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Greuel im Schwange gehen? Würdest du nicht [mit Recht] bis zur Vertilgung auf uns zürnen, so daß [alsdann] kein Überrest und keine Entronnenen mehr vorhanden sein würden? 15 Jahwe, du Gott Israels, du bist gerecht; denn wir sind, wie es der Zeit der Fall ist, [nur] 15 als Entronnene übrig geblieben: Siehe, wir stehen vor dir in unserer Verschuldung, daß wir dieserhalb nicht vor dir bestehen können!

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1 Als nun Esra so betete und weinend vor dem Tempel Gottes hingestreckt sein Bekenntnis 10 ablegte, hatte sich eine sehr große Schar von Israeliten um ihn versammelt, Männer und Weiber und Kinder; denn [auch] das Volk war in heftiges Weinen ausgebrochen. Da hob Sechanja, der Sohn Jehiels, von den Nachkommen Elams, an und sprach zu Esra: Wir haben uns vergangen gegen unseren Gott, daß wir fremde Weiber von den Bewohnern des Landes heimgeführt haben; doch ist dieserhalb jetzt noch Hoffnung für Israel! So laßt uns jezt unserem Gotte feierlich geloben, alle [folche] Weiber und was von ihnen geboren ist, kraft der Entschließung meines Herrn' und derer, die vor dem Geseze unseres Gottes Ehrfurcht haben, fortzuschaffen, und nach dem Geseße soll verfahren werden. Stehe auf, denn dir liegt die Sache ob, und wir werden dir beistehen; ermanne dich und handle! 5 Da erhob sich Esra s

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und ließ die Obersten der Priester und der Leviten und von ganz Israel schwören, demgemäß zu handeln, und sie schwuren. Da verließ Esra den Plaß vor dem Tempel Gottes und begab sich in die Zelle Johanans, des Sohnes Eljasibs. Dort übernachtete' er, ohne Speise zu genießen oder Wasser zu trinken; denn er war in Bekümmernis über die Verfündigung der Weggeführten. Hierauf ließ man in Juda und Jerusalem an alle aus der Gefangenschaft Zurückgekehrten Befehl ergehen, sich nach Jerusalem zu versammeln. 8 Und wer irgend am dritten Tage nicht erscheinen würde, wie es der Beschluß der Obersten und der Vornehmen forderte, dessen gesamte Habe sollte dem Banne verfallen, und er selbst aus der Gemeinde der Weggeführten ausgeschlossen werden. 9 Da versammelten sich alle Männer von Juda und Benjamin am dritten Tage nach Jerusalem, . . * das ist der neunte Monat, am zwanzigsten [Tage] des Monats. Und das ganze Volk saß auf dem freien Plaße vor dem Tempel Gottes, zitternd um der Angelegenheit willen und infolge der Regengüsse. 10 Da 10 erhob sich Esra, der Priester, und sprach zu ihnen: Ihr habt euch vergangen und habt fremde Weiber heimgeführt, um die Schuld Israels noch zu vermehren. 11So legt nun vor Jahwe, dem Gott eurer Väter, das Bekenntnis [eurer Sünde] ab und thut seinen Willen, indem ihr euch von den Bewohnern des Landes und den fremden Weibern absondert. 12 Da antwortete die ganze Gemeinde und sprach mit lauter Stimme: So, wie du gesagt hast, liegt uns ob zu thun. 18 Jedoch das Volk ist zahlreich, und es ist die Regenzeit, so daß wir nicht im Freien bleiben können; auch ist das Geschäft nicht an einem oder in zwei Tagen zu erledigen, weil wir uns in dieser Angelegenheit vielfältig verschuldet haben. 14 So mögen denn unsere Obersten für die ganze Gemeinde tagen; und alle die in unseren Städten, die fremde Weiber heimgeführt haben, sollen je zur anberaumten Zeit kommen, und mit ihnen die Vornehmen und Richter der einzelnen Städte, um endlich die Zornesglut unseres Gottes bezüglich dieser Angelegenheit von uns abzuwenden. 15 Nur Jonathan, der Sohn Asahels und Pehasja, der Sohn 15 Thikwas, traten hiergegen auf; und Mesullam und der Levit Sabthai unterstützten sie. 16 Da thaten die aus der Gefangenschaft Zurückgekehrten also. Und Esra, der Priester, wählte sich' Männer aus, die Familienhäupter der einzelnen Familien, und zwar alle mit Namen; und sie hielten eine Sißung am ersten Tage des zehnten Monats, um die Angelegenheit zu untersuchen. Und sie erledigten allerwärts die [Sache der] Männer, die fremde Weiber heimgeführt hatten, bis zum ersten Tage des ersten Monats.

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18 Es fanden sich aber von den Nachkommen der Priester [folgende], die fremde Weiber

*Wie 6, 15 muß hier wieder eine Zeitangabe (im Monat Kislev") ausgefallen sein.

heimgeführt hatten: Von den Nachkommen Jesuas, des Sohnes Jozadaks, und seinen Brüdern: Maaseja, Eliëfer, Jarib und Gedalja; 19 die gaben ihre Hand darauf, daß sie ihre Weiber 20 fortschaffen und einen Widder als Buße für ihre Schuld entrichten wollten. 20 Von den Nachkommen Immers: Hanani und Sebadja. 21 Von den Nachkommen Harims: Maaseja, Elia, Semaja, Jehiel und Usia. 22 Von den Nachkommen Pashurs: Eljoënai, Maaseja, Ismaël, Nethaneel, Josabad und Eleasa.

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28 Und von den Leviten: Josabad, Simei und Kelaja— das ist Kilita —, Pethahja, Juda und Elieser. 24 Von den Sängern: Eljasib. Von den Thorhütern: Sallum, Telem und Uri.

25 Von den [gemeinen] Jsraeliten: Von den Nachkommen Pareos: Ramja, Jisia, Malchia, Mijamin, Eleasar, Malchia und Benaja. 26 Von den Nachkommen Elams: Mattanja, Sacharja, Jehiel, Abdi, Jeremoth und Elia. 27 Von den Nachkommen Sattus: Eljoënai, Eljasib, Mattanja, Jeremoth, Sabad und Afisa. 28 Von den Nachkommen Bebais: Johanan, Hananja, Sabbai, Athlai. 29 Von den Nachkommen Banis: Mesullam, Malluch und Adaja, 80 Jasub, Seal, Jeramoth. 30 Von den Nachkommen Pahath-Moabs: Adna, Kelal, Benaja, Maaseja, Mattanja, Bezaleel, Binnui und Manasse. 31 Und die Nachkommen Harims: Elieser, Jisia, Malchia, Semaja, Simeon, 32 Benjamin, Malluch, Semarja. 33 Von den Nachkommen Hasums: Mathnai, Mathatha, Sabad, Eliphelet, Jeremai, Manasse, Simei. 34 Von den Nachkommen Banis: Maadai, Amram, Uël, 35 Benaja, Bedja, Keluhi, 36 Vanja, Meremoth, Eljasib, 87 Mattanja, Mathnai, Jaasai, 38 Bani, Binnui, Simei, 39 Selemja, 40 Nathan, Adaja, 40 Machnadbai, Safai, Sarai, 41 Asareel, Selemja, Semarja, 42 Sallum, Amarja, Joseph. 48 Von den Nachkommen Nebos: Jeiel, Mattithja, Sabad, Sebina, Jaddai, Joël, Benaja. 44 Alle diese hatten fremde Weiber genommen; und . . .

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Das Buch Nehemia.

Schlimme Nachrichten aus Jerusalem bewegen Nehemia zur Reise dorthin (445 v. Chr.). 1 Der Bericht Nehemias, des Sohnes Hakaljas **.

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Im Monat Kislev des zwanzigsten Jahres ***, als ich in der Burg Susa war, 2 kam Hanani, einer meiner Brüder, mit [einigen] Männern aus Juda. Als ich sie nun über die Juden, die Geretteten, die aus [der Zeit] der Gefangenschaft übrig geblieben waren, und über Jerusalem befragte, da antworteten sie mir: Die Übriggebliebenen, die aus [der Zeit] der Gefangenschaft dort in der Provinz übrig geblieben sind, sind in großem Elend und in Schmach, da die Mauern Jerusalems auseinandergerissen und ihre Thore verbrannt sind. 4 Als ich diesen Bericht vernahm, seßte ich mich hin und weinte und wehklagte tagelang, und 5 ich fastete und betete immerfort vor dem Könige des Himmels 5 und sprach: Ach, Jahwe, du

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Wörtlich: „und es waren unter ihnen Weiber, die legten Kinder hin“, was man (recht künstlich, weil selbstverständlich) zu deuten pflegt: Weiber, die Kinder geboren hatten. Eine ganz andere Lesart ist 3 Esr. 9, 36 vorausgeseßt: „und sie entließen sie samt den Kindern". Freilich ist auch dies nach unserem Kapitel (V. 3 und 19) selbstverständlich.

** Da der Name Hakalja (genauer: Chakalja) schwer zu deuten ist, hat man als die richtige Form Chakkeleja („harre auf Jahwe“) vermutet. Vergl. die tertkritische Anmerkung. *** Nämlich des Perserkönigs Artaxerxes Longimanus.

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Gott des Himmels, du großer und furchtbarer Gott, der am Gnadenbunde festhält gegenüber denen, die ihn lieben und seine Gebote halten! Laß doch dein Ohr aufmerken und deine Augen offen sein, daß du das Gebet deines Knechtes hörest, das ich gegenwärtig Tag und Nacht für die Israeliten, deine Knechte, vor dir bete und [in welchem ich] die Sünden der Israeliten bekenne, die wir gegen dich begangen haben; [ja,] auch ich und meine Familie haben uns versündigt! 7Gar übel haben wir gegen dich gehandelt und haben die Gebote, Sagungen und Rechte, die du deinem Knechte Mose aufgetragen hast, nicht gehalten. Gedenke doch des Wortes, das du deinem Knechte Mose aufgetragen hast, indem du sprachst: Werdet ihr euch vergehen, so werde ich euch unter die Völker zerstreuen! Wenn ihr euch aber zu mir bekehrt und meine Gebote haltet und darnach thut: sollten auch eure Vertriebenen am Ende des Himmels sein, so will ich sie doch von dort sammeln und [heim]bringen an den Ort, den ich erwählt habe, um meinen Namen daselbst wohnen zu lassen. 10 Sie sind ja deine Knechte und 10 dein Volk, das du durch deine große Kraft und deine starke Hand erlöst hast. 11 Ach Herr, laß doch dein Ohr aufmerken auf das Gebet deines Knechts und auf das Gebet deiner Knechte, die ihre Freude daran haben, deinen Namen zu fürchten: laß es deinem Knechte heute gelingen und laß ihn Erbarmen finden vor diesem Manne! Ich war aber einer von den Mundschenken des Königs.

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1 Und im Monate Nisan des zwanzigsten Jahres des Königs Arthahsastha, als Wein vor 2 ihm stand, da nahm ich den Wein und reichte [ihn] dem Könige, ohne daß ich ihn merken ließ, wie schlecht mir [zu Mute] war. 2 Der König aber sprach zu mir: Warum siehst du so schlecht aus, da du doch nicht krank bist? Das kann nichts anderes sein, als daß es dir schlecht zu Mute ist! Da fürchtete ich mich gar sehr. Und ich sprach zum Könige: Der König möge immerdar leben! Warum sollte ich nicht schlecht aussehen, wenn die Stadt, die Begräbnisstätte meiner Väter, wüste liegt, und ihre Thore vom Feuer verzehrt sind? Da sprach der König zu mir: Um was willst du denn bitten? Da betete ich zu dem Gotte des Himmels; 5 sodann sprach ich zu dem Könige: Wenn es dem Könige recht ist, und wenn dir dein Knecht der s rechte Mann [dazu] zu sein scheint : daß du mich nach Juda entsendest, nach der Stadt, wo die Gräber meiner Väter sind, daß ich sie [wieder] aufbaue! Und der König sprach zu mir, während die Königin zu seiner Seite saß: Wie lange wird deine Reise dauern, und wann wirst du zurückkehren? Somit war es dem Könige recht, mich zu entsenden, und ich gab ihm eine Frist an. Und ich sprach zum Könige: Wenn es dem Könige recht ist, so möge man mir Briefe mitgeben an die Statthalter des Gebiets jenseits des Stromes, daß sie mich durchreisen lassen, bis ich nach Juda gelange, und einen Brief an Asaph, den Aufseher des königlichen Forstes, daß er mir [Bau-]Hölzer gebe, um die Thore der Burg, die zum Tempel gehört, mit Balken zu versehen, und zur Stadtmauer und für das Haus, in das ich einziehen werde. Und der König bewilligte es mir, indem die Hand meines Gottes gnädig über mir waltete.

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9 Als ich nun zu den Statthaltern des Gebiets jenseits des Stromes gelangt war, übergab ich ihnen die Briefe des Königs; auch sandte der König Heeresoberste und Reiter mit mir. 10 Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht *, davon vernahmen, 10 da verdroß es sie schwer, daß jemand angekommen war, um für das Wohlergehen der Israeliten Sorge zu tragen.

Vorbereitungen zum Bau der Mauern und der Thore Jerusalems.

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11 So gelangte ich nach Jerusalem, und als ich drei Tage daselbst gewesen war, machte ich mich des Nachts mit einigen wenigen Männern auf, ohne daß ich jemand mitgeteilt hatte,

„Knecht“ könnte Tobia als einstiger Sklave heißen; vielleicht aber dient das Wort (wie

2 Kön. 22, 12) zur Bezeichnung einer bestimmten Beamtengattung.

was mir mein Gott ins Herz gab, für Jerusalem zu thun, und ohne daß [Reit-]Tiere bei mir waren außer dem Tier, auf dem ich ritt. 18 Und ich zog des Nachts durch das Thalthor hinaus, und zwar in der Richtung nach der Drachenquelle und dem Mistthore hin; dabei betrachtete ich die Mauern Jerusalems, wie sie auseinandergerissen und ihre Thore vom Feuer verzehrt waren. 14 Sodann zog ich weiter nach dem Quellthor und nach dem Königsteiche; da war für das Reit15 tier kein Raum mehr, um unter mir durchzukommen. 15 So stieg ich denn des Nachts im Thale hinan und betrachtete dabei die Mauer. Dann kam ich durch das Thalthor wieder hinein und kehrte heim. 16 Aber die Vorsteher wußten nicht, wohin ich gegangen war und was ich unternehmen wollte, wie ich auch den [gemeinen] Juden und den Priestern und den Edlen und den Vorstehern und den übrigen bei dem Baue Beteiligten bis dahin nichts mitgeteilt hatte. 17 Und ich sprach [nun] zu ihnen: Ihr seht die schlimme Lage, in der wir uns befinden, daß Jerusalem wüste liegt und seine Thore verbrannt sind. Wohlan, laßt uns die Mauern Jerusalems [wieder] aufbauen, daß wir nicht länger [ein Gegenstand der] Verhöhnung seien! 18 Hierauf teilte ich ihnen mit, wie die Hand meines Gottes gnädig über mir gewaltet hatte, und auch die Worte des Königs, die er zu mir gesprochen hatte. Da sprachen sie: Wir wollen darangehen und bauen! Und so stärkten sie ihre Hände zum guten Werke.

19 Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, und Gesem, der Araber, davon vernahmen, spotteten sie unser und thaten verächtlich gegen uns und sprachen: Was ist das für eine Sache, die ihr da unternehmt? Wollt ihr euch gegen den König em= 20 pören? 20 Da gab ich ihnen Antwort und sprach zu ihnen: Der Gott des Himmels, er wird es uns gelingen lassen; wir aber, seine Knechte, wollen darangehen und bauen. Ihr jedoch habt weder Anteil, noch Anrecht, noch Gedächtnis in Jerusalem!

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Aufzählung der am Bau der Thore und der Mauern Jerusalems Beteiligten.

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Daneben bauten. Und das Fischthor

1 Da gingen Eljasib, der Hohepriester, und seine Brüder, die Priester, daran und bauten das Schafthor das weihten sie und setzten seine Thüren ein- und [weiter] bis zum Turme Hammea den weihten sie [und weiter] bis zum Turme Hananeel. die Leute von Jericho. Daneben baute Sakkur, der Sohn Jmris. bauten die Leute von Sanaa: sie versahen es mit Balken und seßten seine Thüren, Riegel und Querbalken ein. Daneben besserte aus Meremoth, der Sohn Urias, des Sohnes Hakkoz'. Daneben besserte aus Mesullam, der Sohn Berechjas, des Sohnes Mesesabeels. Daneben 5 besserte aus Zadok, der Sohn Baanas. 5 Daneben besserten aus die Thekoiter; aber ihre Vornehmen beugten ihren Nacken nicht unter den Dienst ihres Herrn. 6 Und das Thor der Altstadt besserten aus Jojada, der Sohn Pafeahs, und Mesullam, der Sohn Besodjas; sie verfahen es mit Balken und seßten seine Thüren, Riegel und Querbalken ein. Daneben besserte aus Melatja, der Gibeoniter, und Jadon, der Meronothiter, [und unter ihnen] die Männer von Gibeon und Mizpa beim* Amtsstuhle des Statthalters des Gebiets jenseits des Stromes. 8 Daneben besserte aus Usiel, der Sohn Harhajas, [und unter ihm] die Goldschmiede. Daneben besserte aus Hananja von der Zunft der Salbenhändler; und sie . . . . ** Jerusalem bis zur breiten Mauer. Daneben besserte aus Rephaja, der Sohn Hurs, der Oberste der Hälfte des 10 Bezirks von Jerusalem. 10 Daneben besserte aus Jedaja, der Sohn Harumaphs, und zwar seinem Hause gegenüber. Daneben besserte aus Hattus, der Sohn Hasabnejas. 11 Eine zweite Strecke besserte aus Malchia, der Sohn Harims, und Hafsub, der Sohn Pahath-Moabs, samt

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* Oder vielleicht: „in der Richtung nach dem A.“

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** Der jezige hebr. Text („und sie ließen liegen") ist unverständlich. Entweder hat das Zeitwort hier eine ganz andere (technische) Bedeutung (nach einigen: „sie stellten her“ oder „sie pflasterten“) oder der Text ist verderbt.

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dem Ofenturm. 12 Daneben besserte aus Sallum, der Sohn Halohes', der Oberste der [anderen] Hälfte des Bezirks von Jerusalem, er und seine Töchter. 18 Das Thalthor besserte aus Hanun und die Bewohner von Sanoah die bauten es auf und setzten seine Thüren, Riegel und Querbalken ein und [weiter] tausend Ellen an der Mauer bis zum Mistthor. 14 Das Mistthor besserte aus Malchia, der Sohn Rechabs, der Oberste des Bezirks von Beth-Cherem: der baute es auf und seßte seine Thüren, Riegel und Querbalken ein. 15 Das Quellthor besserte 15 aus Sallun, der Sohn Chol-Hoses, der Oberste des Bezirks von Mizpader baute es auf, überdachte es und setzte seine Thüren, Riegel und Querbalken ein, und [weiter] die Mauer am Teiche der [Wasser-]Leitung zum Königsgarten und bis an die Stufen, die von der Davidsstadt herabführen. 16 Darnach besserte aus Nehemia, der Sohn Asbuks, der Oberste der Hälfte des Bezirks von Bethzur, bis gegenüber den Davidsgräbern und bis an den [künstlich] angelegten Teich und bis zum Hause der Helden *. 17 Darnach besserten aus die Leviten, [als ihr Leiter] Rehum, der Sohn Banis. Daneben besserte aus Hafabja, der Oberste der Hälfte des Bezirks von Kegila, für seinen Bezirk. 18 Darnach besserten aus ihre Brüder, [als ihr Leiter] Bavvai, der Sohn Henadads, der Oberste der [anderen] Hälfte des Bezirks von Kegila. 19 Daneben besserte Eser, der Sohn Jefuas, der Oberste von Mizpa, eine zweite Strecke aus, gegenüber dem Aufstiege des Rüsthauses zum Winkel. 20 Darnach, den Berg aufwärts', besserte 20 Baruch, der Sohn Sabbais, eine zweite Strecke aus, vom Winkel bis an die Thür des Hauses des Hohenpriesters Eljasib. 21 Darnach besserte Meremoth, der Sohn Urias, des Sohnes Hakkoz', eine zweite Strecke aus, von der Thür des Hauses Eljasibs bis zum Ende des Hauses Eljasibs. 22 Darnach besserten aus die Priester, die Männer des Landbezirks. 23 Darnach besserten aus Benjamin und Hassub, gegenüber ihrem Hause. Darnach besserte aus Asarja, der Sohn Maasejas, des Sohnes Ananjas, neben seinem Hause. 24 Darnach besserte Binnui, der Sohn Henadads, eine zweite Strecke aus, vom Hause Asarjas bis zum Winkel und bis zur Ecke. 25 Palal, der Sohn Usais, [besserte aus] gegenüber dem Winkel und dem oberen Turme, 25 der aus dem königlichen Palast hervorspringt und zum Gefängnishofe gehört. Darnach [besserte aus] Pedaja, der Sohn Pareos'. 26 Die Tempeldiener aber wohnten auf dem Ophel bis gegenüber dem Wasserthore nach Osten zu und [gegenüber] dem hervorspringenden Turme. 27 Darnach besserten die Thekoiter eine zweite Strecke aus, gegenüber dem hervorspringenden großen Turm und bis an die Ophel-Mauer. 28 Oberhalb des Roßthores besserten die Priester aus, ein jeder gegenüber seinem Hause. 29 Darnach besserte aus Zadok, der Sohn Immers, gegenüber seinem Hause. Darnach besserte aus Semaja, der Sohn Sechanjas, der Hüter des Oftthors. 30 Darnach besserten Hananja, der Sohn Selemjas, und Hanun, der sechste Sohn 80 Zalaphs, eine zweite Strecke aus. Darnach besserte aus Mesullam, der Sohn Berechjas, gegenüber seiner Zelle. 31 Darnach besserte aus Malchia, der zur Zunft der Goldschmiede gehörte’, bis zum Hause der Tempeldiener, und [weiter] die Krämer' gegenüber dem Miphkad-Thore und bis zum Eckföller. 32 Und zwischen dem Eckföller und dem Schafthore besserten aus die Goldschmiede und die Krämer.

Fortführung des Mauerbaues trok des Spottes und der Feindseligkeiten der Gegner.

33 Sobald aber Sanballat hörte, daß wir an der Mauer bauten, ward er zornig und ärgerte sich sehr. Und er spottete über die Juden 34 und sprach in Gegenwart seiner Brüder und der Heeresmacht Samariens und sagte: Was haben die schwächlichen Juden vor? Werden sie es [wieder] fallen lassen? Werden sie opfern? Werden sie es so heute [noch] zu stande bringen? Werden sie die Steine aus den Schutthaufen heraus lebendig machen, obgleich sie

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