ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

VIII

--

Inhalt.

zogs Bernhard); Scheitern desselben an künstlerischem Leichtsinn 141. 142. Plan einer Selbstbiographie im Anschluß an die Ge= sammelten Werke 143. Göthe's Leben ein wunderlicher Roman, interessanter als Wilhelm Meister 144. Mischung von Wahrheit und Dichtung 145. — Urtheile von Görres und Wilhelm Grimm. Anlagen zu einem Volksbuch 146. 147. Leichtfertigkeit der reli= giösen Partien 148. Ein Göthe-Denkmal in zwei Etagen, unten die literaturgeschichtlichen Karyatiden und Reliefs, oben ein Liebesroman 149. Unmöglichkeit der Fortseßung. Die „Italienische Reise", die „Campagne in Frankreich", die „Belagerung von Mainz" Bemerkungen zur. „Italienischen Reise“ 151. 152. Ver= gleich mit der Italienischen Reise Friedr. Leopolds zu Stolberg

150.

153. 154.

[ocr errors]

7. Der weftöftliche Pivan. (1814—1819.)

[ocr errors]

Rückkehr zu den Liebschaften der Jugend. Schwierigkeiten eines neuen Liederbuchs 155. Hammers Hafis. Die persische Literatur. Mohammed Schems-ed-din Hâfis und sein sensualistischer Pantheismus 156–158. — Studium und freies Nachdichten des Hâfis. Ver= schiedenheiten zwischen Schiras und Weimar 159. - Prosaische und poetische Schwierigkeiten der persischen Poesie. Bettina Brentano und die Geschichte von der „wahnsinnigen Blutwurst" 160. 161. Rührendes Geständniß der Prinzessin Luise Karoline. Die alten Frauen von Erfurt 162. Erster Ansatz des Westöstlichen Divan. Reise nach Frankfurt, Wiesbaden und Heidelberg 163. Marianne Jung und ihre Heirath mit Joh. Jakob Willemer 164. auf der Gerbermühle. Die „liebe Kleine“ 165. 166. Reise an den Rhein und Main mit Boisserée. Fröhlicher Aufschwung des Divan 167. Marianne-Suleika und Göthe-Hatem in Frankfurt und Heidelberg 168. Weitere Freundschaftsbeziehungen zu Willemer und Frau. Fortseßung des Divan 169. Der Tod Christiane's (8. Juni 1816). Göthe's Trauer um sie 170. Cha= rakteristik des Divan. Die erotischen Partien 171. 172. — Die didak= tischen Partien. Götte's Ausfälle auf das Christenthum. Verse gegen das Kreuz. Literaturgeschichtliche Einwirkung des Divan

173. 174.

Besuch Abermalige

[ocr errors]
[blocks in formation]

Sechstes Buch: Der alte Göthe. (1810-1832.)

1. Göthe und Sulpiz Boisserée. (1810-1820.)

[ocr errors]

--

Steinle's Fresken im Wallraf-Museum zu Köln. Winckelmann, Göthe, Friedrich Schlegel und die Brüder Boisserée 177. — Friedrich Schlegel in Paris, die Boisserées seine Schüler. Schlegels Bekehrung und die Kunstsammler in Köln 178. 179. — Besuch Friedrich Schlegels bei Göthe. Gegensaß der beiden Männer 180. - Die Restauration des Kölner Dombildes (1810). Wiederaufleben der christlich-deutschen Kunst 181. Sulpiz Boifferée will Göthe ge= winnen. Sein Besuch in Weimar. Göthe's ablehnende Haltung 182. Göthe's pantheistisch-polytheistische Abneigung gegen die Schlegel. Boisserée gewinnt seine Huld 183. 184. Die christlich-germanische Kunstausstellung im Schloß zu Weimar 185. Daubs Warnung. Göthe's Leere, Dunkelheit und Unbefriedigung 186. 187. Boisse= rée's weitere Beziehungen zu Göthe 188. - Er begleitet Göthe an den Rhein und Main 189. Das Unerfreuliche in Boifferée's Ver= hältniß zu Göthe 190. zuwarten und Stellungnahme des alten Heiden. „Ueber Kunst und Alterthum in den Rhein- und Mayn= Gegenden“ 191. — Empfehlung pro forma der Kölner Freunde. Seltsames Druck-Versehen 192. Frivole Orakelsprüche über die christ= liche Kunst. Dorothea Schlegel über das „Kunstadelsdiplom" 193: 194. — „Das Rochus-Fest zu Bingen“ und die Abhandlung über „Neudeutsche religiös - patriotische Kunst" 195. 196. Boisserée's Klagen. Göthe's Reformationsprotest 197. 198. zum heidnischen Programm: Myrons Kuh, Göttinnen und Nymphen Selbständiges Neuaufleben der christlichen Kunst 200. Untergeordnete Vortheile von Boisserée's Stellung zu Göthe. Göthe . empfiehlt die Gothik für's Museum, die Antike für's Leben 201. 202.

199.

Göthe's Rückkehr

2. Die ideale Weimarerbühne und der Hund des Aubry.

(1805-1817.)

Hebung der Weimarerbühne durch Schillers und Göthe's vereinte Thätigkeit. Der classische Bühnencyklus 203. 204. Erweiterung des classischen Cyklus durch antike und fremde Meisterwerke, beson= ders Shakespeare und Calderon 205. 206. Aufführung zeitge= nössischer Novitäten. Technische Bildung der Schauspieler. Göthe's

X

Inhalt

Theaterregeln. Künstlerische Anforderungen an den Vortrag 207. 208. Mängel der Bühnenleitung. Unbeschränkter Eklekticismus ohne wahre ideelle Geistesrichtung 209. Das Theater zur Kirche, die Literatur zur Religion geworden. Karoline Jagemann und ihr Ver= hältniß zum Herzog. Familiarität Göthe's und Christiane's mit den Schauspielern 210. 211. Sociale und fittliche Zustände der deut

[ocr errors]

schen Schauspielerwelt 212.

Theaterhändel und Miserien zu Wei

mar. · Knickerei der Firma Göthe-Kirms 213. P. A. Wolff, der erste „Tasso", und Amalie Malcolmi 214. Der peinliche Ab= gang des ersten Schauspielerpaares der classischen Bühne 215-217. Intriguen der Jagemann gegen Göthe 218. Der Hund des Aubry 219. Göthe's Demission. Die ideale Weimarerbühne buchstäblich auf den Hund gekommen. Göthe und Dante, eine Parallele 220. 221.

-

3. Der lehte Liebesroman. (1822-1824.)

-

Verzweiflung Göthe's bei Christiane's Tod 222. — Vereitelte Rheinreise 223. — August von Göthe, des Dichters einziges Kind. Seine Mißerziehung und deren üble Folgen. Eine Lacune in der Göthe-Forschung 224. 225. Augusts Heirath mit Ottilie von Pogwisch. Bessere Aussichten. Göthe's intimster Freundeskreis 226 bis 228. Augusts sittlicher und physischer Niedergang nach Hol= tei's Berichten 229. 230. Fatalistische Haltung des alten Göthe. Er sieht sich nach einer neuen Liebschaft um. Bekanntschaft mit Ulrike von Levehow zu Karlsbad 231. 232. — Die lezte ernste Mah= nung Auguste's von Stolberg 233. Schwere Krankheit im Ja= nuar 1823. Ablehnende Antwort an Auguste von Stolberg 234. Der Liebesroman in Karlsbad fortgesezt. Madame Milder und Madame Szymanowska 236. 237. - „Die Trilogie der Leidenschaft." Ein jammervoller Herbst und Winter 238. 239. Der Plan eines ewigen Thee". Besuch der Szymanowska in Weimar 240. Schmerzlicher Abschied. Krankheit. Zelters Trost. Thorwaldsens Alter der Liebe" 241.

235.

[ocr errors]

4. Der Alte von Weimar.

-

[blocks in formation]

durch den Wiener Congfeß

Vergrößerung des Herzogthums Karl August wird Großherzog 242. Lezte verdienstvolle Thätig= keit und Tod des alten Voigt. Gersdorff übernimmt die politische

[blocks in formation]

Leitung 243. Huldigung der neuen Landestheile. Weiterer Ausbau der neuen Verfassung. Weimar als constitutioneller Muster= staat. Freifinnigkeit des Großherzogs 244. 245. Oppositionelle Regungen. Okens „Isis“ wird Organ der Unzufriedenen. Karl Augusts Verlegenheit 246. Göthe's vertrauliche Eingabe gegen die Preßfreiheit. Die Reformationsfeier von 1817. Göthe zieht sich in die Naturwissenschaft zurück 247. 248. Landtag Rechenschaft abzulegen 249.

[ocr errors]

Göthe's Weigerung, dem

[ocr errors]

Befestigung

- Herzogin Luise tritt für ihn ein 250. — Göthe der Einzige, der geistige König und Kunstpapst von Weimar 251. Um seiner Erfolge willen werden ihm alle Schwächen verziehen. Weimar dankt ihm hauptsächlich seinen Welt= ruf, er dankt ihn seinen Jugendwerken 252. 253. und Ausbreitung seines Ruhmes. Die Wallfahrten zu Göthe, schon in Frankfurt begonnen, in Weimar fortgesett 254. Huldigung der deutschen Fürsten und Celebritäten. Charakteristische Notizen von Grillparzer, Ritter Lang und Heine 255. 256. Göthe's Dienstjubiläum 257.

[ocr errors]

Göthe innerlich unbefriedigt, oft pessimistisch verstimmt 258. Religiöse Haltlosigkeit und Leere. Freundliche Aeußerungen über das Christenthum neben den gröbsten Invectiven, geistreiche Bemerkungen neben oberflächlicher Bierhaus-Theologie. Die zufällige Entdeckung, ein Hypsistarier zu sein 259–262. Vollständiger Mangel an Philosophie. Politische Principien- und Gedankenlysig= feit 263. 264.

Biterarische Stellung. Sein Primat in Deutschland wieder befestigt. Ausländische Concurrenten: Walter Scott, Manzoni, Byron 265. Der Dichter zurückgedrängt vom Correspondenten und Samm= ler. Hauptcorrespondenzen mit Reinhard, Zelter, H. Meyer, Boisserée, Karl August; Gespräche mit Eckermann und Müller. Kunst= sammlung. Naturaliensammlung. Autographensammlung 266. 267. - Die Zeitschrift „Kunst und Alterthum“, ein Universalportefeuille Ecker= Huldigungen Scotts, Manzoni's und Byrons 269. manns Gespräche. Göthe's Optimismus als Literaturkritiker. Bedenkliche Lücken seiner sogenannten Weltliteratur 270. 271.

268.

[ocr errors]

--

. Naturwissenschaftliche Bemühungen. „Die alten Garden der Naturbeherrschung" 272. 273. Wiederabdruck alter Schriften mit biographischen Zugaben. Zur Naturwissenschaft“ 274. — Fragmentarischer Charakter und Dürftigkeit seiner Hefte. Seine

[merged small][merged small][ocr errors][merged small]

und morphologischen Leistungen 277. 278.

Vorläufer Darwins 279.

[ocr errors]

Göthe als angeblicher Gegensatz zu Alexander von Humboldt.

Göthe's wirkliche Verdienste auf naturwissenschaftlichem Gebiet 280. Neptunistische Verlegenheit Humboldt gegenüber. Diplomatische Damenvermittlung von beiden Seiten 281. 282.

über Humboldt und die anderen Plutonisten 283.

Göthe's Zorn
Der Pluto=

nismus feierlich verflucht. Pessimistischer Bankerott: „Man lernt nur, daß die Welt dumm ist!" 284. 285.

5. Wilhelm Meisters Wanderjahre. (1807-1828.)

[ocr errors]

Göthe's drei letzte Hauptarbeiten: die Gesammelten Werke, der "Faust", die „Wanderjahre“ 286. Göthe's Beziehungen zu den Buchhändlern. Himburg, Göschen, Unger, Vieweg, Cotta 287. Cotta über Göthe. Leßte Gesammtausgabe. Das Honorar für die= selbe 288. 289. Idee, Wilhelm Meisters Lehrjahre“ fortzusehen. Vorläufige Bruchstücke in Cotta's Damenkalender 290. 291. Erste Ausgabe des Romans. Die „alten Erzählungen“ so verknüpft, daß sie „in einem Sinn“, wenn auch „nicht aus einem Stück“ erscheinen sollten 292. Aeußerungen zeitgenössischer Kritik. Pustkuchen. Schüß. Varnhagen. Kaißler. Zauper. Göthe's Selbstkritik. Umarbeitung 293-295. Technische Nöthen und mechanischer Abschluß. Die späteren Lobredner: Rosenkranz, Grün, Gregorovius, Jung 296. Kurze Skizze der acht Einlagen 297-300. Die novellistische Ver= knüpfung durch Wilhelm Meister. Die Fiction der Wanderschaft. Die famose Zwischenrede 301. 302. Die religiösen Momente der utopischen Verbindung. Die pädagogische Provinz" 303. Die Lehre von den vier Ehrfurchten 304. Höfliche Beseitigung des positiven Christenthums und der Lehre vom Kreuz zu gelegentlichem Privatgebrauch 305. Göthe's socialpolitische Utopien. Völliges Herabsinken in's industriell-bürgerliche Philisterthum 306. 307. Verläugnung und Verurtheilung der eigenen dramaturgischen Thätig= feit. Göthe und Calderon 308. Altersschwäche des ganzen Romans 309.

[ocr errors]
[ocr errors]

6. Lehte Lebensjahre. Tod. (1827-1832.)

Allmähliches Aussterben der älteren Zeitgenossen. Göthe als Mathusala unter Epigonen 310. 311. Knebel und Klinger, zwei

[ocr errors]
« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »