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... leben läßt . Die Pfosten sind , die Bretter aufgeschlagen , Und jedermann erwartet sich ein Fest . Sie sißen schon , mit hohen Augenbraunen , Gelassen da und möchten gern erstaunen . Ich weiß , wie man den Geist des Volks versöhnt ...
... leben läßt . Die Pfosten sind , die Bretter aufgeschlagen , Und jedermann erwartet sich ein Fest . Sie sißen schon , mit hohen Augenbraunen , Gelassen da und möchten gern erstaunen . Ich weiß , wie man den Geist des Volks versöhnt ...
หน้า 13
... leben , Hätt'st du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben ; Er nennt's Vernunft und braucht's allein , Nur thierischer als jedes Thier zu seyn . Er scheint mir , mit Verlaub von Ew . Gnaden , Wie eine der langbeinigen Cicaden ...
... leben , Hätt'st du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben ; Er nennt's Vernunft und braucht's allein , Nur thierischer als jedes Thier zu seyn . Er scheint mir , mit Verlaub von Ew . Gnaden , Wie eine der langbeinigen Cicaden ...
หน้า 18
... leben ! Drum hab ' ich mich der Magie ergeben , Ob mir durch Geistes Kraft und Mund Nicht manch Geheimniß würde kund ! Daß ich nicht mehr , mit sauerm Schweiß , Zu sagen brauche , was ich nicht weiß , Daß ich erkenne , was die Welt Im ...
... leben ! Drum hab ' ich mich der Magie ergeben , Ob mir durch Geistes Kraft und Mund Nicht manch Geheimniß würde kund ! Daß ich nicht mehr , mit sauerm Schweiß , Zu sagen brauche , was ich nicht weiß , Daß ich erkenne , was die Welt Im ...
หน้า 21
... Leben . ( Er faßt das Buch , und spricht das Zeichen des Geistes geheimnißvoll aus . Es zuckt eine röthliche Flamme , der Geist erscheint in der Flamme . ) Wer ruft mir ? Geißt . Faust ( abgewendet ) . Schreckliches Gesicht ! Geißt . Du ...
... Leben . ( Er faßt das Buch , und spricht das Zeichen des Geistes geheimnißvoll aus . Es zuckt eine röthliche Flamme , der Geist erscheint in der Flamme . ) Wer ruft mir ? Geißt . Faust ( abgewendet ) . Schreckliches Gesicht ! Geißt . Du ...
หน้า 22
... Leben , So schaff ' ich am sausenden Webstuhl der Zeit , Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid . Fauft . Der du die weite Welt umschweisst , Geschäftiger Geist , wie nah fühl ' ich mich dir ! Geift . Du gleichst dem Geist , den du ...
... Leben , So schaff ' ich am sausenden Webstuhl der Zeit , Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid . Fauft . Der du die weite Welt umschweisst , Geschäftiger Geist , wie nah fühl ' ich mich dir ! Geift . Du gleichst dem Geist , den du ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 24 - Wie schwer sind nicht die Mittel zu erwerben, Durch die man zu den Quellen steigt! Und eh' man nur den halben Weg erreicht, Muß wohl ein armer Teufel sterben.
หน้า 20 - Ich schau' in diesen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen. Ietzt erst erkenn' ich, was der Weise spricht: „Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! Auf, bade, Schüler, unverdrossen Die ird'sche Brust im Morgenrot!
หน้า 28 - Geheimnisvoll am lichten Tag Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
หน้า 72 - Gesetz- und Rechte Wie eine ewge Krankheit fort, Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte, Und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist leider nie die Frage.
หน้า 50 - Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde, So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
หน้า 10 - So gib mir auch die Zeiten wieder, Da ich noch selbst im Werden war, Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar, Da Nebel mir die Welt verhüllten, Die Knospe Wunder noch versprach, Da ich die tausend Blumen brach, Die alle Täler reichlich füllten. Ich hatte nichts und doch genug, Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug. Gib ungebändigt jene Triebe, Das tiefe, schmerzenvolle Glück, Des Hasses Kraft, die Macht der Liebe, Gib meine Jugend mir zurück!
หน้า 292 - Ich seh', die Philologen, Sie haben dich so wie sich selbst betrogen. Ganz eigen ist's mit mythologischer Frau; Der Dichter bringt sie, wie er's braucht, zur Schau : Nie wird sie mündig, wird nicht alt, Stets appetitlicher Gestalt, Wird jung entführt, im Alter noch umfreit; G'nug, den Poeten bindet keine Zeit.
หน้า 13 - Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen, Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt; Mein Pathos brächte dich gewiß zum Lachen, Hätt'st du dir nicht das Lachen abgewöhnt. Von Sonn' und Welten weiß ich nichts zu sagen, Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen.
หน้า 18 - Freud entrissen, Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen, Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren, Die Menschen zu bessern und zu bekehren. Auch hab ich weder Gut noch Geld, Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt; Es möchte kein Hund so länger leben! Drum hab...
หน้า 8 - Wodurch bewegt er alle Herzen? Wodurch besiegt er jedes Element? Ist es der Einklang nicht, der aus dem Busen dringt Und in sein Herz die Welt zurückeschlingt...