Herr, laß dir gefallen Du bist auf immer geborgen! Was brachte Lokmann nicht hervor, Herrlich ist der Orient Nur wer Hafis liebt und fennt „Was schmückst du die eine Hand denn nun Weit mehr als ihr gebührte?" Was sollte denn die linke thun, Wenn man auch nach Mecca triebe Sondern stets ein Esel bliebe. Getretner Duart Wird breit, nicht stark. Schlägst du ihn aber mit Gewalt Betrübt euch nicht, ihr guten Seelen! Denn wer nicht fehlt, weiß wohl wenn andre fehlen; Allein wer fehlt der ist erst recht daran, Er weiß nun deutlich wie sie wohl gethan. ,,Du hast gar vielen nicht gedankt Guten Ruf mußt du dir machen, Die Fluth der Leidenschaft ste stürmt vergebens Sie wirft poetische Perlen an den Strand Zahme Xenien. Ille, velut fidis arcana sodalibus, olim Ist denn das flug und wohlgethan? Was willst du Freund und Feinde kränken!" Erwachsne gehn mich nichts mehr an, Ich muß nun an die Enkel denken. Und sollst auch du und du und du Was ich dem Enkel zu Licbe thu', Verzeiht einmal dem raschen Wort Wer in der Weltgeschichte lebt, Nur der ist werth zu sprechen und zu dichten. „Sag mir worauf die Bösen sinnen ? “ Andern den Tag zu verderben, Sich den Tag zu gewinnen: Das, meinen sie, heiße erwerben. , Was ist denn deine Absicht gewesen Jezt neue Feuer anzubrennen?« Diejenigen sollen's lesen, Die mich nicht mehr hören können. Einen langen Tag über lebt' ich schön, Eine kurze Nacht; Die Sonne war eben im Aufgehn, Als ich zu neuem Tag erwacht. „Deine Zöglinge möchten dich fragen: Nachdem einer ringt, Wenn Manneskraft und Hab' Den hochbestandnen Föhrenwald Man wird ihn bald Die Art erklingt, da blinkt schon jedes Beil, Ein alter Mann ist stets ein König Lear! Hat sich wo anders angehangen; Komm ältele du mit mir. Gutes zu empfangen, zu erweisen |