Elementary German Reader: With Notes and Vocabulary

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Ginn & Company, 1897
 

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หน้า 90 - Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan ? Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn. Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg.' Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, Es stürzt der Fels und über ihn die Flut; Kennst du ihn wohl?
หน้า 89 - Mächt ich mit dir, o mein Geliebter ziehn. Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer ziehn.
หน้า 78 - Herz, mein Herz, sei nicht beklommen, Und ertrage dein Geschick, Neuer Frühling gibt zurück, Was der Winter dir genommen. Und wie viel ist dir geblieben! Und wie schön ist noch die Welt! Und, mein Herz, was dir gefällt, Alles, alles darfst du lieben! XLVII Du bist wie eine Blume, So hold und schön und rein; Ich schau dich an, und Wehmut Schleicht mir ins Herz hinein.
หน้า 88 - Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen, goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen; Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
หน้า 83 - Und der helle Morgenstern Sind Zeugen von seinem Lieben. Da zieht die Andacht wie ein Hauch Durch alle Sinnen leise, Da pocht ans Herz die Liebe auch In ihrer stillen Weise, Pocht und pocht, bis sich's erschließt Und die Lippe überfließt Von lautem, jubelndem Preise. Und plötzlich läßt die Nachtigall Im Busch ihr Lied erklingen, In Berg und Tal erwacht der Schall Und will sich aufwärts schwingen, Und der Morgenröte Schein Stimmt in lichter Glut mit ein: „Laßt uns dem Herrn lobsingen!
หน้า 90 - Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch, Und Freud und Wonne Aus jeder Brust. O Erd, o Sonne! O Glück, o Lust! O Lieb, o Liebe, So golden schön, Wie Morgenwolken Auf jenen Höhn! Du segnest herrlich Das frische Feld, Im Blütendampfe Die volle Welt. O Mädchen, Mädchen, Wie lieb ich dich!
หน้า 88 - Zauberschein, sie wird mit dem Greis nicht begraben ; denn beschließt er im Grabe den müden Lauf, noch am Grabe pflanzt er - die Hoffnung auf.
หน้า 82 - Blumen nah und fern und der helle Morgenstern sind Zeugen von seinem Lieben. Da zieht die Andacht wie ein Hauch durch alle Sinnen leise, da pocht ans Herz die Liebe auch in ihrer stillen Weise, pocht und pocht, bis sich's erschließt und die Lippe überfließt von lautem, jubelndem Preise.
หน้า 86 - Zur Schmiede ging ein junger Held, Er hatt ein gutes Schwert bestellt. Doch als er's wog in freier Hand, Das Schwert er viel zu schwer erfand. Der alte Schmied den Bart sich streicht: »Das Schwert ist nicht zu schwer noch leicht, Zu schwach ist Euer Arm, ich mein, Doch morgen soll geholfen sein.« »Nein, heut! bei aller Ritterschaft! Durch meine, nicht durch Feuers Kraft.
หน้า 82 - Die ganze Welt ist wie ein Buch, Darin uns aufgeschrieben In bunten Zeilen manch ein Spruch, Wie Gott uns treu geblieben; Wald und Blumen nah und fern Und der helle Morgenstern Sind Zeugen von seinem Lieben.

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