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... Tritt vernichtet und begräbt . Ist es nicht Staub , was diese hohe Wand , Aus hundert Fächern , mir verenget , Der Trödel , der , mit tausendfachem Tand , In dieser Mottenwelt mich dränget ? Hier soll ich finden , was mir fehlt ? Soll ...
... Tritt vernichtet und begräbt . Ist es nicht Staub , was diese hohe Wand , Aus hundert Fächern , mir verenget , Der Trödel , der , mit tausendfachem Tand , In dieser Mottenwelt mich dränget ? Hier soll ich finden , was mir fehlt ? Soll ...
หน้า 48
... Tritt hervor und mache den Schluß ! Keines der Viere Steckt in dem Thiere : Es liegt ganz ruhig , und grins't mich an ; Ich hab ' ihm noch nicht weh gethan . Du sollst mich hören Stärker beschwören . Bist du Geselle Ein Flüchtling der ...
... Tritt hervor und mache den Schluß ! Keines der Viere Steckt in dem Thiere : Es liegt ganz ruhig , und grins't mich an ; Ich hab ' ihm noch nicht weh gethan . Du sollst mich hören Stärker beschwören . Bist du Geselle Ein Flüchtling der ...
หน้า 49
... ( tritt , indem der Nebel fällt , gekleidet wie ein fahrender Scholasticus hinter dem Ofen hervor ) . Wozu der Lärm ? was steht dem Herrn zu Diensten ? Fauft . Das also war des Pudels Kern ! Ein fahrender Scolast ? Der Casus macht mich ...
... ( tritt , indem der Nebel fällt , gekleidet wie ein fahrender Scholasticus hinter dem Ofen hervor ) . Wozu der Lärm ? was steht dem Herrn zu Diensten ? Fauft . Das also war des Pudels Kern ! Ein fahrender Scolast ? Der Casus macht mich ...
หน้า 68
... tritt auf . Schüler . Ich bin allhier erst kurze Zeit , Und komme , voll Ergebenheit , Einen Mann zu sprechen und zu kennen , Den alle mir mit Ehrfurcht nennen . Mephistopheles . Eure Höflichkeit erfreut mich sehr ! - Ihr seht einen ...
... tritt auf . Schüler . Ich bin allhier erst kurze Zeit , Und komme , voll Ergebenheit , Einen Mann zu sprechen und zu kennen , Den alle mir mit Ehrfurcht nennen . Mephistopheles . Eure Höflichkeit erfreut mich sehr ! - Ihr seht einen ...
หน้า 70
... Tritt tausend Fäden regt , Die Schifflein herüber hinüber schießen , Die Fäden ungesehen fließen , Ein Schlag- tausend Verbindungen schlägt . Der Philosoph , der tritt herein , Und beweis't euch , es müßt ' so seyn : Das Erst ' wär ' so ...
... Tritt tausend Fäden regt , Die Schifflein herüber hinüber schießen , Die Fäden ungesehen fließen , Ein Schlag- tausend Verbindungen schlägt . Der Philosoph , der tritt herein , Und beweis't euch , es müßt ' so seyn : Das Erst ' wär ' so ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 24 - Wie schwer sind nicht die Mittel zu erwerben, Durch die man zu den Quellen steigt! Und eh' man nur den halben Weg erreicht, Muß wohl ein armer Teufel sterben.
หน้า 20 - Ich schau' in diesen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen. Ietzt erst erkenn' ich, was der Weise spricht: „Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! Auf, bade, Schüler, unverdrossen Die ird'sche Brust im Morgenrot!
หน้า 28 - Geheimnisvoll am lichten Tag Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
หน้า 72 - Gesetz- und Rechte Wie eine ewge Krankheit fort, Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte, Und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist leider nie die Frage.
หน้า 50 - Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde, So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
หน้า 10 - So gib mir auch die Zeiten wieder, Da ich noch selbst im Werden war, Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar, Da Nebel mir die Welt verhüllten, Die Knospe Wunder noch versprach, Da ich die tausend Blumen brach, Die alle Täler reichlich füllten. Ich hatte nichts und doch genug, Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug. Gib ungebändigt jene Triebe, Das tiefe, schmerzenvolle Glück, Des Hasses Kraft, die Macht der Liebe, Gib meine Jugend mir zurück!
หน้า 292 - Ich seh', die Philologen, Sie haben dich so wie sich selbst betrogen. Ganz eigen ist's mit mythologischer Frau; Der Dichter bringt sie, wie er's braucht, zur Schau : Nie wird sie mündig, wird nicht alt, Stets appetitlicher Gestalt, Wird jung entführt, im Alter noch umfreit; G'nug, den Poeten bindet keine Zeit.
หน้า 13 - Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen, Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt; Mein Pathos brächte dich gewiß zum Lachen, Hätt'st du dir nicht das Lachen abgewöhnt. Von Sonn' und Welten weiß ich nichts zu sagen, Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen.
หน้า 18 - Freud entrissen, Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen, Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren, Die Menschen zu bessern und zu bekehren. Auch hab ich weder Gut noch Geld, Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt; Es möchte kein Hund so länger leben! Drum hab...
หน้า 8 - Wodurch bewegt er alle Herzen? Wodurch besiegt er jedes Element? Ist es der Einklang nicht, der aus dem Busen dringt Und in sein Herz die Welt zurückeschlingt...