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Ein Geset verordnete uns Mose,

zum Erbbesiß für die Gemeinde Jakobs *.

5 Und es erstand Jeschurun ein König,

als die Häupter des Volkes sich versammelten,
zusammen[traten] die Stämme Israels.

6 Es lebe Ruben und sterbe nicht,

daß seiner Mannen wenig würden!

Und dies [ist der Segen] über Juda. Er sprach:

Erhöre, Jahwe, Judas Rufen

und bringe ihn zurück zu seinem Volk!

Mit deinen Händen streite für ihn'

und sei ihm Hilfe gegenüber seinen Bedrängern!

8 Über Levi sprach er:

Deine Tummim und Urim gehören den Leuten des dir Ergebenen,

den du bei Massa versuchtest,

für den du an den Wassern von Meriba gestritten.

[Sie gehören] dem, der von Vater und Mutter sprach: Ich sah sie nicht,

der seine Brüder nicht anerkannte und nichts wissen wollte von seinen Kindern.

Denn sie hielten sich an dein Gebot

und bewahrten dein Gefeß.

10 Sie lehren Jakob deine Rechte
und Israel deine Weisung;

sie bringen Opferduft in deine Nase

und Ganzopfer auf deinen Altar.

11 Segne, Jahwe, seinen Wohlstand

und laß dir gefallen das Thun seiner Hände!

Zerschmettere seinen Gegnern die Lenden

und seinen Hassern, daß sie sich nicht mehr erheben!

12 Über Benjamin sprach er:

Der Liebling Jahwes ist er;

in Sicherheit wohnet er <bei ihm›.

Er beschirmt ihn allezeit

und hat Wohnung genommen zwischen seinen Bergrücken.

18 Und über Joseph sprach er:

Von Jahwe gesegnet ist sein Land

mit der köstlichsten Himmelsgabe, dem Tau,

und mit der Wasserflut, die drunten lagert,

14 mit dem Köstlichsten, was die Sonne hervorbringt,
und dem Köstlichsten, was die Monde sprossen lassen,

15 mit dem Besten der uralten Berge

und dem Köstlichsten der ewigen Hügel,

16 mit dem Köstlichsten der Erde und ihrer Fülle!

Und das Wohlgefallen deffen, der im Dornbusch wohnt,

komme auf das Haupt Josephs

und auf den Scheitel des Gekrönten unter seinen Brüdern!

17 Hoheit umgiebt seinen erstgebornen Stier,

wie eines Wildochsen sind seine Hörner.

Mit ihnen stößt er Völker nieder,

allzumal die Enden der Erde.

'Das sind die Zehntausende Ephraims

und das die Tausende Manasses!

* Auch diese Überseßung unterliegt starken Bedenken. Andere streichen die erste Zeile von V. 4 als spätere Zuthat und überseßen im Anschluß an V. 3: „einen Erbbesiß (empfing] die Gemeinde Jakobs.“

P Dt

18 Und über Sebulon sprach er:

Freue dich, Sebulon, deiner Fahrten,

und du, o Issachar, deiner Zelte!

19 Völkerscharen laden sie ein auf den Berg,
dort opfern sie rechte Opfer,

denn den Überfluß des Meeres jsaugen sie ein
und die verborgensten Schäße des Sandes.

20 Und über Gad sprach er:

Gepriesen sei, der Gad weiten Raum schafft!

Wie eine Löwin hat er sich gelagert

und zerreißt Arm und Scheitel.

21 Er ersah sich das erste [eroberte Land],

denn dort lag der Anteil für einen [Stammes-]Führer bereit.
Aber mit den Häuptern des Volkes vollstreckte er Jahwes Gerechtigkeit
und seine Gerichte gemeinsam mit Israel.

22 Und über Dan sprach er:

Ein Löwenjunges ist Dan,

das aus Basan hervorspringt.

23 Und über Naphthali sprach er:

Naphthali! gesättigt mit [Gaben der] Huld
und voll von den Segnungen Jahwes,
Meer und Südland nimm in Besit!

24 Und über Affer sprach er:

Der gesegnetste Sohn sei Asser!

Er sei der Liebling seiner Brüder
und tauche seinen Fuß in Öl!

25 [Von] Eisen und Erz seien deine Schlösser,
und so lange du lebest, währe deine Kraft!

26 Es giebt keinen, wie den Gott' Jeschuruns,
der am Himmel daherfährt dir zur Hilfe
und in seiner Hoheit auf den Wolken!

27 Eine Zuflucht ist der ewige Gott,

und hienieden [regen sich] ewige Arme.

Er vertrieb vor dir den Feind

und gebot [dir]: Vertilge!

28 Und so wohnte Israel in Sicherheit,

[von den Völkern] gesondert der Quell Jakobs,

in einem Lande, voll Getreide und Most,
und sein Himmel träufelt Tau.

29 Heil dir, Israel! Wer ist wie du?

[blocks in formation]

1 und Mose stieg aus den Steppen Moabs auf den Berg Nebo,

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auf die Spitze des 34 JE Pisga, der gegenüber von Jericho liegt; da zeigte ihm Jahwe das ganze Land: R? Gilead bis nach Dan, 2 ganz Naphthali und das Gebiet Ephraims und Manasses, sowie das ganze Gebiet Judas bis zum westlichen Meere, 3 das Südland und die (Jordans-Aue, die

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Ebene der Palmenstadt Jericho bis nach Zoar.

* Und Jahwe sprach zu ihm: Das ist das JE Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob eidlich verheißen habe, indem ich sprach: Deinen Nachkommen will ich es verleihen! Ich habe es dich mit eigenen Augen schauen lassen; aber hinüber sollst du nicht gelangen!

5 Und Mose, der Knecht Jahwes, starb dort im Lande Moab, wie Jahwe gesagt hatte, Dt und man begrub ihn im Thale im Lande Moab, gegenüber von Beth Peor, aber niemand kennt sein Grab bis auf den heutigen Tag. 7 Und Mose war hundertundzwanzig Jahre P

alt, als er starb; seine Augen waren nicht erloschen und seine Frische nicht geschwunden.

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8 Und die Israeliten beweinten Mose in den Steppen Moabs dreißig Tage lang; [erft] dann war die Zeit des Weinens und Trauerns um Mose voll. Josua aber, der Sohn Nuns, war mit dem Geiste der Weisheit erfüllt, weil Mose seine Hände auf ihn gelegt hatte, und die Israeliten gehorchten ihm und handelten [fo] dem Befehle gemäß, den Jahwe Mose gegeben hatte.

10 Es stand aber in Israel kein Prophet mehr auf, wie Mose, mit dem Jahwe von An- Dt geficht zu Angesicht verkehrt hätte, 11 in Anbetracht aller der Zeichen und Wunder, die er als Abgesandter Jahwes in Ägypten am Pharao und allen seinen Untergebenen, sowie an seinem ganzen Lande gethan hat, 12 und in Anbetracht aller der gewaltigen Stärke und furchtbaren Macht, die Mose vor den Augen von ganz Israel bethätigte.

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Das Buch Josua.

Befehl zur Überschreitung des Jordan.

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1 Nach dem Tode Moses, des Knechtes Jahwes, aber sprach Jahwe zu Josua, dem Sohne E Nuns, dem Diener Moses, also: 2 Nun, da mein Knecht Mose gestorben ist, so brich du auf und ziehe mit diesem ganzen Volke über den Jordan da hinüber in das Land, das ich ihnen den Israeliten verleihen will. 3 Eine jegliche Stätte, die deine Fußsohle betreten wird, Dt will ich euch verleihen, wie ich es Mose verheißen habe. Von der Steppe an und dem Libanon dort bis an den großen Strom, den Euphratstrom das ganze Land der Hethiter bis zum 5 großen Meere im Westen soll euer Gebiet reichen. 5 Niemand wird vor dir standhalten können dein Leben lang; wie ich mit Mose gewesen bin, will ich [auch] mit dir sein; ich will meine Hand nicht von dir abziehen und dich nicht im Stiche lassen. Sei fest und thatkräftig; denn du sollst an dieses Volk dieses Land, dessen Verleihung ich ihren Vätern zugeschworen habe, als Erbbesigß verteilen. 'Sei nur fest und eifrigst darauf bedacht, pünktlich, gemäß dem ganzen Geseße, das mein Knecht Mose dir anbefohlen hat, zu handeln; weiche davon nicht ab weder nach rechts, noch nach links, damit du weislich handelst in allem, was du unternimmst. Beständig sollst du dieses Gesetzbuch im Munde führen und ihm nachsinnen Tag und Nacht, damit du darauf bedacht seist, alles zu halten, was darin aufgezeichnet ist; dann wirst du deine Unternehmungen glücklich vollführen und weislich handeln. Habe ich dir ja doch anbefohlen: Sei fest und thatkräftig! Sei ohne Furcht und unverzagt, denn Jahwe, dein Gott, ist mit dir 10 bei allem, was du unternimmst. 10 Da gab Josua den Amtleuten des Volkes folgenden E(Dt) Befehl: 11 Geht durch das Lager hindurch und befehlt dem Volke: Macht euch Mundvorrat zurecht; denn wenn drei Tage um sind, sollt ihr den Jordan da überschreiten, um einzuziehen und das Land in Besitz zu nehmen, das euch Jahwe, euer Gott, zum Besiße geben will. 12 Zu

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Kautsch, Altes Teftament.

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den Rubeniten, Gaditen und dem halben Stamme Manasse aber sprach Josua also: 18 Seid dessen eingedenk, was euch Mose, der Knecht Jahwes, befohlen hat, da er sagte: Jahwe, euer Gott, 'hat euch an euren Bestimmungsort gebracht und euch dieses Land verliehen. 14 Eure Weiber, eure kleinen Kinder und euer Vieh sollen in dem Lande bleiben, das euch Mose jenseits des Jordan angewiesen hat; ihr aber, sämtliche streitbare Männer, sollt kampfgerüstet vor euren Volksgenossen einherziehen und ihnen Hilfe leisten, 15 bis Jahwe auch eure Volksgenossen, 15 gerade so wie euch, an ihren Bestimmungsort gebracht hat, und auch sie das Land, das ihnen Jahwe, ihr Gott, verleihen will, eingenommen haben. Dann sollt ihr in das Land, das euer Eigentum ist, zurückkehren und es in Besis nehmen; denn Mose, der Knecht Jahwes, hat es euch ja jenseits des Jordan im Osten angewiesen. 16 Da erwiderten sie Josua also: Alles, was du uns befiehlst, wollen wir thun, und wohin du uns ziehen heißest, wollen wir ziehen! Dt 17 Wie wir Mose in allen Stücken gehorcht haben, so wollen wir auch dir gehorchen, wenn nur Jahwe, dein Gott, mit dir ist, wie er mit Mose war. 18 Ein jeder, der deinem Befehle zuwider handelt und deinen Anweisungen nicht gehorcht, in allem, was du uns gebietest, soll mit dem Tode bestraft werden; nur sei fest und thatkräftig!

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Errettung der Kundschafter Jofuas durch Rahab.

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1 Josua, der Sohn Nuns, aber fandte von Sittim heimlich zwei Männer als Kund- 2 schafter aus mit dem Auftrage: Geht hin und seht euch die Gegend um Jericho an! Da gingen fie hin und begaben sich in das Haus einer Buhlerin, Namens Rahab; dort legten sie sich schlafen. Da wurde dem Könige von Jericho berichtet: Es sind da heute Nacht einige Männer von den Israeliten hierher gekommen, um das Land auszukundschaften. Da schickte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Liefere die Männer aus, die zu dir gekommen sind, die in dein Haus gekommen sind; denn sie sind gekommen, um die ganze Gegend auszukundschaften! Das Weib aber nahm die beiden Männer und versteckte sie'; dann sprach sie: Allerdings sind die Männer zu mir gekommen; aber ich wußte nicht, woher sie waren. 5 Und 5 als bei [Anbruch] der Finsternis eben das Stadtthor geschlossen werden sollte, gingen die Männer fort. Ich weiß nicht, wohin die Männer gegangen sind; jagt ihnen doch schleunigst nach, so werdet ihr sie gewiß einholen! Sie hatte sie aber hinauf auf das [platte] Dach geführt und unter ihren Flachsstengeln versteckt, die auf dem Dache ausgebreitet waren. Die Leute jedoch verfolgten sie auf dem Wege zum Jordan gegen die Furten hin, und das Stadtthor schloß man, nachdem die Leute, die sie verfolgen sollten, hindurch gegangen waren. Bevor sich aber jene schlafen legten, kam sie zu ihnen hinauf auf das Dach und sprach zu den Dt Männern: Ich weiß wohl, daß euch Jahwe dieses Land verliehen

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und daß uns ein

Schrecken vor euch befallen hat und daß alle Bewohner des Landes vor euch verzagen. 10 Denn 10 wir haben davon gehört, daß Jahwe, als ihr aus Ägypten wegzogt, das Wasser des Schilfmeeres vor euch vertrocknen ließ, und was ihr den beiden Königen der Amoriter jenseits des Jordan, Sihon und Og, angethan habt, [nämlich] daß ihr den Bann an ihnen vollstreckt habt. 11 Als wir das aber vernahmen, wurden wir ganz verzagt und jedermann entsank der Mut vor euch; denn Jahre, euer Gott, ist Gott droben im Himmel und hiernieden auf Erden! JE 12 Schwört es mir deshalb bei Jahwe zu, daß, weil ich euch Gutes erwiesen habe, auch ihr meiner Familie Gutes erweisen wollt, und gebt mir ein sicheres Zeichen, 18 daß ihr meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder, meine Schwestern und alle ihre Angehörigen am Leben lassen und uns vor dem Tode bewahren wollt! 14 Da erwiderten ihr die Männer: Unser Leben wollen wir für das eurige einsehen, wenn ihr uns in unserer jeßigen Lage nicht verratet; wenn uns dann Jahwe dieses Land zu teil werden läßt, so wollen wir dir Gutes erweisen und Treue halten. 15 Hierauf ließ sie sie an einem Seile durch das Fenster hinab, denn ihr Haus 15 stand an der Ringmauer, und an der Mauer wohnte sie. 16 Und sie sprach zu ihnen: Begebt

euch ins Gebirge, sonst könnten die Verfolger auf euch stoßen; haltet euch dort drei Tage lang verborgen, bis die Verfolger wieder heimgekehrt sind. Hernach könnt ihr eures Weges ziehen! 17 Da•sprachen die Männer zu ihr: Wir wollen aber des dir geleisteten Eides, den du uns haft schwören lassen, quitt sein: 18 wenn wir ins Land kommen, mußt du die rote Schnur hier an das Fenster knüpfen, durch das du uns hinabgelassen hast, und mußt deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und alle deine Familienangehörigen zu dir ins Haus nehmen; 19 jeder, der sich dann außerhalb des Thores deines Hauses begiebt, trägt selbst die Verantwortung, wenn er umgebracht wird, und wir sind frei von Schuld. Für jeden aber, der bei dir drinnen 20 bleibt, für den sind wir verantwortlich, wenn ihn jemand antastet. 20 Wenn du uns aber in unserer jezigen Lage verrätst, so sind wir des Eides quitt, den du uns haft schwören lassen! 21 Sie erwiderte: So wie ihr sagt, soll es geschehen! Hierauf entließ sie sie und sie gingen von dannen. Sie aber knüpfte die rote Schnur an das Fenster. 22 Jene aber gingen von dannen und gelangten ins Gebirge; dort blieben sie drei Tage lang, bis die Verfolger heimgekehrt waren. Die Verfolger aber suchten überall unterwegs nach ihnen, konnten sie jedoch nicht finden.. 23 Hierauf machten sich die beiden Männer auf den Heimweg. Sie stiegen vom Gebirge herunter, seßten über und gelangten zu Josua, dem Sohne Nuns; dem erzählten sie alles, was ihnen begegnet war. 24 Und sie sprachen zu Josua: Jahwe hat das ganze Land in unsere Gewalt Dt gegeben; auch sind alle Bewohner des Landes in Angst vor uns.

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Überschreitung des Jordan. Aufrichtung der zwölf Gedenksteine.

1 Josua aber machte sich früh auf; da zogen sie von Sittim weiter und gelangten an den JE Jordan, er nebst allen Israeliten, und sie brachten die Nacht daselbst zu, bevor sie übersetzten. 2 Nach Verlauf von drei Tagen aber gingen die Amtleute durch das Lager 3 und befahlen dem Volke: Wenn ihr die Lade mit dem Gesetze Jahwes, eures Gottes, erblickt, wie sie die levitifchen Priester tragen, so sollt auch ihr von eurem Standorte aufbrechen und ihr folgen.

Sorgt dafür,
Den Priestern

4 Nur laßt zwischen euch und ihr einen Zwischenraum von etwa zweitausend Ellen - kommt R ihr nicht zu nahe! so werdet ihr den Weg wissen, den ihr zu ziehen habt; denn ihrJE 5 seid diesen Weg früher noch niemals gezogen. 5 Da gebot Josua dem Volke: daß ihr rein seid, denn morgen wird Jahwe Wunderthaten unter euch verrichten. aber befahl Josua folgendes: Nehmt die Gesezeslade auf und zieht vor dem Volke hinüber. Da nahmen sie die Gesetzeslade auf und zogen vor dem Volke einher. Da sprach Jahwe Dt zu Josua: Am heutigen Tage will ich anfangen, dich vor den Augen von ganz Israel zu verherrlichen, damit sie erkennen, daß ich, wie ich mit Mose war, ebenso [auch] mit dir bin!

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8 Du sollst nun den Priestern, welche die Gesezeslade tragen, folgenden Befehl erteilen: Wenn JE ihr an den Rand des Wassers des Jordan kommt, sollt ihr am Jordan stehen bleiben.

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9 Da sprach Josua zu den Israeliten: Tretet heran und vernehmt die Worte Jahwes, eures 10 Gottes! 10 Und Josua sprach: Daran sollt ihr erkennen, daß ein lebendiger Gott in eurer Mitte weilt und daß er die Kanaaniter, Hethiter, Heviter, Pheresiter, Girgafiter, Amoriter und Jebusiter sicher vor euch vertreiben wird. 11 Nun wird die Geseses-Lade des Herrn der ganzen Erde im Jordan vor euch hergehen. 12 So wählt euch nun aus den Stämmen Israels zwölf Männer, je einen aus jedem Stamme. 18 Sobald dann die Priester, die die Lade Jahwes, des Herrn der ganzen Erde, tragen mit ihren Füßen, im Jordan stehen, wird das Wasser des Jordan zu fließen aufhören, das Wasser, das von oben her zufließt, und wird dastehen wie ein Wall. 14 Als nun das Volk seine Zelte verließ, um den Jordan zu überschreiten, indem die Priester, welche 15 die Gesekes-Lade trugen, dem Volke voranzogen, 15 und als die, welche die Lade trugen, an den Jordan gelangt waren, und die Priester, welche die Lade trugen, eben am Rande des Wassers ihre Füße eingetaucht hatten, — es trat aber der Jordan die ganze Erntezeit hindurch überall aus seinen Ufern — 16 da hielt das Wasser, das von oben her zufloß, im Laufe inne und stand

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