Göthe: bd. Deutschlands nothjahre. Der alte Göthe. Faust. (Von 1806 bis 1832Herder, 1886 |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 65
˹éÒ vii
... erst abgeschlagen 132. „ Der erste Mann der Nation " geht an's Werk . Verspätete Bekehrung zum Patriotismus . „ Des Epimenides Erwachen . Festspiel in 1 Act von Herrn von Göthe " 133. Die Maske des Epimenides . Die Dämonen des Kriegs ...
... erst abgeschlagen 132. „ Der erste Mann der Nation " geht an's Werk . Verspätete Bekehrung zum Patriotismus . „ Des Epimenides Erwachen . Festspiel in 1 Act von Herrn von Göthe " 133. Die Maske des Epimenides . Die Dämonen des Kriegs ...
˹éÒ 5
... erst ein Jahrhundert später durch Dr. A. Duncker ( Kaffel , Kay , 1882 ) veröffentlicht . Sie erläutert trefflich die ungeheure Aufgabe , die Winckelmann sich gestellt , die Vorzüge dessen , was er geleistet , aber auch den ver ...
... erst ein Jahrhundert später durch Dr. A. Duncker ( Kaffel , Kay , 1882 ) veröffentlicht . Sie erläutert trefflich die ungeheure Aufgabe , die Winckelmann sich gestellt , die Vorzüge dessen , was er geleistet , aber auch den ver ...
˹éÒ 14
... erst Jery und Bätely " , sowie „ Die Geschwister " in's ständige Repertoir , dann 1805 „ Die Mitschuldigen “ und „ Die Laune des Verliebten " , 1806 die verbesserte „ Stella " mit Gift und Pistole , 1807 der „ Tasso " . S. Burkhardt ...
... erst Jery und Bätely " , sowie „ Die Geschwister " in's ständige Repertoir , dann 1805 „ Die Mitschuldigen “ und „ Die Laune des Verliebten " , 1806 die verbesserte „ Stella " mit Gift und Pistole , 1807 der „ Tasso " . S. Burkhardt ...
˹éÒ 16
... erst verdrießlich , weil Luden zu spät gekommen , thaute aber bald auf . „ Wir aßen gut und tranken . noch besser . Auch schienen Alle einen vortrefflichen Appetit zu haben und einen anständigen Durst . “ Nach einigem Wechsel- gespräch ...
... erst verdrießlich , weil Luden zu spät gekommen , thaute aber bald auf . „ Wir aßen gut und tranken . noch besser . Auch schienen Alle einen vortrefflichen Appetit zu haben und einen anständigen Durst . “ Nach einigem Wechsel- gespräch ...
˹éÒ 20
... erst zu essen und dann den Hausherrn verlangten . Göthe ging zu ihnen hinab , trank mit ihnen und zog sich dann wieder in sein Zimmer zurück . Nachdem sie weitergetrunken , gingen sie ihm die Treppe hinauf nach , stürzten in sein Zimmer ...
... erst zu essen und dann den Hausherrn verlangten . Göthe ging zu ihnen hinab , trank mit ihnen und zog sich dann wieder in sein Zimmer zurück . Nachdem sie weitergetrunken , gingen sie ihm die Treppe hinauf nach , stürzten in sein Zimmer ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
alten bloß Boiſſerée Buch Bühne Charlotte Charlotte von Stein Christenthum Christiane Vulpius christlichen Dämon deſſen deßhalb deutschen Dichter Dichtung dieſer Divan Ebds Eckermann eigentlich Einfluß endlich ersten Farbenlehre Faust französischen Frau Freunde Friedrich Schlegel Friedrich von Schlegel ganze Gedicht Geist Gemüth Geschichte gewiß Göthe Göthe-Jahrbuch Göthe-Zelter Briefwechsel Göthe's Briefe Göthe's Leben Göthe's Werke Hempel Gott Gretchen Gretchentragödie groß großen Hafis Herzog Himmel höchst hohen Ideale in's indeß iſt Jahre Jena jezt Jugend Karl August Karlsbad katholischen Kirche konnte Kunst laſſen läßt Leidenschaft Leipzig lich Liebe ließ Literatur machte Mann Menschen Mephistopheles Minna Herzlieb Müller muß Napoleon Natur neuen Ottilie Pantheismus Poesie poetische religiösen Roman sagt Schauspieler Schiller Schlegel Schluß ſchon schrieb ſehr ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind sollte ſondern Stolberg Sulpiz Sulpiz Boisserée Thätigkeit Theater Theil unserer Verhältniß viel Voigt Wahlverwandtschaften ward Weimar weiß Welt Werther wieder Wieland Wilhelm Meister wirklich Wiſſen Wiſſenſchaft wohl
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 376 - Gebraucht das groß und kleine Himmelslicht, Die Sterne dürfet Ihr verschwenden; An Wasser, Feuer, Felsenwänden, An Tier und Vögeln fehlt es nicht. So schreitet in dem engen Bretterhaus Den ganzen Kreis der Schöpfung aus Und wandelt mit bedächtger Schnelle Vom Himmel durch die Welt zur Hölle!
˹éÒ 386 - Werd ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen, So sei es gleich um mich getan! Kannst du mich schmeichelnd je belügen, Daß ich mir selbst gefallen mag, Kannst du mich mit Genuß betrügen — Das sei für mich der letzte Tag! Die Wette biet ich!
˹éÒ 400 - Ich bin nur durch die Welt gerannt; Ein jed' Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt; erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.
˹éÒ 69 - Der menschliche Zustand ist so hoch in Leiden und Freuden gesetzt, daß gar nicht berechnet werden kann, was ein Paar Gatten einander schuldig werden. Es ist eine unendliche Schuld, die nur durch die Ewigkeit abgetragen werden kann. Unbequem mag es manchmal sein, das glaub' ich wohl, und das ist eben recht.
˹éÒ 99 - Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben '' °' '"' herab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichts und der Finsternis.
˹éÒ 202 - Naturforscher, und eins so entschieden als das andere. Bedarf ich eines Gottes für meine Persönlichkeit, als sittlicher Mensch, so ist dafür auch schon gesorgt. Die himmlischen und irdischen Dinge sind ein so weites Reich, daß die Organe aller Wesen zusammen es nur erfassen mögen.
˹éÒ 406 - Übrigens werden Sie zugeben, daß der Schluß, wo es mit der geretteten Seele nach oben geht, sehr schwer zu machen war, und daß ich bei so übersinnlichen, kaum zu ahnenden Dingen mich sehr leicht im Vagen hätte verlieren können, wenn ich nicht meinen poetischen Intentionen durch die scharf umrissenen christlich-kirchlichen Figuren und Vorstellungen eine wohltätig beschränkende Form und Festigkeit gegeben hätte.
˹éÒ 333 - Interesse mit dem übrigen zu verbinden. Hier trat nun freilich die große Schwierigkeit ein, dasjenige durch Vorsatz und Charakter zu erreichen, was eigentlich der freiwillig tätigen Natur allein zukommen sollte.
˹éÒ 372 - Die du großen Sünderinnen Deine Nähe nicht verweigerst Und ein büßendes Gewinnen In die Ewigkeiten steigerst, Gönn auch dieser guten Seele, Die sich einmal nur vergessen, Die nicht ahnte, daß sie fehle, Dein Verzeihen angemessen!
˹éÒ 378 - Die Duplizität der menschlichen Natur und das verunglückte Bestreben, das Göttliche und das Physische im Menschen zu vereinigen, verliert man nicht aus den Augen...