Friedrich Schleiermacher's sämmtliche werke, àÅèÁ·Õè 2,©ºÑº·Õè 2G. Reimer, 1843 |
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˹éÒ 4
... wollte ich die Spuren nicht mühsam verwischen ; aber es besonders bemerklich zu machen schien mir auch überflüssig . Das andere betreffend , ist auch nicht die Meinung , daß diese Predigten hinter einander weg sol- len gelesen werden ...
... wollte ich die Spuren nicht mühsam verwischen ; aber es besonders bemerklich zu machen schien mir auch überflüssig . Das andere betreffend , ist auch nicht die Meinung , daß diese Predigten hinter einander weg sol- len gelesen werden ...
˹éÒ 10
... wollte , zu warnen und zu züchti- gen sie alle kamen in dem Namen des Herrn . Das Wort des Herrn geschah zu ihnen , und wenn sie dem Volke kund machten , was ihnen aufgegeben war , so begannen sie , So spricht der Herr , und in seinem ...
... wollte , zu warnen und zu züchti- gen sie alle kamen in dem Namen des Herrn . Das Wort des Herrn geschah zu ihnen , und wenn sie dem Volke kund machten , was ihnen aufgegeben war , so begannen sie , So spricht der Herr , und in seinem ...
˹éÒ 12
... wollte in den gemeinsamen Schaz der übrigen menschlichen Weisheit , weil auch alles Einzelne von ihm nur im rechten Lichte erscheinen kann , wenn es im Zusammenhange mit allem übrigen in der untheilbaren Einheit seines göttlichen Lebens ...
... wollte in den gemeinsamen Schaz der übrigen menschlichen Weisheit , weil auch alles Einzelne von ihm nur im rechten Lichte erscheinen kann , wenn es im Zusammenhange mit allem übrigen in der untheilbaren Einheit seines göttlichen Lebens ...
˹éÒ 20
... wollte die seligmachende Himmelslehre , wer von Ihm sich nicht wollte das Herz erweichen und öffnen lassen , und die Kraft der ewigen Liebe und Barmherzigkeit nicht von ihm aufnehmen , o der würde vergeblich eines Anderen warten . Zu ...
... wollte die seligmachende Himmelslehre , wer von Ihm sich nicht wollte das Herz erweichen und öffnen lassen , und die Kraft der ewigen Liebe und Barmherzigkeit nicht von ihm aufnehmen , o der würde vergeblich eines Anderen warten . Zu ...
˹éÒ 33
... wollte , wie wir uns auf diese Weise Christi Gerechtigkeit zueignen , und dabei unsere eigene Unvollkommenheit , sofern wir sie nur nicht mehr wollen , auch ganz in Vergessenheit stellen können , der muß auch darauf verzichten , das ...
... wollte , wie wir uns auf diese Weise Christi Gerechtigkeit zueignen , und dabei unsere eigene Unvollkommenheit , sofern wir sie nur nicht mehr wollen , auch ganz in Vergessenheit stellen können , der muß auch darauf verzichten , das ...
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˹éÒ 194 - Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
˹éÒ 252 - Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen thun meines Vaters im Himmel.
˹éÒ 548 - Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnet es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
˹éÒ 251 - Es sind mancherlei Gaben ; aber es ist ein Geist. Und es sind mancherlei Ämter; aber es ist ein Herr. Und es sind mancherlei Kräfte ; aber es ist ein Gott, der da wirket alles in allen.
˹éÒ 235 - Gottes. Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, daß wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist.
˹éÒ 55 - Welch ein Gruß ist das? Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden im Leibe und einen Sohn gebären, deß Namen sollst du Jesus heißen. Der wird groß und ein Sohn des Höchsten genannt werden und Gott der Herr wird ihm den Stuhl seines Vaters David geben. Und er wird ein König sein über das Haus Jakobs ewiglich und seines Königreichs wird kein Ende sein.
˹éÒ 279 - Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder, und ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, daß wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
˹éÒ 657 - So wir sagen: wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. So wir aber unsere Sünde bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünde vergibt, und reiniget uns von aller Untugend.
˹éÒ 518 - Es gebührt euch nicht zu wissen Zeit oder Stunde, welche, der Vater seiner Macht vorbehalten hat...
˹éÒ 231 - Uns aber hat es Gott offenbart durch feinen Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit, Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, ohne der Geist des Menschen, der in ihm ist?