spricht Von eisumlagerter Küste . Es loht und flammt das rote Licht , Es knirscht das Eis , die Scholle bricht , Der Tod geht durch die Wüste . Es rauscht und braust ...
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... Hoch bäumte sich , wild schnob der Rapp ' ". Lenore . ** ) 1773 . Adalbert von Chamisso . ( Geschichte der deutschen National -. Lenore fuhr ums Morgenrot Empor aus schweren Träumen : ,, Bist untreu , Wilhelm , oder tot ? Wie lange willst ...
... Hoch bäumte sich , wild schnob der Rapp ' ". Lenore . ** ) 1773 . Adalbert von Chamisso . ( Geschichte der deutschen National -. Lenore fuhr ums Morgenrot Empor aus schweren Träumen : ,, Bist untreu , Wilhelm , oder tot ? Wie lange willst ...
หน้า 17
... Hoch klingt das Lied vom braven Mann , Wie Orgelton und Glockenklang . Wer hohes Muts sich rühmen kann , Den lohnt nicht Gold , den lohnt Gesang . Gottlob ! daß ich singen und preisen kann , Zu fingen und preisen den braven Mann . Der ...
... Hoch klingt das Lied vom braven Mann , Wie Orgelton und Glockenklang . Wer hohes Muts sich rühmen kann , Den lohnt nicht Gold , den lohnt Gesang . Gottlob ! daß ich singen und preisen kann , Zu fingen und preisen den braven Mann . Der ...
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... Hoch auf dem fernen Ufer stand Ein Schwarm von Gaffern , groß und klein , Und jeder schrie und rang die Hand , Doch mochte niemand Retter sein . Der bebende Zöllner , mit Weib und Kind , Durchheulte nach Rettung den Strom und Wind ...
... Hoch auf dem fernen Ufer stand Ein Schwarm von Gaffern , groß und klein , Und jeder schrie und rang die Hand , Doch mochte niemand Retter sein . Der bebende Zöllner , mit Weib und Kind , Durchheulte nach Rettung den Strom und Wind ...
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 131 - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. »Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch' bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand.
หน้า 130 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 441 - Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben, Bewahret sie! Sie sinkt mit euch! Mit euch wird sie sich heben!
หน้า 44 - Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen Und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, Die wir getrost belachen, Weil unsre Augen sie nicht sehn.
หน้า 131 - Ort? — Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. — „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt," Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
หน้า 132 - Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen.
หน้า 136 - Denn ein Gott hat Jedem seine Bahn Vorgezeichnet, Die der Glückliche Rasch zum freudigen Ziele rennt; Wem aber Unglück Das Herz zusammenzog, Er sträubt vergebens Sich gegen die Schranken Des ehernen Fadens, Den die doch bittre Schere Nur einmal löst.
หน้า 130 - Der Fischer Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Ein Fischer saß daran, Sah nach dem Angel ruhevoll, Kühl bis ans Herz hinan. Und wie er sitzt und wie er lauscht, Teilt sich die Flut empor: Aus dem bewegten Wasser rauscht Ein feuchtes Weib hervor.
หน้า 132 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn, ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, die Myrte still, und hoch der Lorbeer steht? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!
หน้า 473 - Und horch! da sprudelt es silberhell, Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen, Und stille hält er, zu lauschen, Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell, Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell, Und freudig bückt er sich nieder Und erfrischet die brennenden Glieder.