Mecklenburgisches Kirchengesangbuch

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Ebert, 1840 - 104 ˹éÒ
 

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˹éÒ 73 - Was hast du unterlassen Zu meinem Trost und Freud? Als Leib und Seele saßen In ihrem größten Leid, Als mir das Reich genommen, Da Fried und Freude lacht, Da bist du, mein Heil, kommen Und hast mich froh gemacht.
˹éÒ 890 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: So ihr den Vater etwas bitten werdet in meinem Namen, so wird er es euch geben.
˹éÒ 157 - Ich, ich, und meine Sünden, die sich wie Körnlein finden des Sandes an dem Meer, die haben dir erreget das Elend, das dich schlaget, und das betrübte Marterheer.
˹éÒ 890 - Wort, das geschrieben steht: >Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?< Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
˹éÒ 153 - Wenn ich einmal soll scheiden, So scheide nicht von mir; Wenn ich den Tod soll leiden, So tritt du dann herfür. Wenn mir am allerbängsten Wird um das Herze sein, So reiß mich aus den Ängsten Kraft deiner Angst und Pein.

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