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,,Der Zorn benimmt mir alle Ueberlegung, wenn ich daran gedenke, wie so eine edle Gabe Gottes, als die Wissenschaften sind, verwüstet, von starken Geistern in Coffeeschenken zerrissen, von faulen Mönchen in akade-. mischen Messen zertreten werden (Matth. VII, 6); und wie es möglich, daß junge Leute in die alte Fee, Gelehrsamkeit, ohne Zähne und Haare - etwa falsche verliebt sein können!" (Hamanns Werke B. II, 221.) Denn noch immer leben wir in den Tagen, wo die Weltweisheit aus einer allgemeinen Wissenschaft des Möglichen zu einer allgemeinen Unwissenheit des Wirklichen „Fleisch und Blut find Hypothesen, der Geist ist Wahrheit" (I, 362) auszuarten" fortfährt. (III, 243.) Und dennoch baut man durch einen fast unvermeidlichen Trug der Sinnlichkeit die ganze Erlösung des menschlichen Geschlechts von jedem communi hominum errore auf neue Formeln und Figuren und Typen gelehrter und philosophischer Einsichten und ihrer Ausbreitung per fas et nefas unter dem Volk." (VI, 28.) Aber das gehört zum hohen Geschmack des erleuchteten Jahrhunderts, wo die Verleugnung des christlichen Namens eine Bedingung ist, ohne die man zu dem Titel eines Weltweisen keine Ansprüche wagen darf. Daher wird es den boshaftesten und unvernünftigsten Schriftstellern immer leichter, durch ein eitles Nichts das Publikum zu bezaubern, ohne in ihrer Abscheulichkeit erkannt zu werden." (III, 244.)

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