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theu'r hat er'« er, wor - den.
War heimlich führt' er fem' Gewalt,
Er ging in meiner armen G'stalt.
Den Teufel wollt' er fangen.

?. Er fvrach zu mir: Halt' dich au mich. Es foll dir jetzt gelingen. Ich geb' mich selber ganz für dick, Da will ich für dich ringen; Denn ich bin dein, und du bist mein. Und wo ich bleib', da sollst du sein Uns soll der Feind nicht scheiden.

8, Vergießen wird er mir mein Blut, Dazu mein Leben rauben! Das leid' ich Alle« dir zu gut, Da« bolt' mit festem Glauben. Den Tod verschlingt das Leben mein. Mein' Unschuld trag! die Sünde dein, D« bist du selig worden.

9. Gen Himmel zu dem Vater mein ssobr' ich von diesem Leben, Da will ich sein der Meister dem. Den Geist will ich dir geben, Der dich in Trübniß trösten soll Und leb» ren mich erkennen wohl. Und in der Wahrheit leiten.

in. Was ick getbon bab' und gt> lebrt, Das sollst du tbun und lehren, Daß Gottes Reich hier wcrd' gr» mehrt Zu Lob und leinen Ehren; Und büle dick vor Menschen Sah, Davon verdirb» der edle Schatz; Das laß ich dir zur Letze.

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In mei»ncm

2. Die Liebe ist so groß in deinem j Herren, Daß du sür mich das größte Wunder »huss: Die Liebe macht dir meinetwegen Schmerzen, Daß mir zu gut du unter Dornen rnbst, V unerhörter Liebcsgrad, Der selbst des Vaters Wort Ins sslcisch gesendet bat!

3. Die Liebe bat aus ewig mich verbunden, Sie überströmt mich mit Vonnberzigleit. Ich babe meinen Vater nun gesunden. Die Ewigkeit Vermählt stch mit der Zeit- Das Leben ist mit uns vereint. Da der er» loi'ch'ne Glanz Der Herrlichkeit erscheint.

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