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Mel. 162: Mein Jefu, der du vor. Geist und Wahrheit 107. Gott, o Geist, o dienen. 5. Mein Wirken, § Licht des Lebens, Das uns im Todesschatten scheint, Du und Beginnen Sei scheinst und lockst so lang ver- folgsam deinem Trieb gebens, Weil Finsterniß dem wahr mein Herz und all Lichte feind. Geist, dem nen Untadelich in Gotte Keiner kann entgehen, Dich Laß mich dein Beten, $ lass ich meinen Jammer sehen.

2. Entdecke alles und verzehre, Was nicht in deinem

Kämpfen In mir au
Weise dämpfen.
6. Geist, du

Lichte rein, Wenn mir's gleich der uns vom Sohne E noch so schmerzlich wäre: Die Wonne folget nach der Pein. Du wirst mich aus dem finstern Alten In Jesu Klarheit umgestalten.

und krystallenrein Aus und des Lammes Thro flehend hier mich nieder stille Herzen fließt hinein Gieb Lebenswasser t trinken!

7. Es hilft kein L Laufen, Zwingen: Je mich nur eingekehrt Ur mich von dir durchdring Kraft, die mein Gemi gehrt. Auch mein Be

3. Dem Sündengift ist nicht zu steuern Als durch den Balsam deines Lichts; Du mußt von Grund auf mich er neuern: Sonst hilft mein eig nes Trachten nichts. Geist, sei meines Geistes Leben: Ich finket nieder In dir un kann mir selbst kein Gutes zum Frieden wieder.

geben.

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8. Ich laß mich di 4. Du Athem aus der bleib' indessen, Entwöh ew'gen Stille, Durchwehe Allem, dir nur nah; 3 fanft der Seele Grund, Füll die Welt und mich ver mich mit aller Gottesfülle, Dieß innigst glauben: Und da, wo Sünd' und Gräuel ist da. O Gott, o G stund, Laß Glauben, Lieb' Licht des Lebens, Ma und Ehrfurcht grünen, In ret deiner nie vergebent

Mel. 243: Wie schön leuchtet. ten Ritterschaft Hinfort ge 108. heil'ger Geist, kehr stärket werden, Auf daß wir bei uns ein Und laß uns deine unter deinem Schuß Begeg Wohnung sein; O komin, du nen aller Feinde Truk Mit Herzensfonne! Du Himmels- freudigen Gebärden. Laß dich licht, laß deinen Schein Bei Reichlich Auf uns nieder, daß uns und in uns kräftig sein wir wieder Trost empfinden, Zu stäter Freud' und Wonne! Alles Unglück überwinden. Sonne, Wonne, Himmlisch 5. O starker Fels und LeLeben willst du geben, wenn benshort, Laß uns dein himwir beten; zu dir kommen | melsüßes Wort In unsern wir getreten.

Herzen brennen, Daß wir uns 2. Du Quell, draus alle mögen nimmermehr Von deiWeisheit fleußt, Die fich in ner weißheitreichen Lehr Und fromme Seelen geußt, Laß reinen Liebe trennen. Fließe, deinen Trost une hören, Daß Gieße Dich, o Güte, ins Ges wir in Glaubenseinigkeit Auch müthe, daß wir können Chri können alle Christenheit Dein stum unsern Heiland nennen. wahres Zeugniß lehren. Höre, 6. Du füßer Himmelsthau, Lehre, Daß wir können Herz laß dich In unsre Herzen kräfund Sinnen dir ergeben Dir tiglich und schenk uns deine zum Lob' und uns zum Leben. Triebe, Daß unser Sinn ver3. Steh uns stets bei mit bunden sei Dem Nächsten stets deinem Rath Und führ' uns mit wahrer Treu und ungeselbst den rechten Pfad, Die färbter Liebe. Kein Neid, Kein wir den Weg nicht wissen. Streit Dich betrübe: Fried' Gieb uns Beständigkeit, daß und Liebe müss' umschweben wir Getreu dir bleiben für Und durchdringen unser Leben. und für, Auch wenn wir lei- 7. Gieb, daß in reiner Heiden müssen. Schaue, Baue, ligkeit Wir führen unsre LeWas zerrissen, was beslissen benszeit; Sei unsres Geistes dich zu schauen Und auf dei- Stärke, Daß uns forthin sei nen Troft zu bauen. unbewußt Die Eitelkeit, des 4. Durch deines Trostes Fleisches Bust Und seine todBalsamkraft Laß uns zur guten Werke. Rühre, Führe

Unser Sinnen und Beginnen | Klarer Brunn, befeuchte von der Erden, Daß wir Him- Unser Herz und Sinn. Gna melserben werden.

Mel. 266: Seele, sei zufrieden.

denöl, erquicke; Hauch von Gott, entzüde Und zum Him mel bin. Baue dir Den Tems pel hier, Daß dein Herd und Feuer brennet, Wo man Gott bekennet.

109. Schmückt das Fest mit Maien, Laßt und Blu- 5. Schütte deinen Segen, men streuen, Zündet Opfer Deinen Himmelöregen Auf an: Denn der Geist der Gna- dein Kirchenfeld; Lasse Strö den Hat fich eingeladen; me fließen, Die das Land bes Machet ihm die Bahn! Nehmt gießen, Wo dein Wort hinihn ein: So wird sein Schein fällt, Und verleih, Daß es Euch mit Licht und Heil er- gedeih: Hvndertfältig Frucht füllen und den Kummer zu bringen Laß ihm stets ges stillen. lingen.

2. Tröster der Betrübten, 6. Schlage deine Flam Siegel der Geliebten, Geist men Ueber uns zusammen, voll Rath und That, Starker Wahre Liebesglut! Laß dein Gottesfinger, Friedensüber- |sanftes Wehen Auch bei uns bringer, Licht auf unserm geschehen, Dämpfe Fleisch Pfad, Gieb uns Kraft Und und Blut. Laß und doch Am Lebenssaft, Laß uns deine Sündenjoch Mit der Welt theuren Gaben Herz und nicht ferner ziehen Und das Seele laben. Böse fliehen.

3. Laß die Zungen bren 7. Gieb zu allen Dingen nen; Wenn wir Jesum nen- Wollen und Vollbringen, nen, Führ den Geist empor. Führ und ein und aus. Gieb uns Kraft zu beten und Wohn' in unsrer Seele, Und vor Gott zu treten; Sprich des Herzens Höhle Sei dein und selber vor. Gieb und eigen Haus. Werthes Pfand, Muth, Du höchstes Gut; Mach' uns bekannt, Wie wir Tröst' und kräftiglich von oben Jesum recht erkennen Und Bei der Feinde Toben. Gott Vater nennen.

4. Helles Licht, erleuchte..

8. Mach das Kreuz uns

3. Er ist der Odem und

füße; Durch die Finsternisse Sei du unser Licht. Trag der Wind, Der Seelen annach Zions Hügeln Uns auf haucht und entzündt, Der von Glaubensflügeln, Und verlaß des Herren Munde webt, Und uns nicht, Wenn der Tod, was erstorben ist, belebt. Er Die leste Noth, Mit uns will ist das Wort, das neu gebiert, zu Felde liegen, Daß wir Deß Deutung man im Werke fröhlich fiegen. fpürt, Das Zeugniß, daß zum Glauben treibet. Und das Geset ins Herz einschreibet, Daß Jedermann Es wissen kann.

Mel. 102: Komm, heiliger Geift.

4. Er ist die Kraft, die 110. Wer recht die Pfing alles regt, Der Stral, der sten feiern will, Der werd' in durch die Felsen schlägt, Der seinem Herzen ftill. Ruh, helle Glanz, der uns erleuchtt, Friede, Lieb' und Einigkeit Das Licht, dem Nacht und Sind Zeichen einer solchen Zeit, Schatten weicht, Der Lehrer, Darin der heil'ge Geist regiert: der aufs Gute dringt, Der Er ist es, der zur Andacht Helfer, der uns Stärke bringt, führt; Er mag kein Weltge- Der Rath, der uns zurechte tümmel leiden. Wer jenes weiset, Das Labsal, das mit liebt, muß dieses meiden Und Gnade speiset Und den ers Gott allein Gehorsam sein. quickt, Den Elend drückt.

2. Dieß ist der heil'ge Geist 5. Du theurer Gast, du aus Gott, Der Frommen höchste Gab, Sei unser BeiTrost, der Bösen Spott. Die stand, Trost und Stab, An sich der Sündenlust entziehn den fich das Vertrauen hält, Und Buße thun, empfangen Wenn uns Versuchung übers ihn; Auf wem er ruhet, der fällt. Bermehr' in uns die Zus wird rein. Er geht zu keinem verficht, Wehr' aller Furcht, Stolzen ein: Der Demuth verlaß uns nicht, Daß wir in schenkt er reiche Gaben; Der Noth nicht unterliegen, Daß geistlich Arme soll sie haben: wir beherzt den Tod besiegen, Denn sein Gebet Wird nicht Wenn und die Zeit Das Ende verschmäht. Idräut.

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