Ueber Eduard Allwills BriefsammlungDruck von E. Frommann, 1878 - 100 หน้า |
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... August trennen sich die Freunde in Köln , am 13 . ist Goethe wieder in Frankfurt , bis zum Anfang des Jahres 75 besteht nur ein brieflicher Verkehr . Sogleich am 13. Nachts und am 14. Abends schreibt Goethe , der bereits einen Brief von ...
... August trennen sich die Freunde in Köln , am 13 . ist Goethe wieder in Frankfurt , bis zum Anfang des Jahres 75 besteht nur ein brieflicher Verkehr . Sogleich am 13. Nachts und am 14. Abends schreibt Goethe , der bereits einen Brief von ...
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... August . Jacobi schreibt den 26. Aug. , zwei Tage vor Goethe's Geburtstag , und kündigt den Anfang seines Ro- mans an ( G. u . J. , S. 37 ) . Goethe antwortet den 31. August und schickt den Clavigo . Jacobi schreibt ein begeistertes Ur ...
... August . Jacobi schreibt den 26. Aug. , zwei Tage vor Goethe's Geburtstag , und kündigt den Anfang seines Ro- mans an ( G. u . J. , S. 37 ) . Goethe antwortet den 31. August und schickt den Clavigo . Jacobi schreibt ein begeistertes Ur ...
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... August 74 angefangen . Jetzt schickt er seine fertig gewordene Arbeit durch Johanna Fahlmer zur Begutachtung an Goethe . Dieser schreibt darüber an die Fahlmer - Urlichs setzt das Billet in den August ( G. a . J. F. , S. 91 ) : „ Hier ...
... August 74 angefangen . Jetzt schickt er seine fertig gewordene Arbeit durch Johanna Fahlmer zur Begutachtung an Goethe . Dieser schreibt darüber an die Fahlmer - Urlichs setzt das Billet in den August ( G. a . J. F. , S. 91 ) : „ Hier ...
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... August des Jahres 1779 Goethe die bekannte Verspottung von Jacobi's ,, Woldemar " in Ettersburg aufführt und ihm Jacobi den 15. Sept. 79 einen ergreifenden Brief schreibt , in welchem er gleichsam seine Freundschaft mit Goethe zu Grabe ...
... August des Jahres 1779 Goethe die bekannte Verspottung von Jacobi's ,, Woldemar " in Ettersburg aufführt und ihm Jacobi den 15. Sept. 79 einen ergreifenden Brief schreibt , in welchem er gleichsam seine Freundschaft mit Goethe zu Grabe ...
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... August auf vielerlei Weise sie unglücklich machen würde ; aber das Grosse und Herrliche in dem jungen Manne riss sie hin " fehlt in Ir . Vor J. W. I , 5 : „ Amalia , deren gleich " steht T. M. 76 , 2 , 18 und V. Sch . 148 : „ Der ...
... August auf vielerlei Weise sie unglücklich machen würde ; aber das Grosse und Herrliche in dem jungen Manne riss sie hin " fehlt in Ir . Vor J. W. I , 5 : „ Amalia , deren gleich " steht T. M. 76 , 2 , 18 und V. Sch . 148 : „ Der ...
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หน้า 62 - Du fragst, ob du mir meine Bücher schicken sollst? — Lieber, ich bitte dich um Gottes willen, laß mir sie vom Halse! Ich will nicht mehr geleitet, ermuntert, angefeuert sein, braust dieses Herz doch genug aus sich selbst; ich brauche Wiegengesang, und den habe ich in seiner Fülle gefunden in meinem Homer. Wie oft lull ich mein empörtes Blut zur Ruhe, denn so ungleich, so unstet hast du nichts gesehn als dieses Herz.
หน้า 67 - Fühl ich nicht immer ihre Not? Bin ich der Flüchtling nicht? der Unbehauste? Der Unmensch ohne Zweck und Ruh, Der wie ein Wassersturz von Fels zu Felsen brauste Begierig wütend nach dem Abgrund zu? Und seitwärts sie, mit kindlich dumpfen Sinnen. Im Hüttchen auf dem kleinen Alpenfeld, Und all ihr häusliches Beginnen Umfangen in der kleinen Welt. Und ich, der Gottverhaßte, Hatte nicht genug, Daß ich die Felsen faßte Und sie zu Trümmern schlug! Sie, ihren Frieden mußt ich untergraben!
หน้า 43 - Goethe ist (nach Heinses Ausdruck) Genie vom Scheitel bis zur Fußsohle; ein Besessener (füge ich hinzu), dem fast in keinem Falle gestattet ist, willkürlich zu handeln. Man braucht nur eine Stunde bei ihm zu sein, um es im höchsten Grade lächerlich zu finden, von ihm zu begehren, daß er anders denken und handeln soll, als er wirklich denkt und handelt.
หน้า 58 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
หน้า 21 - Ich bin nur einer, einer alles schuldig! Es schwebt kein geistig unbestimmtes Bild Vor meiner Stirne, das der Seele bald Sich überglänzend nahte, bald entzöge. Mit meinen Augen hab...
หน้า 62 - Ich stehe wie vor einem Raritätenkasten und sehe die Männchen und Gäulchen vor mir herumrücken und frage mich oft, ob es nicht optischer Betrug ist. Ich spiele mit, vielmehr, ich werde gespielt wie eine Marionette und fasse manchmal meinen Nachbar an der hölzernen Hand und schaudere zurück.
หน้า 66 - Von mir sagen die Leute, der Fluch Kains läge auf mir. Keinen Bruder hab ich erschlagen! Und ich denke die Leute sind Narren...
หน้า 3 - Schlosses zu Bensberg und der Laube, in der Du über Spinoza, mir so unvergeßlich, sprachst; des Saals in dem Gasthofe zum Geist, wo wir über das Siebengebirg den Mond heraufsteigen sahen, wo Du in der Dämmerung auf dem Tische sitzend uns die Romanze ,Es war ein Buhle frech genug
หน้า 7 - Ich bin müde über das Schicksaal unsres Geschlechts von Menschen zu klagen, aber ich will sie darstellen, sie sollen sich erkennen, wo möglich wie ich sie erkannt habe, und sollen wo nicht beruhigter, doch stärcker in der Unruhe seyn.
หน้า 71 - STELLA. Gott verzeih dir's, daß du so ein Bösewicht und so gut bist - Gott verzeih dir's, der dich so gemacht hat - so flatterhaft und so treu!