Dr. Johann Albrecht Bengels̓ Leben und Wirken: meist nach handschriftlichen MaterialienJ. F. Steinkopf, 1831 - 579 ˹éÒ |
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... Geist seiner Zeit angeschaut , und mit welch ' überraschen- der Bestimmtheit er den Charakter der nachfolgenden vorhergesagt hat . Eine Thatsache , um deren willen er keineswegs verdiente , in Eine Klasse mit der Menge schwärmerischer ...
... Geist seiner Zeit angeschaut , und mit welch ' überraschen- der Bestimmtheit er den Charakter der nachfolgenden vorhergesagt hat . Eine Thatsache , um deren willen er keineswegs verdiente , in Eine Klasse mit der Menge schwärmerischer ...
˹éÒ 21
... Geist ihrem anspruchlosen Kreise zugeführt ? Dieser schöne , die Statuten der Universität und des Stifts nicht nur nicht störende , sondern vielmehr Fleiß und gute Sitten auf's wohlthätigste fördernde und daher auch von mehreren ...
... Geist ihrem anspruchlosen Kreise zugeführt ? Dieser schöne , die Statuten der Universität und des Stifts nicht nur nicht störende , sondern vielmehr Fleiß und gute Sitten auf's wohlthätigste fördernde und daher auch von mehreren ...
˹éÒ 25
... Geist und Gedächtniß besitzt , der sollte nicht sowohl diese Seelen - Kräfte , als vielmehr die Urtheils- Kraft auszubilden suchen . “ 28. Jun . „ Schweigsam und mäßig wird der werden , der jederzeit fich fragt , ob er jetzt schweigen ...
... Geist und Gedächtniß besitzt , der sollte nicht sowohl diese Seelen - Kräfte , als vielmehr die Urtheils- Kraft auszubilden suchen . “ 28. Jun . „ Schweigsam und mäßig wird der werden , der jederzeit fich fragt , ob er jetzt schweigen ...
˹éÒ 27
... Geist mich treibet , wenn ich Liebe habe , wenn ich das Rufen : Abba ! höre , und das Seufzen des Geistes vers nehme ; dieß sind die Früchte der Taufe . " „ Man findet in der Heil . Schrift überall einerley , und das freut einen ...
... Geist mich treibet , wenn ich Liebe habe , wenn ich das Rufen : Abba ! höre , und das Seufzen des Geistes vers nehme ; dieß sind die Früchte der Taufe . " „ Man findet in der Heil . Schrift überall einerley , und das freut einen ...
˹éÒ 34
... Geist , der mich dessen versichere , daß ich wahrhaftig bey Dir in Gnaden bin . Bewahre mich , da- mit ich in diesem unruhigen , jämmerlichen Leben gleich- ― wohl ein ruhiges , stilles , sanftes Herz behalte 34 Erster Abschnitt .
... Geist , der mich dessen versichere , daß ich wahrhaftig bey Dir in Gnaden bin . Bewahre mich , da- mit ich in diesem unruhigen , jämmerlichen Leben gleich- ― wohl ein ruhiges , stilles , sanftes Herz behalte 34 Erster Abschnitt .
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˹éÒ 529 - Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
˹éÒ 543 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
˹éÒ 533 - Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist. So jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
˹éÒ 553 - Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, zu empfahen Vergebung der Sünden und das Erbe samt denen, die geheiliget werden durch den Glauben an mich.
˹éÒ 529 - Was soll man weiter an euch schlagen, wo ihr des Abweichens nur desto mehr macht. Das ganze Haupt ist krank, das ganze Herz ist matt. Von der Fußsohle bis aufs Haupt ist nichts Gesundes an ihm, sondern Wunden und Striemen und Eiterbeulen, die nicht geheftet, noch verbunden, noch mit Öl gelindert sind.
˹éÒ 377 - Soweit das gott- und christuserfüllte Fühlen und Denken dieser Frommen auch die Natur mit einbezog, huldigte es Vorstellungen und Gedankengängen ganz bestimmter Art. Jung-Stilling berichtet in dem vorhin erwähnten Büchlein über die Schwärmer von der Bücherei eines Apothekers, der „enthusiastisch...
˹éÒ 527 - Das kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehöret hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, das hat Gott bereitet denen, die ihn lieben"; diese überschwengliche Herrlichkeit, sollte sie einem tugendhaften Bürger, einem katholischen oder protestantischen Pfarrer als solchem gegeben sein?
˹éÒ 401 - Die heilige Schrift an sich selbs ist schon ein Systema historico-dogmaticum, als ein Lägerbuch der Gemeine Gottes im A. und NT von Anfang der Welt bis an ihr Ende: darin beschrieben ist, was die Welt, das menschliche Geschlecht und die Gemeine Gottes für einen Ursprung, Lauff und Ziel habe, und wie der lebendige Gott durch seine Werke und Zeugnisse sich nach und nach in seiner Allmacht. Gerechtigkeit und Barmherzigkeit geoffenbart.
˹éÒ 231 - Man hat sie auch nicht als bloße Spruch« und Erempel-Büchlein anzusehen, nicht als vereinzelte Ueberbleibsel des Alterthumes, daraus nichts Ganzes herauszubringen, sondern als eine unvergleichliche Nachricht von der göttlichen Oekonomie bey dem menschlichen Geschlechte vom Anfang bis zum Ende aller Dinge durch alle Welt-Zeiten hindurch, als ein schönes und herrlich znsammenhängeudes System.
˹éÒ 539 - Und ist in keinem Andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, darinnen ^ wir sollen selig werden.