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Herzen Fried' und Ruh, freuest sein Gewissen. Es g

238. Jesu, Gottes ihm, wie es woll', auf G ew'ger Sohn, Ich nahe mich Wenn ihn das Kreuz auch h vor deinen Thron, Mein Heis beschwert, Soll er doch d land, meine Wonne. Du wirst genießen. Endlich Wird mein Innerstes gewahr; Vor Nach dem Leide volle Fre dir ist Alles offenbar Und hel- ewig finden: Dann wird al ler als die Sonne. Herzlich Trauern schwinden. Such' ich Dir vor Allen zu gefallen; nichts auf Erden Kann und soll mir lieber werden.

5. In keines Mensc Seele kam's, Kein Auge sal fein Ohr vernahm's, Und 2. Dieß ist mein Schmerz, |mand kann's beschreiben, V dieß kränket mich, Daß ich denen dort für Herrlich nicht so kann lieben dich, Wie Bei dir und von dir ist ber ich dich lieben wollte; Je mehr Die in der Liebe bleiben. die Lieb' in mir entbrennt, Um hier Von dir Wird gegel so viel mehr mein Herz erkennt, unser Leben zu ergößen, Wie es dich lieben sollte. Von dagegen nichts zu schäßen. dir Laß mir Deine Güte ins Gemüthe sich ergießen: Reich wird dann mein Lieben fließen.

6. Drum lass ich billigt allein, O Jesu, meine So fein, Daß ich dich herzlich li

3. Durch deine Kraft treff Daß ich in dem, was dir ich das Ziel, Daß ich, so viel fällt, Was mir dein Wort

Augen stellt, Aus Liebe mich 3. Du wiesest uns die wahre stets übe, Bis ich Endlich Spur Zu Gott, dem Schöpfer Werde scheiden und mit Freu- der Natur; Du hast den Weg den zu dir kommen, Aller uns recht gezeigt, Auf welchem Trübsal ganz entnommen. man zum Himmel steigt. Was 7. Da werd' ich deine du vom Vater selbst gehört, Freundlichkeit, Die mich schon Hast du uns rein und treu hier so hoch erfreut, In reiner gelehrt.

Liebe schmecken, Und sehn dein 4. Du fahest in der Gottliebreich Angesicht Mit unver- heit Licht Mit aufgedecktem wandtem Augenlicht Ohn' alle Angesicht, Was nach des HöchFurcht und Schrecken. Reichsten weisem Rath Der Erdlich Werd' ich Dann erquicket kreis zu erwarten hat; Dein und geschmücket stehn am Wort macht Alles heller kund, Throne Mit der schönen Him- Als jemals der Propheten Mund.

melskrone.

Mel. 22: Macht hoch die Thür.

239. Lehrer, dem kein Lehrer gleich, An Weisheit, Lieb' und Eifer reich, Des ew'gen Vaters höchster Rath, Prophet, bewährt in Wort und That, Den Gott zu unserm Heil gesandt Und ihn gesalbt mit eigner Hand!

5. Die Lehre, die du hast geführt, Hast du mit Heilig feit geziert und mit viel Wundern oft bestärkt, Daraus man

deine Gottheit merkt, Ja endlich, als es Gott geschickt, Ein blutig Siegel drauf gedrückt.

6. Nun sendest du und dei nen Geist, Den du den Gläu bigen verheißt, Der jeder Seele, die dich liebt, Erkenntniß, Licht und Weisheit giebt, 2. Du kamst aus deines und der, wo man ihn nicht Vaters Schooß und machtest vertreibt, Dein Wort in Herz alle Siegel los, Damit sein und Sinnen schreibt.

Rath verschlossen war; Durch 7. Ach laß, o himmlischer dich ward alles offenbar Und Prophet, Mich scheuen deine an das helle Licht gestellt, Was Majestät; Mach mich von Finsterniß verborgen hält. eignem Dünkel frei, Damit

ich dir gehorsam sei. Du sollst | ftill: Du wirst schon zum Ziel mein höchster Lehrer sein: Führ mich in deine Schule cin.

Mel. 288: Meinen Jesum laff' ich nicht.

gelangen; Glaube, daß sein Liebeswill Stillen werde dein Verlangen. Suche Jesum und sein Licht: Alles Andre hilft dir nicht.

Mel.84: Wach' auf, mein Herz !

240. Seele, was ermüdst du dich In den Dingen dieser Erden, Die doch bald verzeh 241. Such, wer da will, ren sich und zu Staub und ein ander Ziel, Die Seligkeit Asche werden? Suche Jesum zu finden: Mein Herz allein und sein Licht: Alles Andre bedacht soll sein Auf Christum hilft dir nicht. sich zu gründen. Sein Wort 2. Sammle den zerstreuten ist wahr, sein Werk ist klar, Sinn, Laß ihn fich zu Gott Sein heilger Mund hat Kraft aufschwingen, Richt' ihn stets und Grund zum Himmel hin, Laß ihn in die Gnad' eindringen; Suche Jesum und sein Licht: Alles Andre hilft dir nicht.

3. Du verlangst oft süße Ruh, Dein betrübtes Herz zu laben: Eil der Lebensquelle zu, Da kannst du sie reichlich haben; Suche Jefum und fein Licht: Alles Andre hilft dir nicht.

4. Geh einfältig stets einher, Laß dir nichts das Ziel verrücken: Gott wird aus dem Liebesmeer Dich, den Kranken, wohl erquicken. Suche Jesum und sein Licht: Alles Andre hilft dir nicht.

5. Halte deinem Gott nur

überwinden.

All Feind zu

2. Such, wer da will, Nothhelfer viel, Die uns doch nichts erworben: Hier ist der Mann, der helfen kann, Bei dem nie was verdorben. Uns wird das Heil durch ihn zu Theil, Uns macht gerecht der treue Knecht, Der für uns ist gestorben. (Jes. 53.)

3. Ach, sucht doch den, laßt Alles stehn, Die ihr das Heil begehret: Er ist der Herr, und keiner mehr, Der euch das Heil gewähret. Sucht ihn all Stund von Herzensgrund, Sucht ihn allein: denn wohl wird sein Dem, der ihn herz lich ehret.

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Le ben de = rer, die ver lo ren,

Und ihr Licht dazu, Jesu, süße

ہے

2. Glanz der Herrlichkeit, | Schmerz Zich mich an Du vor aller Zeit zum Er- Herz!

löser uns geschenket, Und in 7. Deiner Sanft unser Fleisch versenket In der Schild, Deiner Demuth Füll der Zeit, Glanz der Herr Mir anlege, in mich p lichkeit! Daß kein Zorn noch Stol 3. Großer Siegesheld, rege: Vor dir sonst nichts Tod, Sünd', Höll' und Welt Als dein eigen Bild. Hast du mächtig überwunden 8. Steure meinem G Und ein ewig Heil erfunden Der zur Welt will hin, Durch das Lösegeld Deines ich nicht mög von tir Bluts, o Held!

fen, Sondern bleiben in 4. Höchste Majestät, König Schranken. Sei du mein und Prophet, Deinen Zepter winn, Gieb mir deinen S will ich küssen, Wie Maria dir zu Füßen Sißen früh und Daß ich meinen Lauf un 9. Wecke mich recht spät, Höchste Majestät!

5. Laß mich deinen Ruhm nicht in seinem Neze S rückt zu dir fortseße Und Als dein Eigenthum Durch

Σα

des Geistes Licht erkennen, halte auf; Fördre meinen
Stets in deiner Liebe brennen 10. Deines Geistes I
Als dein Eigenthum, Du mein In die Seele gieb, Da
höchfter Ruhm!
wachen mög' und beten, 8
6. Zich mich an dein Herz, dig vor dein Antlig treten.
Daß in Freud' und Schmerz gefärbte Licb In die
Keine Macht von dir mich gieb.

treibe, Du in mir, ich in dir
bleibe. Herr, durch Freud' und Macht

11.

Wenn der W

In der trüben

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