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Mel. 244: Wie wohl ist mir.

sen, Der dich wird

19. Dein Mittler kömmt: schüßen wissen, Da auf, blöde Seele, Die des kein Angststrom überschr Gesetzes Donner schreckt, Die Thu wie getreue Unter in der bangen Trauerhöhle Komm her und schwör In Fesseln trüber Schwer- nen Fahnen: Dein lä muth steckt! Der Fluch verlangter König kömmt. geht, die Bande springen, Es 4. Dein Alles kömn reißen Satans feste Schlin- zu beglücken, Dein A gen, Die den gefangnen Geist | ist vor der Thür: Wer beklemmt. Du kannst nun höchste Gut soll sch Heil und Freiheit hoffen; Gott Vertauschet gern die B ist versöhnt, sein Schooß für. So greif denn steht offen: Dein gnadenvoller beiden Händen, Da dic Mittler fömmt. Geist, von allen Ein solches Gnadenm 2. Dein Lehrer kömmt: laß deine Ohren Auf seinen Mund schwemmt. Nimm w gerichtet sein. Er zeigt den Damm, thu auf die I Weg, den du verloren; Er Laß dich zu nehmen flößt dir Licht und Wahrheit spüren: armes Nicht ein. Was unter dunklen Schatten stecket, Das hat dir dein Prophet entdecket, Er hat das Reich der Nacht gehemmt. Er klärt dir auf des Vaters Willen, Er giebt dir Kraft ihr Frommen! Er hä ihn zu erfüllen: Dein weis er verspricht. Der heitreicher Lehrer kömmt. ist gekommen, Der

Alles kömmt.

Mel. 17: Auf, auf, the Reiche

20. Echebt den

3. Dein König kömmt, Trost und Licht. G doch ohne Prangen: Sein uns nicht verstößt, Aufzug ist an Armuth reich. zum Heil und Leben Auf, deinen Fürsten zu em seinen Sohn gegeben; pfangen, Der dir an tieffter ihn find wir erlöst. Schwachheit gleich! Komm 2. Erlöst! o welch Hand und Zepter dem zu küss Hat uns der Herr

Mit welchem Vatertriebe Sein den, Heilt unsrer Seelen Herz zu uns geneigt! Von sei- Schaden: O nehmt ihn gläuner Himmel Thron Kommt, big an!

Rettung vom Verderben uns

5. Du Freund der Mens Sündern zu erwerben, Sein schenkinder, Verwirf uns, ringeborner Sohn. Jefu, nicht! Dein Name,

3. Er kommt zu uns auf Heil der Sünder, Ist unsre Erden In tiefer Niedrigkeit, Zuversicht. Drum kommen Nimmt auf sich die Beschwer- wir zu dir: Hilf uns die den Von unsrer Pilgerzeit, Macht der Sünden Noch glückEnthält sich seiner Macht, lich überwinden! Denn dein Verleugnet Himmelsfreuden, o Herr, find wir. Bis er durch Todesleiden Sein 6. Bei dir steht unser Leben. großes Werk vollbracht. Zu unserm ew'gen Heil Haft 4. Er hat's vollbracht! o du dich hingegeben. Gieb uns bringet Gott euren Lobge- am Himmel Theil! Laß uns fang! Erlöste Menschen, fin- dir folgsam sein! Was wird get Dem Mittler ewig Dank! uns, Herr, dann fehlen? Wo niemand helfen kann, Dann werden unsre Seelen Da hilft er gern aus Gna-Sich Gottes ewig freun

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Zu uns her ge- sen - det hat.

2. Was der alten Väter 6. Und wie du voll SanftSchaar Höchster Wunsch und muth kamst, Unsre Armuth Sehnen war, Was die Seher an dich nahmst, Sei auch mit prophezeit, Ist erfüllt in Herr- Sanftmüthigkeit Meiner Arlichkeit. muth stets bereit.

3. Zions Hilf' und Abrams 7. Tröste, tröste meinen Lohn, Jakobs Heil und Da- | Sinn, Weil ich schwach und vids Sohn, Wunderbar, Rath, blöde bin, Und des Feindes Kraft und Held Hat sich treu- Macht und List Sich so hoch lich eingestellt. an mir vermißt.

4. Sei willkommen, o mein 8. Tritt der Schlange Kopf Heil! Hosianna dir, mein entzwei, Daß ich, aller Aengste Theil! Richte du auch eine frei, Dir im Glauben um und Bahn Dir in meinem Her- an Selig bleibe zugethan; zen an. 9. Daß, wenn du, o Le5. Zeuch, du Ehrenkönig, bensfürst, Prächtig wiederein: Es gehöret dir allein; kommen wirst, Ich dir mög' Mach' es, wie du gerne thust, entgegengehn Und gerecht vor Rein von aller Sündenlust. [dir bestehn.

22.

Macht hoch die Thür, die Tho re

3 weit!

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König aller König-reich, Ein Hei-land

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2. Er ist gerecht, ein Helfer Mel, 111: Beuch ein. werth, Sanftmüthigkeit ist 23. Mit Ernst, ihr M sein Gefährt', Sein Königs- schenkinder, Das Herz in e fron ist Heiligkeit, Sein Zeps bestellt, Damit das Heil ter ist Barmherzigkeit, All Sünder, Der große Wund unsre Noth zum End er held, Den Gott aus Gn bringt. Derhalben jauchzt allein Der Welt zum Li und ihm lobsingt! und Leben Verheißen und geben, Bei Allen kehre ein 2. Bereitet doch sein tüch

3. wohl dem Land, o wohl der Stadt, So diesen König bei sich hat! Wohl allen Den Weg dem großen Go Herzen insgemein, Da dieser Macht seine Steige richt König zichet ein! Er ist die Laßt alles, was er ha rechte Freudensonn, Bringt mit fich lauter Freud und Wonn.

Macht eben jeden Pfad, I Thal laßt sein erhöhet, Ma niedrig, was hoch stehet, W frumm ist, macht gerad.

4. Macht hoch die Thür, die Thore weit, Das Herz liebet, Bei Gott am höchst 3. Ein Herz, das Demi zum Tempel macht bereit, steht: Ein Herz, das Ho Schmückt es in Andacht, muth übet, Mit Angst Lust und Freud Mit Zwei Grunde geht; Ein Herz, d gen der Gottseligkeit: So richtig ist und folget Gott kommt der König auch zu Leiten, Das kann sich re euch und Heil und Leben mit bereiten, Zu dem kommt Jef zugleich. Christ.

5. Komm, o mein Heiland 4. Ach mache du mich A Jesu Christ! Des Herzens men In dieser Gnadenz Thür dir offen ist: Ach zeuch Aus Güte und Erbarme mit deiner Gnade ein! Dein Herr Jesu, selbst bereit! Zeu Freundlichkeit auch uns er- in mein Herz herein, Mach' schein, Dein heilger Geist zu deiner Krippen! So we uns führ und leit Den Weg den Herz und Lippen Dir ew zur ewgen Seligkeit! dankbar sein.

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