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Sage A men, und zu gleich: Frie- de,

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Frie-de sei mit euch!

II. Adventslieder.

17.

Auf, auf, ihr Reichs-ge - nos - sen! Der Kö - nig Empfangt ihn un ver-dros-sen, Der Al- len

tommt her - an. helfen kann! dd

Ihr Chri-sten, geht her - für!

Laßt uns vor allen Dingen Ihm Ho - si

an na fin gen Mit hei liger Be-gier!

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Auf, ihr betrübten Her- längst gedacht. Nun wi Der König ist nicht kein' Angst und Pein No Hinweg all' Angst und Zorn hinfort und schaden, merzen! Dort kommt der Dieweil uns Gott aus Gnagenstern. Der Herr will den Läßt seine Kinder sein. *Noth Mit reichem Trost

den Tod.

5. Auf, auf mit schnellen speisen; Er will euch Schritten! Den König eilt zu erweisen, Ja dämpfen fehn! Er kommt in unfre Mitten Stark, herrlich, sanft Nun tretet all ! Der König sorgt für heran Den Heiland zu bes ; Er will durch sein Er-|grüßen, Der alles Kreuz verten Euch machen groß und füßen, Der uns erlösen kann. 1 Der Alles hat bedacht, 6. Der König will bedenwird auch euch ernähren: ken Die, so er herzlich liebt, Menschen nur begehren, Mit köstlichen Geschenken, Als teht in seiner Macht. der fich selbst und giebt. Drum Frisch auf, ihr Hochbes wollen fort und fort, D Köten! Der König kommt nig hoch erhoben, Wir dich Macht. An uns, die mit Freuden loben Und preigeliebten, Hat er schon |sen hier und dort.

1 Frisch auf in Gott, ihr und schön.

18.

Dein König kommt in nie-dren Hül-l

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Succhi Empfang' ihn froh, Je ru sa len

Trag' ihm entgegen Friedens pal-men,

Be streu den Pfad mit grü-nen Hal-men!

So ist's dem Herren angenehm.

O mächt'ger Herrscher | Du kommst, auf den verheerHeere, Gewalt'ger Käm- ten Triften Des Lebens neuen ohne Speere, O Frie- |Bund zu stiften, Und schlägst rst von großer Macht! in Fessel Sünd' und Tod. Jollen dir der Erde HerDen Weg zu deinem he sperren: Doch du geihn ohne Schlacht. Dein Reich ist nicht von Erden: Doch aller Eriche werden Dem, das dest, unterthan. Bes mit des Glaubens 6. O laß dein Licht auf m, Zieht deine Schaar Erden fiegen, Die Macht der vier Orten Der Welt Finsterniß erliegen, und lösch und macht dir Bahn. der Zwietracht Glimmen aus, nb wo du kommest her- Daß wir, die Völker und die , Da ebnen sich des Thronen, Vereint als Brüder Wogen; Es schweigt wieder wohnen In deines groturm, von dir bedroht. ßen Vaters Haus!

5. Herr von großer Huld und Treue, komme du auch jetzt aufs neue Zu uns, die wir sind schwer verstört! Noth ist es, daß du selbst hienieden Kommst zu erneuen deinen Frieden, Da gegen fich die Welt empört.

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