ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

Dt

Dt

R

-

gehörigen Weidetriften und Beesthera samt den zugehörigen Weidetriften zwei Städte. 28 Und vom Stamme Issachar Kisjon samt den zugehörigen Weidetriften, Daberath samt den zugehörigen Weidetriften, 29 Jarmuth famt den zugehörigen Weidetriften und En Gannim samt den zugehörigen Weidetriften - vier Städte. 80 Und vom Stamme Affer: Miseal samt 80 den zugehörigen Weidetriften, Abdon samt den zugehörigen Weidetriften, 81 Helkath samt den zugehörigen Weidetriften und Rehob samt den zugehörigen Weidetriften — vier Städte. 82 Und vom Stamme Naphthali: die Zufluchtstadt für Totschläger, Kedes im Galil, samt den zugehörigen Weidetriften, Hammoth Dor samt den zugehörigen Weidetriften und Karthan samt den zugehörigen Weidetriften — drei Städte. 38 Es erhielten somit die verschiedenen Geschlechter der Gersoniter insgesamt dreizehn Städte samt den zugehörigen Weidetriften.

-

34 Die Geschlechter der Nachkommen Meraris aber, der [noch] übrigen Leviten, erhielten vom Stamme Sebulon: Jokneam samt den zugehörigen Weidetriften, Kartha samt den zuge= hörigen Weidetriften, 35 Dimna samt den zugehörigen Weidetriften und Nahalal samt den zu- 35 gehörigen Weidetriften - vier Städte. 86 Und vom Stamme Ruben: die Zufluchtstadt für Totschläger, Bezer in der Steppe, samt den zugehörigen Weidetriften, Jahza samt den zugehörigen Weidetriften, 37 Kedemoth samt den zugehörigen Weidetriften und Mephaath samt den zugehörigen Weidetriften - vier Städte.' 38 Und vom Stamme Gad: die Zufluchtstadt für Totschläger, Ramoth in Gilead, samt den zugehörigen Weidetriften, Mahanaim samt den zugehörigen Weidetriften, 39 Hesbon samt den zugehörigen Weidetriften und Jaeser samt den zugehörigen Weidetriften — insgesamt vier Städte. 40 So erhielten die verschiedenen Geschlechter 40 der Nachkommen Meraris, die noch übrig waren von den Geschlechtern der Leviten, als den Anteil, der ihnen durch das Los zufiel, insgesamt zwölf Städte. 41 Es waren (also] der Levitenstädte inmitten des Erbbesißes der Israeliten achtundvierzig samt den zugehörigen Weidetriften. 42 Es bestanden aber die genannten Städte jedesmal in einer Stadt und den zugehörigen Weidetriften rings um sie her; dies gilt von allen den genannten Städten.

43

Und Jahwe verlieh Israel das ganze Land, dessen Verleihung er ihren Vätern eidlich verheißen hatte, und sie nahmen es in Besiß und siedelten sich darin an. 44 Und Jahwe verschaffte ihnen ringsum Ruhe, ganz wie er ihren Vätern geschworen hatte. Keiner von allen ihren Feinden hielt gegen sie stand; Jahwe gab alle ihre Feinde in ihre Gewalt. 45 Von allen 45 den Verheißungen, die Jahwe dem Hause Israel gegeben hatte, war keine hinfällig geworden: alles war in Erfüllung gegangen.

Entlassung der oftjordanischen Stämme. Rechtfertigung derfelben wegen eines am Jordan errichteten Altars.

3

4

1 Damals berief Josua die Rubeniten und Gaditen und den halben Stamm Manasse 22 2 und sprach zu ihnen: Ihr habt alles beobachtet, was euch Mose, der Knecht Jahwes, befohlen hat, und habt [auch] meiner Stimme gehorcht in betreff alles dessen, was ich euch befohlen habe. Eine so lange Zeit hindurch bis auf diesen Tag habt ihr eure Volksgenossen nicht im Stiche gelassen und den Befehl Jahwes, eures Gottes, treulich beobachtet. Nun aber hat Jahwe, euer Gott, euren Volksgenossen Ruhe verschafft, wie er ihnen verheißen hatte; so kehrt nun wieder nach Hause zurück, dahin, wo euer Erbbesiß liegt, den euch Mose, der Knecht Jahwes, jenseits des Jordan angewiesen hat. 5 Nur seid eifrig bedacht, dem Befehle und der Weisung 5 nachzukommen, die euch Mose, der Knecht Jahwes, gegeben hat, daß ihr Jahwe, euren Gott, lieben und immerdar auf seinen Wegen wandeln, daß ihr seine Gebote beobachten, ihm anhangen und ihm von ganzem Herzen und von ganzer Seele dienen sollt! Und Josua verabschiedete sie mit Segenswünschen und entließ sie, und sie kehrten nach Hause zurück.

6

7 Der einen Hälfte des Stammes Manasse hatte Mose in Basan (Landbesiß) angewiesen ; der anderen Hälfte aber hatte Josua bei ihren [übrigen] Volksgenossen auf der Westseite des

[ocr errors]

Jordan [Landbesit] angewiesen. Als nun Josua sie nach Hause entlassen und mit Segenswünschen verabschiedet hatte, 8 kehrten sie mit vielen Schäßen und einem sehr großen Viehstand, mit Silber und Gold, Kupfer und Eisen und sehr zahlreichen Gewändern nach Hause zurück und teilten mit ihren Volksgenossen, was sie von ihren Feinden erbeutet hatten.' 9 Da (P) kehrten die Rubeniten, Gaditen und der halbe Stamm Manasse um und zogen hinweg von den [übrigen] Israeliten, von Silo, das im Lande Kanaan liegt, um sich ins Land Gilead zu begeben, dahin, wo ihr Erbbesit lag, wo sie nach dem durch Mose ergangenen Befehl Jahwes 10 ansässig geworden waren. 10 Als sie nun zu den Geliloth am Jordan gelangt waren, die sich [noch] im Lande Kanaan befinden, da errichteten die Rubeniten und Gaditen und der halbe Stamm Manasse dort am Jordan einen Altar, einen ansehnlichen Altar. 11 Da ver- (JE) nahmen die Israeliten die Kunde: die Rubeniten, die Gaditen und der halbe Stamm Manasse haben den Altar gegenüber dem Lande Kanaan in den Geliloth des Jordan, in dem [Lande] jenseits von den Israeliten errichtet. 12 Als das die Israeliten hörten, da versammelte (P) fich die ganze Gemeinde der Israeliten nach Silo, um gegen sie zu Felde zu ziehen. 18 Hierauf sandten die Israeliten an die Rubeniten, die Gaditen und den halben Stamm Manasse ins Land Gilead Pinehas, den Sohn Eleasars, des Priesters, 14 nebst zehn Fürsten, je einem Fürsten von jedem Stamme von sämtlichen Stämmen Israels; jeder derselben war Oberhaupt der zu 15 seinem Stamme gehörenden Familien unter den Tausendschaften Israels. 15 Als sie nun zu den Rubeniten und Gaditen und dem halben Stamme Manasse ins Land Gilead gelangt waren, redeten sie also mit ihnen: 16 So läßt [euch] die ganze Gemeinde Jahwes sagen: Was bedeutet diese Untreue, die ihr gegen den Gott Jsraels verübt habt, daß ihr euch heute von Jahwe abwendet, indem ihr euch einen Altar errichtet, daß ihr euch heute gegen Jahwe empört? 17 Haben wir noch nicht genug an der Verschuldung in betreff Peors, von der wir uns bis auf den heutigen Tag noch nicht gereinigt haben, und [um deretwillen] die Plage kam über die Ge= meinde Jahwes? 18 Und ihr wollt euch [dennoch] heute von Jahwe abwenden? Da kann es nicht ausbleiben: ihr empört euch heute gegen Jahwe und morgen wird sich sein Zorn über die ganze Gemeinde Israel entladen! 19 Wenn übrigens das Land, das ihr zum Erbbesiß erhalten habt, unrein ist [in euren Augen], so zieht doch hinüber in das Land, das Jahwe zu eigen gehört, woselbst die Wohnung Jahwes aufgeschlagen ist, und werdet unter uns ansässig. Gegen Jahwe aber dürft ihr euch nicht empören und gegen uns dürft ihr euch nicht empören, indem ihr euch außer dem Altar Jahwes, unseres Gottes, noch einen besonderen Altar errichtet. 20 20 Jst etwa nicht, als sich Achan, der Sohn Serahs, treuloserweise an dem Gebannten vergriff, ein [Gottes-]3orn über die ganze Gemeinde Israel gekommen, so daß er keineswegs allein um seiner Verschuldung willen sterben mußte?

21 Da antworteten die Rubeniten und Gaditen und der halbe Stamm Manasse und sprachen zu den Häuptern der Tausendschaften Israels: 22 Der Starke, Gott, Jahwe — der Starke, Gott, Jahwe, er weiß es, und Israel soll es wissen: Wenn es in Empörung oder in Untreue gegen Jahwe möchtest du uns dann [noch] heute deine Hilfe entziehen! - geschehen ist, 28 daß wir uns einen Altar errichtet haben, um uns von Jahwe abzuwenden; wenn zu dem Zweck, um Brandopfer und Speisopfer darauf darzubringen oder um Heilsopfer darauf herzurichten, so möge Jahwe selbst es ahnden! 24 Vielmehr nur aus Besorgnis vor einem [möglichen] Ereignis haben wir es gethan, weil wir nämlich dachten, eure Nachkommen könnten 25 künftig zu unseren Nachkommen sprechen: Was geht euch Jahwe, der Gott Jsraels, an? 25 Hat doch Jahwe den Jordan zur Grenze zwischen uns und euch Rubeniten und Gaditen bestimmt ; ihr habt keinen Anteil an Jahwe! Und so könnten eure Nachkommen unsere Nachkommen davon abbringen, Jahwe zu verehren. 26 Darum beschlossen wir: Wir wollen uns doch ‘. . .' machen, indem wir den Altar errichten; nicht zum Zwecke von Brandopfern oder von Schlachtopfern, sondern Zeuge soll er sein sowohl für uns, wie für euch und für unsere [beiderseitigen]

Dt

Nachkommen, daß wir der Verehrung Jahwes vor seinem Angesicht obliegen wollen mit unseren Brandopfern, unseren Schlachtopfern und unseren Heilsopfern, und daß eure Nachkommen künftig nicht zu unseren Nachkommen sprechen können: Ihr habt keinen Anteil an Jahwe! 28 Wir dachten: wenn sie etwa künftig [in dieser Weise] zu uns oder zu unseren Nachkommen sprechen sollten, so wollen wir sagen: Betrachtet die Bauart des Jahwe-Altars, den unsere Väter errichtet haben, nicht zum Zwecke von Brandopfern oder von Schlachtopfern, sondern Zeuge sollte er sein sowohl für uns, wie für euch. 29 Ferne sei es von uns, daß wir uns gegen Jahwe empören und uns heute von Jahwe abwenden sollten, indem wir zum Zwecke von Brandopfern, Speisopfern und Schlachtopfern noch einen besonderen Altar errichteten außer dem Altar Jahwes, unseres Gottes, der vor seiner Wohnung steht!

30 Als nun Pinehas, der Priester, und die Fürsten der Gemeinde, die Häupter der 80 Tausendschaften Israels, die ihn begleiteten, die Worte vernahmen, welche die Rubeniten, die Gaditen und die Manassiten redeten, waren sie befriedigt. 31 Und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, sprach zu den Rubeniten, den Gaditen und den Manassiten: Heute erfahren wir, daß Jahwe unter uns ist, weil ihr nicht eine solche Untreue gegen Jahwe verübt habt. Damit habt ihr die Israeliten vor dem Strafgerichte Jahwes bewahrt! 32 Hierauf kehrten Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, und die Fürsten zurück aus dem Lande Gilead, von den Rubeniten und den Gaditen, ins Land Kanaan zu den Israeliten und brachten ihnen Bescheid. 33 Und die Israeliten waren durch den Bescheid befriedigt und die Israeliten priesen Gott und dachten nicht [mehr daran], gegen sie zu Felde zu ziehen, um das Land zu verwüsten, in welchem die Rubeniten und die Gaditen ansässig waren. 34 Und die Rubeniten und die Gaditen nannten den Altar '. ', denn er ist Zeuge für uns, wie für euch, daß Jahwe der [wahre] Gott ist.

[ocr errors]

Josuas lehte Bermahnungen an das Bolk.

4

6

*

1 Nach Verlauf einer langen Zeit, als Jahwe den Israeliten vor allen ihren Feinden 23 ringsum Ruhe verschafft hatte, und Josua alt und hochbetagt war, 2da berief Josua das ganze Israel, seine Vornehmsten, seine Oberhäupter, seine Richter und Amtleute, und sprach zu ihnen: Ich bin [nun] alt und wohlbetagt. Ihr habt selbst alles das gesehen, was Jahwe, euer Gott, allen diesen Völkern widerfahren ließ [, indem er sie] vor euch [niederwarf]; denn Jahwe, euer Gott, hat selbst für euch gekämpft. Nun habe ich den einzelnen Stämmen von euch diese Völker, die noch übrig sind, durch das Los zum Erbbesiß überwiesen . . . . 5 Und 5 Jahme, euer Gott, selbst wird sie vor euch verjagen und sie vor euch austreiben, damit ihr ihr Land in Besitz nehmt, wie euch Jahwe, euer Gott, verheißen hat. So erzeigt euch nun durchaus fest in der Beobachtung und Befolgung alles dessen, was im Geseßbuche Moses geschrieben steht, ohne zur Rechten oder zur Linken davon abzuweichen, damit ihr euch nicht etwa mit diesen Völkern, die da noch bei euch übrig geblieben sind, vermischt, die Namen ihrer Götter in den Mund nehmt, bei ihnen schwört, sie [durch Opfer] verehrt und euch vor ihnen niederwerft; s vielmehr Jahwe, eurem Gotte, sollt ihr anhangen, wie ihr bis auf diesen Tag gethan habt. 9 Darum vertrieb Jahwe vor euch große und starke Völker: kein Mensch vermochte gegen euch stand zu halten bis auf den heutigen Tag. 10 Ein einziger von euch jagte Tausend vor sich her, denn 10 Jahwe, euer Gott, kämpfte selbst für euch, wie er euch verheißen hat. 11 So habt denn es gilt euer Leben! sorgfältig acht darauf, Jahwe, euren Gott, zu lieben. 12 Denn wenn ihr etwa abtrünnig werden und euch dem Überreste dieser Völker, die da noch bei euch übrig geblieben sind, anschließen wolltet, indem ihr euch mit ihnen verschwägertet und ihr euch so gegenseitig miteinander

9

[ocr errors]

Wörtlich: „vom Jordan an und alle die Völker, die ich ausgerottet habe, und das große Meer gegen Sonnenuntergang“. Wahrscheinlich lautete der ursprüngliche Text einfach: vom Jordan bis zum großen Meer gegen Sonnenuntergang.

vermischtet, 18 so sollt ihr wissen, daß dann Jahwe, euer Gott, diese Völker nicht weiter vor euch vertreiben wird; vielmehr sollen sie zur Schlinge und zum Fallstrick für euch werden, zur Geißel in euren Seiten und zu Stacheln in euren Augen, bis ihr aus diesem schönen Lande verschwindet, das euch Jahwe, euer Gott, verliehen hat. 14 Wenn ich nun jezt den Weg gehe, den alle Welt gehen muß, so seid euch dessen von ganzem Herzen und von ganzer Seele bewußt, daß von allen den erfreulichen Verheißungen, die Jahwe in Bezug auf euch gegeben hat, keine einzige hinfällig geworden ist: insgesamt sind sie für euch in Erfüllung gegangen, keine einzige 15 von ihnen ist hinfällig geworden. 15 Aber wie die Verheißung, die euch Jahwe, euer Gott, gegeben hat, für euch in Erfüllung gegangen ist; ebenso wird Jahwe alle die Drohungen an euch in Erfüllung gehen lassen, bis er euch weggetilgt hat aus diesem schönen Lande, das euch Jahwe, euer Gott, verliehen hat. 16 Wenn ihr die Bundesordnung Jahwes, eures Gottes, die er euch vorgeschrieben hat, übertretet und hingeht, um andere Götter zu verehren und euch vor ihnen niederzuwerfen, so wird der Zorn Jahwes gegen euch entbrennen, und ihr werdet rasch aus dem schönen Lande verschwinden, das er euch verliehen hat.

24

Nochmalige Bekräftigung des Bundes mit Jahwe zu Sichem. Josuas Lod.
Bestattung der Gebeine Josephs. Eleasars Tod.

2

1 Sodann versammelte Josua alle Stämme Israels nach Sichem, und er berief ER die Vornehmsten Israels, sowie ihre Oberhäupter, ihre Richter und Amtleute, und sie E stellten sich vor Gott auf. Da sprach Josua zu dem ganzen Volke: So spricht Jahwe, der Gott Israels: In grauer Vorzeit wohnten eure Vorfahren jenseits des [Euphrat-]Stromes, Tharah, der Vater Abrahams und Nahors, und verehrten andere Götter. 3 Da führte R E ich euren Ahnherrn Abraham aus dem Gebiete jenseits des Stromes hinweg und geleitete ihn durch das ganze Land Kanaan und gab ihm zahlreiche Nachkommen und schenkte ihm Isaak. 4 Isaak aber schenkte ich Jakob und Esau, und Esau verlieh ich das Gebirge Seir, damit er es 6 in Besit nehmen sollte; Jakob aber und seine Söhne zogen nach Ägypten. 5 Sodann sandte ich Mose und Aaron und suchte Ägypten heim mit Wunderthaten, die ich in ihm verrichtete. Hernach führte ich euch hinweg 6 und ich führte eure Väter hinweg aus Ägypten, und ihr RE gelangtet ans Meer. Die Ägypter aber seßten euren Vätern mit Streitwagen und Reitern R nach ans Schilfmeer. Da riefen sie Jahwe um Hilfe an, und er bewirkte, daß zwischen euch und den Ägyptern dichte Finsternis eintrat; sodann ließ er das Meer über sie dahinfluten, so daß es sie bedeďte. Und ihr saht mit eigenen Augen, was ich den Ägyptern widerfahren E ließ; sodann verweiltet ihr geraume Zeit in der Steppe. Hierauf brachte ich euch in das Land der Amoriter, die jenseits des Jordan ansässig waren, und sie kämpften mit euch; aber ich gab fie in eure Gewalt und ihr nahmt ihr Land in Besik, und ich vertilgte sie vor euch. "Sodann trat Balak auf, der Sohn Zipors, der König von Moab, und kämpfte gegen Israel. E Und er sandte hin und ließ Bileam, den Sohn Beors, rufen, damit er euch verwünsche. 10 Ich war jedoch nicht willens, auf Bileam zu hören. Er aber segnete euch vielmehr, und R E so befreite ich euch aus seiner Gewalt. 11Sodann überschrittet ihr den Jordan und gelangtet nach Jericho; und die Bürger von Jericho kämpften gegen euch, Kanaaniter, Hethiter, Girgafiter, Heviter und Jebusiter,

10

8

R

die Amoriter, Pheresiter, R und ich gab sie in eure Gewalt. E

12 Und ich fandte die Hornissen vor euch her, und sie vertrieben sie vor euch, die 'zwölf' Könige der Amoriter; nicht durch dein Schwert und nicht durch deinen Bogen [geschah es]! 18 Und ich verlieh euch ein Land, um das du dich nicht gemüht hattest, und Städte, die ihr R nicht gebaut hattet und nahmt doch Wohnung in ihnen; Weinberge und Olivengärten, die ihr nicht gepflanzt hattet, bekamt ihr zu genießen. 14 So fürchtet nun Jahwe und dienet ihm E

mit Aufrichtigkeit und Treue und schafft die Götter weg, denen eure Vorfahren jenseits des 15 Stromes und in Ägypten gedient haben, und dienet Jahwe. 15 Mißfällt es euch aber, Jahwe

zu dienen, so entscheidet euch heute, wem ihr [sonst] dienen wollt, ob den Göttern, denen eure Vorfahren, die jenseits des Stromes wohnten, gedient haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Lande ihr euren Wohnsiß habt; ich aber und mein Haus wollen Jahwe dienen!

16 Da antwortete das Volk und sprach: Ferne sei es von uns, daß wir Jahwe verlassen follten, um anderen Göttern zu dienen!. 17 Vielmehr Jahwe ist unser Gott; er war es, der uns und unsere Väter aus Ägypten, wo wir Sklaven waren, hergeführt und der vor unseren Augen diese großen Wunder verrichtet hat und uns überall auf dem Wege, den wir zurückgelegt haben, und unter allen den Völkern, durch die wir mitten hindurchgezogen sind, behütete. 18 Und RE Jahwe vertrieb vor uns alle Völker und die Amoriter, die Bewohner des Landes. Auch wir wollen Jahwe dienen, denn er ist unser Gott! 19 Josua sprach zu dem Volke: Jhr seid nicht imstande, Jahwe zu dienen, denn er ist ein heiliger Gott; ein eifersüchtiger Gott ist er: er wird euch eure Übertretung und eure Sünden nicht vergeben! 20 Wenn ihr Jahwe ver- 20 lassen und ausländischen Göttern dienen werdet, so wird er sich [von euch] abwenden und euch Unheil widerfahren lassen und euch vertilgen, nachdem er es euch [früher] hatte wohl gehen lassen. 21 Das Volk sprach zu Josua: Nein, sondern Jahwe wollen wir dienen! 22 Da sprach Josua zu dem Volke: Ihr seid Zeugen gegen euch selbst, daß ihr euch dafür entschieden habt, Jahwe dienen zu wollen. Sie sprachen: Jawohl! 28 So schafft nun die ausländischen Götter weg, die unter euch sind, und neiget eure Herzen Jahwe, dem Gott Jsraels, zu! 24 Das Voll sprach zu Josua: Jahwe, unserem Gotte, wollen wir dienen und seiner Stimme gehorchen! 25 Und Josua stellte jenes Tages die Bundesverpflichtung für das Volk fest und gab ihm 25 R [dort] in Sichem Geseß und Recht. 26 Und Josua zeichnete diesen Vorgang auf im Ge

E setzbuche Gottes;

sodann nahm er einen großen Stein und richtete ihn dort auf unter der Eiche, die sich im Heiligtume Jahwes befindet. 27 Und Josua sprach zu dem ganzen Volke: Wohlan, dieser Stein soll Zeuge gegen uns sein, denn er hat alle die Worte gehört, die Jahwe mit uns geredet hat; darum soll er Zeuge gegen euch sein, damit ihr euren Gott nicht verleugnet. 28 Hierauf entließ Josua das Volk, einen jeden in sein Besißtum.

29 Nach diesen Begebenheiten starb Josua, der Sohn Nuns, der Knecht Jahwes, im Alter von hundertundzehn Jahren, 30 und man begrub ihn im Bereiche seines Erbbesizes, zu 30 R Thimnath Serah auf dem Gebirge Ephraim, nördlich vom Berge Gaas. 31 Und Israel

E

diente Jahwe, so lange Josua lebte und die Vornehmen, die Josua überlebten und die alle die Thaten kannten, die Jahwe für Israel gethan hatte.

32 Die Gebeine Josephs aber, welche die Israeliten aus Ägypten mitgebracht hatten, begrub man zu Sichem auf dem Feldstück, welches Jakob von den Söhnen Hemors, des Vaters Sichems, um den Preis von hundert Kesita erworben und Joseph zum Erbbesiß verliehen hatte'.

33 Und als [auch] Eleasar, der Sohn Aarons, gestorben war, begrub man ihn zu Gibea [, der Stadt] seines Sohnes Pinehas, die ihm auf dem Gebirge Ephraim verliehen worden war.

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »