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Und selbst die Ruhe ein geweiht, Da Je-sus

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2. Auf! laß der Erden dein Winken Acht: Wie kann eitles Wesen, Der Erden All- ich dir gefällig dienen, Went tagswerke stehn: Heut sollst mich dein Geist nicht tüchtig du Himmelsmanna lesen Und macht? Wie wird mein Her in des Herren Tempel gehn, in dir erfreuet, Wenn er nich Ihm zu bezahlen deine Pflich- stillt der Sünden Qual? Wi ten und zu Vermehrung sei- bet' ich, wenn er meine Schal nes Ruhms Die Werke deines Mit reinem Weihrauch nich Priesterthums In tiefster An- bestreuet?

dacht zu verrichten.

4. Kann meine Harfe lieb 3. Mein Gott, ich bin vor lich klingen, Wenn fie deit dir erschienen Und gebe auf Finger nicht berührt? Kam

ich die düstre Nacht durch-Nichts denket, redet oder thut dringen, Wenn dieser Leit- Als dich zu lieben, dich zu lostern mich nicht führt? Kann ben. ich ein süßes Opfer werden, Wenn diese Flamm nicht in mich fährt und mich in deiner Lieb verzehrt und hebet von dem Staub der Erden?

Mel. 192: Sich, hier bin ich

2. Gottesruhe, Sabbath= stille, Komm herab vom Him5. Du, Jesu, hast mein melethron! Bring' und reiner Herz so theuer zu deinem Andacht Fülle, Geist vom Tempel eingeweiht: Hier ist Vater und vom Sohn; Lehr' dein Herd, hier ist dein Feuer, une hören, beten, fingen, Die Fülle deiner Herrlichkeit, Gläubig uns der Welt ents Dein Heiligthum, dein Stuhl schwingen. der Gnade; Dein Licht und 2. Mache himmlisch unsre Recht, das Himmelsbrot, Die Seelen, Dämpfe jede LeidenGeistesfrucht und dein Gebot schaft; Wenn uns ErdensorErfüllen diese Bundeslade. gen quälen, Geist des Herrn, 6. In deinem Haus will so gieb uns Kraft, Wahrheit, ich mir bauen Die Hütte, bis Leben, Licht und Stärke Hins ich scheid' einmal: Indessen zuschaun auf Gottes Werke. gieb mir dich zu schauen, O 3. Zich des Zweifels dunkle Lebenslicht und Gnadenstral! Wolke Von dem Geistesaug So find' ich recht den Tag der zurück! Jesu, schenke deinem Sonnen, So hab' ich meine Volke In dein Leiden einen Ruh in dir: Ach, habe du Blick, Daß wir mit zu Grabe - dein Werk in mir! Vollführe, gehen Und im Geist mit dir was du hast begonnen! erstehen.

7. Wenn sich des Lebens 4. Laß in heiligen Gefän Berktag' enden, Ruh' ich, gen und verkünden deinen von allem Frohndienst los, Ruhm; Laß sich keinen JrrMein Geift in deinen Bater- thum mengen In dein Evan händen, Mein Leib in seiner gelium; Salbe, Herr, mit Mutter Schooß, Bis beides Geist den Lehrer, Öffne Oh feiern wird dort oben, Wo ren gieb dem Hörer.

man in fichrem Frieden ruht, 5. Laß uns als des Him

mels Erben Gläubig deinem | Mel. 103: Komm, ø komm, du Geift Mahle nahn; Keiner müsse 3. Hallelujah, schöner Morzum Verderben Deinen Leib, gen, Schöner, als man dendein Blut empfahn! Die da ken mag! Heute fühl' ich keine schlafen, Herr, erwecke! Die Sorgen: Denn es ist ein lieda widerstehn, erschrecke! ber Tag, Der durch seine Lieb6. Tröste, die mit schwe- lichkeit Recht das Innerste errem Herzen, Herr, vor dir freut.

im Tempel stehn; Sich herab 2. Süßer Ruhetag der auf ihre Schmerzen und der Seelen! Sonntag, der voll stummen Blicke Flehn; Witt- Lichtes ist! Heller Tag in wen, Waisen, Arme tröste, dunklen Höhlen! Zeit, in der Gottes Sohn, der fie erlöste! der Segen fließt! Stunden 7. Wenn wir unsre Händ' mir alles Leid. voller Seligkeit, Ihr vertreibt erheben Für das liebe Vater3. Ach, wie schmeckt' ich land, Für der treuen Bürger Gottes Güte Recht als einen Leben, Für die Werke deiner Morgenthau, Der mich führt Hand und für Jesu Christi aus meiner Hütte Zu des VaGlieder: Sende dann Erhö- ters grüner Au! Da hat rung nieder!

wohl die Morgenstund Edlen Schat und Gold im Mund.

8. Wenn wir seufzen, wenn wir beten Für des kranken 4. Ruhet heut, ihr WeltBruders Qual, Der mit ban- geschäfte! Heute gilt's ein angen Seelennöthen Sicht hin- dres Thun: Denn ich brauch’ ab ins Todesthal: Ach, so all meine Kräfte In dem laß auf unser Flehen Seine höchsten Gott zu ruhn; Heut Qual vorübergehen!

9. Laß und alle hingelangen, Hin zu dir, o Lebensfürst, Wo du von der Dei nen Wangen Alle Thränen trocknen wirst, Wo wir, frei von Schmerz und Mängeln, Sabbath feiern mit den Engeln.

schickt keine Arbeit sich Als |nur Gottes Werk für mich.

5. Ich will in der Andacht Stille Heute voller Arbeit sein: Denn da sammle ich die Fülle Von den höchsten Schäßen ein, Wenn mein Jesus meinen Geist Mit dem Wort des Lebens speist.

6. Herr, ermuntre meine zu genießen; Streu das Wort Sinnen, Gieb zu deinem mit Segen ein, Laß es hunWorte Lust, Laß mich Lehr' dertfrüchtig sein.

und Trost gewinnen, Und be

3. Zünde selbst das Opfer reite meine Brust, Daß mir an, Das auf meinen Lippen deines Wortes Schall Tief lieget; Sei mir Weisheit, im Herzen wiederhall. Licht und Bahn, Daß kein 7. Segne deiner Knechte Irrthum mich betrüget, Und Lehren, Deffne selber ihren fein fremdes Feuer brennt, Mund; Mach mit allen, die Welches dein Altar nicht dich hören, Heute deinen Gna- fennt.

4. Laß mich heut und alles

singen Und mich in die Ewigkeit Mit des Geistes Flügeln schwingen; Gieb mir einen Vorschmack ein, Wie es wird im Himmel sein.

denbund, Daß, wenn man hier fleht und fingt, Solches zeit Heilig, Heilig, Heilig dir ins Herze dringt. 8. Gieb, daß ich den Tag beschließe, Wie er angefangen ist. Segne, pflanze und begieße, Der du Herr des Sabbaths bist, Bis ich einst an jenem Tag Ewig Sabbath

halten mag.

Mel. 82: Jesus, meine Zuversicht.

5. Offenbare dich doch mir. Bau' ein Paradies im Herzen, Ruh' in mir und ich in dir,

Sende meiner Andacht Kers zen Immer neues Feuer zu, O du Liebesflamme du!

6. Dieser Tag sei dir ge4. Licht vom Licht, erleuch weiht: Weg mit allen Eitel3'te mich Bei dem neuen Tages- keiten! Ich will deiner Herrlichte; Gnadensonne, stelle lichkeit Einen Tempel zubes Edich Vor mein muntres An- reiten, Nichts sonst wollen, gesichte; Wohne mir mit nichts sonst thun, Als in deis Glanze bei, Daß mein Sab- ner Liebe ruhn. bath fröhlich sei.

7. Weisheit, mehr als Sa2. Brunnquell aller Sülomon, Laß mich deine Weiss sigkeit, Laß mir deine Ströme heit hören! Ich will deinen fließen; Mache Mund und Gnadenthron Mit gebeugten Herz bereit Dein in Andacht | Knieen ehren, Bis mir deine

Sonne lacht und den schönsten Sonntag macht.

Mel. 193: Ach, wann wird kommen.

5. Mein Gott, die Sonne geht herfür: Sei du die Sonne selbst in mir; Du Sonne der Gerechtigkeit, Vertreib der Sünden Dunkelheit.

4. Bereite mir Herz, Mund und Hand, Und gieb mir Weisheit und Verstand Daß ich dein Wort mit Andacht hör Zu deines großen Namens Ehr.

5. Schreib alles fest in meinen Sinn, Daß ich nicht nur ein Hörer bin: Verleih mir deine Kraft dabei, Daß ich zugleich ein Thäter sei.

2. Mein erstes Opfer sei dein Ruhm; Mein Herz ist selbst dein Eigenthum: Ach, kehre gnädig bei mir ein: Du mußt dir selbst den Tempel vor der Eitelkeit, Die fündweihn.

6. Hilf, daß ich diesen ganzen Tag Mit Leib und Seele feiern mag; Bewahr mich

lich deinen Tag entweiht. 3. Gieb, daß ich meinen 7. So weil' ich denn mit Fuß bewahr, Wenn ich mit Freuden hier, Wo ich zu deiner Christenschaar Zu dei- | Hause bin bei dir; Mein Herz nem heil'gen Hause geh, Daß ist willig und bereit, O heiich auch heilig vor dir steh. [lige Dreieinigkeit!

Abendlied am Sonntage.

Mel. 65: O Welt, fieh hier. zur Ruh; Denn allen Sün6. Der Sabbath ist ver- denschaden Deckt Jesus nun gangen; Ich habe mein Ver- in Gnaden Mit seiner Liebe langen Nach Herzenswunsch | Mantel zu.

erfüllt: Gott hat mich unter- 3. du dreieinig Wesen, weiset, Mit Lebensbrot ge- Mein Geist ist schon genesen, speiset Und meiner Seele Weil ich dein Tempel bin. Durst gestillt.

2. Gott ruht durchs Wort im Herzen: Drum leg' ich ohne Schmerzen Auch meinen Leib

Ich habe Licht vom Lichte:
Dein leuchtend Angesichte
Treibt alle Finsternisse hin.

4. Du wirst schon bei mir

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