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derben *. 11 Wenn jemand, der mit Wind und Trug umgeht, [dir] vorlöge: Ich will dir von Wein und von Rauschtrank wahrsagen das wäre ein Wahrsager für dieses Volf!

12**Sammeln, ja sammeln will ich, Jakob, alle die Deinen! Versammeln, ja verfammeln will ich, was von Israel übrig ist!

Ich will sie vereinigen wie Schafe im Pferch, wie eine Herde auf der "Trift,

und' es soll eine tosende Menschenmenge werden! 13 Vor ihnen her rückt der Durchbrecher an;

sie durchbrechen und durchschreiten, sie ziehen zum Thore hinaus!

Vor ihnen her schreitet ihr König hindurch, und Jahwe ist an ihrer Spiße.

1 Aber ich sprach: Höret doch, ihr Häupter Jakobs und ihr Gebieter des Hauses Israel! 3

Ist's nicht an euch, das [heilige] Recht zu kennen?

2Sie [aber] lassen das Gute dahinten und ziehen das Böse vor,

reißen ihnen [den Leuten] die Haut vom Leibe und das Fleisch von den Knochen.

3 Sie nähren sich von dem Fleische meines Volkes;

sie ziehen ihnen die Haut vom Leibe und zerbrechen ihnen die Knochen,

zerlegen [sie] wie 'einen Braten' im Topf, wie Fleisch im Kessel.

Dann werden sie zu Jahwe schreien, aber er wird sie nicht erhören und wird sein Angesicht vor ihnen verbergen in jener Zeit, dieweil sie schlimme Thaten verübt haben.

5 So spricht Jahwe wider die Propheten, die mein Volk in die Irre geführt haben,

die, wenn ihre Zähne zu beißen haben, „Heil!“ rufen,

aber gegen den, der ihnen nichts in den Mund giebt, den Krieg erklären.

6 Darum soll euch Nacht ohne Gesichte und Finsternis ohne Drakel werden;

die Sonne soll den Propheten untergehen und der Tag sich ihnen verfinstern.

7 Da werden dann die Seher zu Schanden werden und die Wahrsager sich schämen müssen;

sie alle werden ihren Bart verhüllen, denn die göttliche Antwort bleibt aus!

8 Dagegen bin ich mit Kraft erfüllt, [nämlich] mit dem Geiste Jahwes und mit Recht und Stärke,

um Jakob seinen Abfall und Israel seine Sünde kund zu thun.

9 Hört doch dieses, ihr Häupter des Hauses Jakob und ihr Gebieter des Hauses Israel, die ihr das Recht verabscheut und alles Gerade krumm macht:

10 Man baut Zion mit Blutvergießen und Jerusalem mit Frevel.

11 Seine (Jerusalems] Häupter sprechen für Geschenke Recht, und ihre Priester erteilen Weisung für Lohn;

ihre Propheten wahrsagen für Geld und verlassen sich (dabei zugleich] auf Jahwe, indem fie denken:

Wir haben doch Jahwe in unserer Mitte, uns kann kein Unglück treffen!

12 Darum soll euretwegen Zion zum Feld umgepflügt und Jerusalem ein Trümmerhaufen und der Tempelberg zur bewaldeten Höhe werden!

Die Welt ein Friedensreich um Jerusalem und die Errettung Jerusalems vor den Heiden. (Zeit und Herkunft streitig.)

10

In der letzten Zeit aber wird der Berg mit dem Tempel Jahwes fest gegründet stehen 4 als der höchste unter den Bergen und über die Hügel erhaben sein,

* Auch hier scheint der Text verderbt zu sein.

** Die beiden Verse 12 und 13 unterbrechen in der auffallendsten Weise den Zusammenhang zwischen 2, 11 und 3, 1. Nach der üblichen Erklärung geben sie eine Probe von dem Treiben der Lügenpropheten. Aber diese würden nicht, wie hier geschieht, ein Eril des Volkes erwarten. Somit können die Verse, wenn sie von Micha herrühren und nicht erst nachträglich (während des Exils?) beigefügt sind, nur aus einem anderen Zusammenhang hierher versprengt sein.

2

und Völker werden zu ihm strömen und viele Nationen sich aufmachen und sprechen:
Auf, laßt uns zum Berge Jahwes und zum Tempel des Gottes Jakobs hinaufsteigen,
damit er uns über seine Wege belehre und wir auf seinen Pfaden wandeln !
Denn von Zion wird die Lehre ausgehen und das Wort Jahwes von Jerusalem.

3 Und er wird zwischen vielen Völkern richten und starken Nationen bis in weite Ferne
Recht sprechen;

und sie werden ihre Schwerter zu Karsten umschmieden und ihre Spieße zu Winzermessern. Kein Volk wird [mehr] gegen das andere das Schwert erheben, und nicht mehr werden fie den Krieg erlernen.

4 Es wird ein jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaume sizen, ohne daß [fie] jemand aufschreckt! Denn der Mund Jahwes [, des Gottes] der Heerscharen hat es geredet. 5 5* Wenn alle die [anderen] Völker im Namen ihres Gottes wandeln, so wandeln wir im Namen Jahres, unseres Gottes, immer und ewiglich!

10

6 An jenem Tage, ist der Spruch Jahwes,

will ich sammeln, was abseits geraten, und zusammenbringen, was versprengt ward, und die, denen ich Schaden gethan habe **,

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' und will, was abseits geraten, am Leben erhalten, und was in die Ferne gekommen, zu einem zahlreichen Volke machen.

Und Jahwe [selbst] wird König über sie sein auf dem Berge Zion von nun an auf ewig. 8 Was aber dich betrifft, Herdenthurm, Hügel der Zionsbewohner,

an dich wird kommen und gelangen die frühere Herrschaft, das Königtum der Bewohner Jerufalems!

9 Weshalb schreift du nun [fo] laut?

Giebt es keinen König in dir, oder ist dein Berater umgekommen,

daß dich Krampf erfaßt wie eine Gebärende?

10 Winde dich und kreise, Zion, wie eine Gebärende!

Denn nun wirst du zur Stadt hinaus müssen und (draußen] auf freiem Felde lagern und bis Babel gelangen. Dort wirst du Rettung erfahren, dort wird dich Jahwe aus der Hand deiner Feinde erlösen!

11 Jezt aber haben sich viele Völker wider dich versammelt, die da sprechen:

Sie werde entweiht, damit sich unsere Augen an Zion weiden!

12 Sie aber wissen nichts von den Gedanken Jahwes und verstehen seinen Ratschluß nicht,

daß er sie zusammengebracht hat wie Garben auf die Tenne!

18 Auf und drisch, Zionsvolk!

Denn ich will dein Horn eisern machen und deine Klauen will ich ehern machen,

damit du viele Völker zermalmest.

Alsdann wirst du' Jahwe ihren Raub und ihre Schäße dem Herrn der ganzen Erde

14 Nun dränge dich zusammen, du.

-

weihen.

*** Einen Wall hat [d]er [Feind] um uns ge

* Wie viel in dem Abschnitt 4, 5 5, 14 dem Propheten selbst oder einem (exilischen oder nacherilischen) Ergänzer zuzuschreiben sei, ist noch durchaus streitig. Gewiß ist nur, daß hier verschiedenartige Betrachtungen und Erwartungen zu einem Ganzen vereinigt sind. Dies ergiebt fich namentlich aus einer Vergleichung von 4, 10, wo die Eroberung der Stadt, und 4, 11–13, wo vielmehr ihre Errettung in Aussicht genommen wird.

** Dieses lezte Versglied scheint unvollständig zu sein.

*** Wörtlich: „du Tochter des Gedränges” (oder „der Angriffsschar“). Dies kann (als Anrede an Jerusalem) heißen: „du dem Andrang der Feinde preisgegebene Bewohnerschaft“ oder: „du, die [einft selbst] Angriffsscharen entsandte."

zogen. Mit der Rute werden sie den Richter Israels auf die Backe schlagen. Doch du, Beth- 5 lehem Ephrat, obgleich du nur klein bist in der Reihe der Gaustädte Judas, gerade du sollst mir die Heimat dessen sein, der Herrscher über Israel werden soll, und dessen Herkunft der Vergangenheit, den Tagen der [grauen] Vorzeit angehört. 2 Darum wird er sie preisgeben bis zu der Zeit, da eine, die gebären soll, geboren hat*, und seine übrigen Volksgenossen samt den Israeliten zurückkehren. Dann wird er dastehen und [fie] weiden in der Kraft Jahwes, in dem majestätischen Namen Jahwes, seines Gottes, so daß sie [sicher] wohnen. Denn dann wird er groß dastehen bis an die Enden der Erde, und er wird der Friede sein! Wenn die Assyrier in unser Land einfallen und unsere Heimat' betreten,

so werden wir ihnen sieben Hirten entgegenstellen und acht fürstliche Männer,

5 die sollen das Land der Assyrier mit dem Schwerte weiden und das Land Nimrods mit 5 ,,gezückten Degen“,

und [fo] wird er vor den Assyriern erretten **, wenn sie in unser Land einfallen und unser Gebiet betreten.

6 Dann wird es mit dem Überrest Jakobs unter den Heiden' inmitten vieler Völker ergehen,

wie mit dem Tau [, der] von Jahwe [kommt], mit den Regentropfen, die auf die Pflanzen fallen,

die auf niemanden harren und nicht auf Menschen warten.

7 Dann wird der Überrest Jakobs unter den Heiden inmitten vieler Völker werden

wie ein Löwe unter den Tieren der Wildnis, wie ein Jungleu unter Schafherden,

der, wenn er hindurchgeht, niedertritt und dahinrafft, ohne daß jemand zu retten vermag.

8 Du wirst deine Bedränger siegreich überwinden, und alle deine Feinde werden vertilgt werden!

An jenem Tage, ist der Spruch Jahwes,

will ich deine [Streit-]Rosse aus dir vertilgen und deine [Kriegs-]Wagen hinwegschaffen, 10 die [festen] Städte deines Landes vertilgen und alle deine Festungen zerstören,

11 die Zauberdinge aus deiner Hand vertilgen, und Beschwörer soll es bei dir nicht

[mehr] geben.

12 Ich will deine Schnißbilder und deine Malsteine aus dir vertilgen, und du sollst fortan nicht mehr das Werk deiner Hände anbeten.

18 Ich will deine Ascheren aus dir ausreißen und deine 'Gößenbilder' vernichten

14 und will in Zorn und Grimm Rache an den Völkern üben, die nicht gehorsam ge=

10

wesen sind.

Jahwe rechtet mit seinem Volke (wohl aus der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts).

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Auf, rechte angesichts der Berge, daß die Höhen deine Stimme hören!

2

Höret, ihr Berge, den Rechtsstreit Jahwes, und ihr unwandelbaren [Felsen], ihr Grundfesten der Erde!

Denn Jahwe hat einen Rechtsstreit mit seinem Volk und geht mit Israel ins Gericht. 3„Mein Volk, was habe ich dir gethan, und womit bin ich dir lästig gefallen? Sage

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gegen mich aus!

Habe ich dich doch aus Ägypten hergeführt und dich aus dem Lande, wo du Sklave

warst, befreit

* Nämlich den zukünftigen Herrscher aus Bethlehem.

** Vergl. die tertkritische Anmerkung.

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und ließ Mose, Aaron und Mirjam dir [als Führer] vorangehn.

5 Mein Volk, denke doch daran, was Balak, der König von Moab, im Sinne hatte, und was Bileam, der Sohn Beors, ihm antwortete;

[denke doch an die Ereignisse *] von Sittim an bis Gilgal, damit du die Gnadenerweisungen Jahwes erkennst!"

"

Womit soll ich vor Jahwe treten, mich beugen vor dem Gott in der Höhe?

Soll ich etwa mit Brandopfern vor ihn treten, mit einjährigen Kälbern?

7 Gefallen Jahwe etwa tausende von Böcken, unzählige Bäche Öls?

Soll ich ihm etwa meinen Erstgeborenen als Sühne für mich geben, meine Leibesfrucht als Buße für mein Leben?"

8

Er hat dir gesagt, o Mensch, was frommt! Und was fordert Jahwe von dir
außer Recht zu thun, sich der Liebe zu befleißigen und demütig zu wandeln vor deinem
Gott?

9Horch! Jahwe ruft beständig der Stadt zu, und Heilsames vernehmen die, die seinen
Namen fürchten'.

** 10 Sind im Hause des Gottlosen unrecht erworbene Schäße und ein fluch

würdiges, [zu] mageres Epha?'

11 Kann 'einer' rein dastehen bei falscher Wage und einem Beutel mit falschen Ge=

wichtsteinen?

12 wenn die Reichen in ihr *** von gewaltthätigen Anschlägen erfüllt find, ihre Bewohner Lügen reden und die Zunge in ihrem Munde betrügerisch ist? 18 So will denn auch ich beginnen', dich zu schlagen, indem ich Verheerung stifte wegen deiner Sünden.

14 Wenn du issest, sollst du nicht satt werden, sondern dein Hunger in dir [andauern]. Wenn du beiseite schaffst, sollst du doch nichts erübrigen, sondern was du erübrigst, werde

ich dem Schwerte preisgeben.

15 Wenn du säest, sollst du nicht ernten !

Wenn du Oliven kelterst, sollst du dich nicht mit Öl [davon] falben, und [wenn du] Most [kelterst], sollst du keinen Wein [davon] trinken.

16 So hast du auf die Sazungen Omris und auf das ganze Treiben des Hauses Ahabs 'gehalten',

so seid ihr nach ihrer Denkart gewandelt,

damit ich dich zu einer Wüstenei mache und deren Bewohner zum Gespött

ja, den Hohn der Völker' sollt ihr tragen!

Bittere Klagen über die Verderbnis des Volkes.

1 Weh mir! Denn es ist mir ergangen wie bei der Obstlese, wie bei der Nachlese in der

Weinernte:

Keine Traube [mehr] zum Essen, [keine] Frühfeige, nach der mich's gelüftete!

2 Die Frommen sind aus dem Lande geschwunden, Redliche giebt es nicht mehr unter den

Menschen;

fie alle liegen auf der Lauer nach Blutthaten, einer stellt dem andern mit dem Neße nach.

*

Diese Ergänzung ist nur ein Versuch, die schwierigen folgenden Worte verständlich zu machen; vielleicht sind diese eine erst nachträglich in den Text eingedrungene Randbemerkung. ** V. 9b lautet nach üblicher Deutung: Hört die [Straf-]Rute und wer sie verordnet hat. Vergl. jedoch die textkritische Anmerkung zu V. 9 f.

*** in der Stadt Jerusalem; vergl. V. 9.

8 Auf das Böse sind die Hände aus, es eifrig zu verrichten. Der Obere fordert und der Richter [richtet] für Bezahlung, und der Große redet seines Herzens Gelüfte [frei heraus], und so flechten sie es zusammen *.

4

Der Beste von ihnen gleicht einem Stechdorn, der Rechtschaffene ist schlimmer als eine

Hecke.

Der Tag [, dem die Worte] deiner Späher [galten], deine Heimsuchung zieht heran! Dann kommt ihre Bestürzung!

5 Traut nicht [mehr] auf einen Freund! Verlaßt euch nicht [mehr] auf einen Vertrauten! 5 Hüte die Pforten deines Mundes selbst vor der, die an deinem Busen liegt!

6 Denn der Sohn verunehrt den Vater, die Tochter lehnt sich gegen ihre Mutter, die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter auf:

Des Mannes Feinde sind die eigenen Hausgenossen!

Zion hofft getrost auf ihre Erlösung und Wiederherstellung (wohl aus der Zeit des Exils).

7

8

Ich aber will ausspähen nach Jahwe, will harren auf den Gott, der mein Heil!
Mein Gott wird mich hören! Freue dich nur nicht über mich, meine Feindin !
Denn bin ich gefallen, so stehe ich sauch wieder] auf; size ich in Finsternis, so ist [doch]
Jahwe mein Licht!

Den Unwillen Jahwes will ich tragen, weil ich mich an ihm versündigt habe,

bis er sich meiner Sache annimmt und mir Recht schafft.

Er wird mich zum Lichte führen; ich werde mich erquicken an seiner Gerechtigkeit.

10 Meine Feindin soll es sehen und mit Schande bedeckt werden,

fie, die [jest] zu mir spricht: Wo ist [nun] Jahwe, dein Gott?

Meine Augen werden ihre Lust an ihr sehen. Dann wird sie wie Straßenkot zertreten

werden.

11 Es kommt ein Tag, da man deine Mauern wiederherstellt; jenes Tages werden [deine] Grenzen weit hinausrücken.

12 Jenes Tages wird man zu dir kommen ** von Assyrien 'bis' Ägypten und von Ägypten bis an den [Euphrat-]Strom . . . . .***

18 Die Erde aber wird wegen ihrer Bewohner um der Früchte ihres Thuns willen zur

Wüste werden.

10

14 Weide dein Volk mit deinem Stabe als die Schafe, die dein Eigentum find.....† Mögen sie in Basan und Gilead weiden, wie in den Tagen der Vorzeit. 15 Wie damals, als 15 du aus Ägypten zogst, ‘gieb' ihm Wunder zu schauen!

16

6 Das sollen die Heiden sehen und mit all' ihrem Vertrauen auf ihre Macht zu Schanden werden;

fie müssen die Hand auf den Mund legen, ihre Ohren sollen taub werden.

*

Obige Übersetzung von V. 3 kann nur als ein Versuch gelten, dem ohne Zweifel mehrfach verderbten Tert einen Sinn abzugewinnen.

** Die Überseßung: „da wird man zu dir kommen“ ist unsicher, der Text ohne Zweifel verderbt.

*** Der Schluß des Verses lautet wörtlich: „und Meer (oder „Westen“) [ist] im Westen und Berg [ist] der Berg (oder und der Berg des Berges"); nach der üblichen Erklärung aber: „und von Meer zu Meer und von Berg (oder „Gebirge") zu Berg".

† Wörtlich: „wohnend in Abgeschiedenheit [im] Walde inmitten des Karmel“ (oder „inmitten von Fruchtland“). Dies soll nach den einen Beschreibung des im Exile befindlichen Volkes sein (= die da wohnen u. s. w.), und dafür spricht, daß die Schafe auch im zweiten Halbverse wieder Subjekt sind. Nach anderen aber ist es Anrede an Gott (= der du einsam wohnest im (heiligen] Wald auf dem K.).

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