Dr. Johann Albrecht Bengels̓ Leben und Wirken: meist nach handschriftlichen MaterialienJ. F. Steinkopf, 1831 - 579 ˹éÒ |
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... find bald erörtert . " Im Uebrigen war der Aufenthalt zu Tübingen , und na- mentlich im theolog . Stift daselbst , in mehr als einer Hinsicht für Bengel's inneres Leben förderlich . Er trat gerade zu einer Zeit daselbst ein , „ da der ...
... find bald erörtert . " Im Uebrigen war der Aufenthalt zu Tübingen , und na- mentlich im theolog . Stift daselbst , in mehr als einer Hinsicht für Bengel's inneres Leben förderlich . Er trat gerade zu einer Zeit daselbst ein , „ da der ...
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... find , indem er alle Sonntage eine Betstunde in seinem Hause hålt : außerdem alle Tage , nach dem Mittagessen , eine Biz belstunde . Die Studierenden , welche zum heil . Abendmahl gehen wollen , bereitet er mehrere Wochen lang darauf ...
... find , indem er alle Sonntage eine Betstunde in seinem Hause hålt : außerdem alle Tage , nach dem Mittagessen , eine Biz belstunde . Die Studierenden , welche zum heil . Abendmahl gehen wollen , bereitet er mehrere Wochen lang darauf ...
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... find , wird sich die Weisheit schon von selbst uns offenbaren . Ich hatte im Sinne gar Vieles Dir zu schreiben , aber die Lust dazu ist mir wieder vergangen ; denn ich weiß , daß die Grübeley über Seine Geheimnisse Gott mißfällig ist ...
... find , wird sich die Weisheit schon von selbst uns offenbaren . Ich hatte im Sinne gar Vieles Dir zu schreiben , aber die Lust dazu ist mir wieder vergangen ; denn ich weiß , daß die Grübeley über Seine Geheimnisse Gott mißfällig ist ...
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... Art . Als ein Haupt- linderungsmittel der Trauer betrachte ich nicht bloß diejeni- gen Stellen der Heil . Schrift , die dazu geeignet find , Glau- be , Liebe und Hoffnung in unsern Herzen zu erbauen 62 Zweiter Abschnitt .
... Art . Als ein Haupt- linderungsmittel der Trauer betrachte ich nicht bloß diejeni- gen Stellen der Heil . Schrift , die dazu geeignet find , Glau- be , Liebe und Hoffnung in unsern Herzen zu erbauen 62 Zweiter Abschnitt .
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... find , sie geben doch die Kraft für die Zukunft . Dadurch wird Gott nicht gedienet , wenn wir uns immer an den Tisch setzen und Gnaden - Blicke speisen wollen . Wir sind nicht in der Welt , um immer Lecker - Bissen zu genießen , aber ...
... find , sie geben doch die Kraft für die Zukunft . Dadurch wird Gott nicht gedienet , wenn wir uns immer an den Tisch setzen und Gnaden - Blicke speisen wollen . Wir sind nicht in der Welt , um immer Lecker - Bissen zu genießen , aber ...
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˹éÒ 529 - Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
˹éÒ 543 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
˹éÒ 533 - Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist. So jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
˹éÒ 553 - Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, zu empfahen Vergebung der Sünden und das Erbe samt denen, die geheiliget werden durch den Glauben an mich.
˹éÒ 529 - Was soll man weiter an euch schlagen, wo ihr des Abweichens nur desto mehr macht. Das ganze Haupt ist krank, das ganze Herz ist matt. Von der Fußsohle bis aufs Haupt ist nichts Gesundes an ihm, sondern Wunden und Striemen und Eiterbeulen, die nicht geheftet, noch verbunden, noch mit Öl gelindert sind.
˹éÒ 377 - Soweit das gott- und christuserfüllte Fühlen und Denken dieser Frommen auch die Natur mit einbezog, huldigte es Vorstellungen und Gedankengängen ganz bestimmter Art. Jung-Stilling berichtet in dem vorhin erwähnten Büchlein über die Schwärmer von der Bücherei eines Apothekers, der „enthusiastisch...
˹éÒ 527 - Das kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehöret hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, das hat Gott bereitet denen, die ihn lieben"; diese überschwengliche Herrlichkeit, sollte sie einem tugendhaften Bürger, einem katholischen oder protestantischen Pfarrer als solchem gegeben sein?
˹éÒ 401 - Die heilige Schrift an sich selbs ist schon ein Systema historico-dogmaticum, als ein Lägerbuch der Gemeine Gottes im A. und NT von Anfang der Welt bis an ihr Ende: darin beschrieben ist, was die Welt, das menschliche Geschlecht und die Gemeine Gottes für einen Ursprung, Lauff und Ziel habe, und wie der lebendige Gott durch seine Werke und Zeugnisse sich nach und nach in seiner Allmacht. Gerechtigkeit und Barmherzigkeit geoffenbart.
˹éÒ 231 - Man hat sie auch nicht als bloße Spruch« und Erempel-Büchlein anzusehen, nicht als vereinzelte Ueberbleibsel des Alterthumes, daraus nichts Ganzes herauszubringen, sondern als eine unvergleichliche Nachricht von der göttlichen Oekonomie bey dem menschlichen Geschlechte vom Anfang bis zum Ende aller Dinge durch alle Welt-Zeiten hindurch, als ein schönes und herrlich znsammenhängeudes System.
˹éÒ 539 - Und ist in keinem Andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, darinnen ^ wir sollen selig werden.