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Doch birgst du deine Macht.

2. Du bist zu uns gekom- | geschickt Zu folgen dem Eremmen In der Erfüllungszeit pel, Das man in dir erblickt: Und hast an dich genommen Von selbst find wir zu wenig Des Fleisches Niedrigkeit; Du Zu thun, was vor dir gilt. kamst in dieses Leben In Du, Herr, bist unser König: armer Knechtsgestalt, Damit Mach' aus uns. was du willt. und würd gegeben Die herrlichste Gewalt.

Mel. 111: 3euch ein.

3. Dein Ansehn wird verachtet, Die Welt hält es für 25. Nun jauchzet all', ihr schlecht; Und so wird noch be- Frommen, In dieser Gnadentrachtet Ein jeder fromme zeit, Weil unser Heil ist komKnecht: Mit Schimpf wird men, Der Herr der Herrlichder belohnet Von dem Ge- feit, Zwar ohne stolze Pracht, schlecht der Welt, Bei welchem dein Sinn wohnet Und der nach dir sich hält.

Doch mächtig zu verheeren Und gänzlich zu zerstören Des Teufels Reich und Macht. 4. Dein Geist woll' uns 2. Kein Zepter, keine Krone entfernen Von allem falschen | Sucht er auf dieser Welt: Im Schein; Gieb, daß wir von hohen Himmelsthrone Ist ihm dir lernen Von Herzen nie- sein Reich bestellt. Er will drig sein. Du, Höchster, wirst hier seine Macht Und Majegeringe und forderst nicht stät verhüllen, Bis er des Vavon mir zu lernen große ters Willen Im Leiden hat Dinge, Nur sanfter Demuth vollbracht.

Bier.

3. Ihr Mächtigen der Er 5. Komm in des Herzens den, Nehmt diesen König an; Tempel Und mach' uns doch | Soll euch geholfen werden,

So wählt die rechte Bahn, [nig zu lobfingen, Der ist das Die auf zum Himmel geht, höchste Gut.

Weil dem, der ihn verachtet

Und nur nach Hoheit trachtet, scheinen In seiner HerrlichDer Höchste widersteht.

keit,

5. Er wird nun bald er

Der euer Leid und Wei-
Berwandeln wird in

Er ist's, der helfen Macht eure Lampen Und seid stets sein ge

4. Ihr Armen und Elens nen den In dieser bösen Zeit, Freud: Die ihr an allen Enden Müßt kann. haben Angst und Leid, Seid [fertig dennoch wohlgemuth, Laßt wärtig: Er ist schon auf der eure Lieder klingen Dem Kö-Bahn.

26.

Wie soll ich dich empfangen, Und
aller Welt Ver- lan gen, O

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2. Dein Zion streut dir❘ Und hebst mich hoch zu Ehren Palmen Und grüne Zweige Und schenkst mir großes hin, Und ich will dir in Psal- Gut, Das fich nicht läßt vermen Ermuntern meinen Sinn; zehren, Wie ird'scher ReichMein Herze soll dir grünen thum thut. In stätem Lob und Preis Und deinem Namen dienen, So gut es kann und weiß.

5. Nichts, nichts hat dich getrieben zu mir vom Himmelszelt Als das geliebte Lie

ihren tausend Plagen Und großen Jammerslast, Die kein Mund aus kann sagen, So fest umfangen hast.

3. Was hast du unterlassen ben, Damit du alle Welt In Zu meinem Trost und Freud? Als Leib und Seele saßen In ihrem grösten Leid, Als mir das Reich genommen, Da Fried' und Freude lacht, Da 6. Das schreib dir in dein bist du, mein Heil, kommen Herze, Du herzbetrübtes Heer, Und hast mich froh gemacht. Bei denen Gram und Schmerze 4. Ich lag in schweren Sich häuft je mehr und mehr; Banden: Du kommst und Seid unverzagt! ihr habet Die machst mich los; Ich stund in Hilfe vor der Thür: Der eure Spott und Schanden: Du Herzen labet Und tröstet, steht kommst und machst mich groß| allhier.

7. Ihr dürft euch nicht be- | hen Noch sorgen Tag und ht, Wie ihr ihn wollet zie Mit eures Armes Macht: fommt, er kommt mit WilIst voller Lieb' und Lust Angst und Noth zu stillen, e ihm an euch bewußt. 8. Auch dürft ihr nicht er 10. Er kommt zum Weltrecen Vor eurer Sünden- gerichte, Zum Fluch dem, der uld: Nein, Jesus will sie de- ihm flucht, Mit Gnad' und Mit seiner Lieb' und Huld. | füßem Lichte Dem, der ihn fommt, er kommt den Sün- liebt und sucht. Ach komm, Zum Trost und wahren ach komm, o Sonne, Und , Schafft, daß bei GotKindern Verbleib' ihr Erb'

9. Was fragt ihr nach dem Schreien Der Feind' und ihrer Tüd? Der Herr wird sie zers streuen In einem Augenblick. Er kommt, er kommt, ein Kö nig, Dem alle Macht und List Der Feinde viel zu wenig Zum Widerstande ist.

Theil.

hol' uns allzumal Zum ewigen Licht und Wonne In deinen Freudensaal!

II. Weihnachtslieder.

Mel. 170: Ich singe dir.

3. Gieb Acht auf diesen

1. Auf, Seele, auf und hellen Schein, Der aufge me nicht! Es bricht das gangen ist: Er führet dich therfür; Der Wunder- zum Kind hinein, Das heißet giebt dir Bericht, Der Jesus Christ.

eld sei vor der Thür.

4. Er ist der Held aus 2. Geh aus von deinem Davids Stamm, Der alle terland zu suchen solchen Feinde schlägt; Er ist das m; Laß deine Augen theure Gotteslamm, Das un gewandt Auf diesen Mor-fre Sünde trägt.

tern.

5. Drum mache dich be

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