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und trotte dem Ungestüm der Wellen, die ihn manchmal zu verschlingen drohten, manchmal ihn nur fleinlich bespritten und durchnässten, was einen so kummervollen und zugleich komischen Anblick gewährte, dass man darüber weinen und lachen konnte. Armer Mann! Sein Schiff war ohne Anker und sein Herz ohne Hoffnung . . . Ich sah, wie der Mast brach, wie die Winde das Tauwerk zerrissen Ich sah, wie er die Hand nach mir aus

streckte

Ich durfte sie nicht erfassen, ich durfte die kostbare Ladung, die heiligen Schäße, die mir vertraut, nicht dem sicheren Verderben preisgeben . . . Ich trug an Bord meines Schiffes die Götter der Zukunft.

Zweites Buch.

Helgoland, den 1. Julius 1830.

Ich selber bin dieses Guerilla-Krieges

müde und sehne mich nach Ruhe, wenigstens nach einem Zustand, wo ich mich meinen natürlichen Neigungen, meiner träumerischen Art und Weise, meinem phantastischen Sinnen und Grübeln ganz fef= sellos hingeben kann. Welche Ironie des Geschickes, dass ich, der ich mich so gerne auf die Pfühle des stillen beschaulichen Gemüthlebens bette, dass eben ich dazu bestimmt war, meine armen Mitdeutschen aus ihrer Behaglichkeit hervorzugeißeln und in die Bewegung hineinzuhetzen! Ich, der ich mich am liebsten damit beschäftige, Wolkenzüge zu beobachten, metrische Wortzauber zu erflügeln, die Geheimnisse der Elementargeister zu erlauschen, und mich in die

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