Kaiser (verdrießlich). Das Land ist noch nicht da, im Meere liegt es breit. Erzbischof. Wer's Recht hat und Geduld, für den kommt auch die Zeit. Für uns mög' Euer Wort in seinen Kräften bleiben! Kaiser (allein). (Ab.) So könnt' ich wohl zunächst das ganze Reich verschreiben. Fünfter Act. Offene Gegend. Wanderer. Ja! sie sind's die dunkeln Linden, shelkud Dort, in ihres Alters Kraft. Poch' ich? ruf' ich? Seyd gegrüßt! Wenn, gastfreundlich, auch noch heute Baucis (Mütterchen, sehr alt). Lieber Kömmling, Leise! Leife! Ruhe! laß den Gatten ruhn! Wanderer. Sage, Mutter, bist du's eben, Bist du Baucis, die, geschäftig, (Der Gatte tritt auf.) Du Philemon, der, so kräftig, (Er schreitet vorwärts auf der Düne.) Eile nur den Tisch zu decken, (Ihm folgend. Neben ihm stehend.) Das euch grimmig mißgehandelt, is Denn die Sonne scheidet bald. Im Gärtchen. (Am Tische zu Drei.) Baucis (zum Fremdling). Bleibst du stumm? und keinen Bissen Philemon. Möcht' er doch vom Wunder wissen: Baucis. Wohl! ein Wunder ist's gewesen! Nicht mit rechten Dingen zu. Philemon. Baucis. Tags umsonst die Knechte lärmten, +parades Wie er sich als Nachbar brüstet, |