Der deutsche satzbau, àÅèÁ·Õè 1Gotta'sche Buchh., 1901 - 441 ˹éÒ |
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˹éÒ 18
... jüngeren Gemüther mit Gewalt an sich s . 19. Widmen Sie diese Bemühung einem engeren Kreise s . 5 , vgl . unten S. 22. Bei den ergänzenden Genetiven tritt namentlich der Gegensatz hervor zwischen der Komposition als einem Ergebnis ...
... jüngeren Gemüther mit Gewalt an sich s . 19. Widmen Sie diese Bemühung einem engeren Kreise s . 5 , vgl . unten S. 22. Bei den ergänzenden Genetiven tritt namentlich der Gegensatz hervor zwischen der Komposition als einem Ergebnis ...
˹éÒ 60
... jüngeren eine Cigarre rauchen , weiter entwickelte . Wie eine Rückkehr zu früherer Auf- fassung mutet eine Stelle bei G. Keller an : unter einem derselben stand mein dicker Oheim in grüner Jacke , ein silbernes Waldhörnchen , in welchem ...
... jüngeren eine Cigarre rauchen , weiter entwickelte . Wie eine Rückkehr zu früherer Auf- fassung mutet eine Stelle bei G. Keller an : unter einem derselben stand mein dicker Oheim in grüner Jacke , ein silbernes Waldhörnchen , in welchem ...
˹éÒ 92
... jüngeren formelhaften Verwendungen , wie wir sie oben . aus den Bedingungen der mündlichen Sprachform als sekun- däre Entwickelung erklärt haben . Trotzdem darf man den Mangel des Subjektpronomens im allgemeinen als ursprüng- liche ...
... jüngeren formelhaften Verwendungen , wie wir sie oben . aus den Bedingungen der mündlichen Sprachform als sekun- däre Entwickelung erklärt haben . Trotzdem darf man den Mangel des Subjektpronomens im allgemeinen als ursprüng- liche ...
˹éÒ 185
... jüngeren Verwendung von müssen zum Ausdruck kommt , wurde in der älteren Sprache durch dürfen gekennzeichnet : Than scalt thu eft word sprekan , hebbean thinaro stema giwald : ni tharft thu stum wesan lengron hwila . Heliand 169 ...
... jüngeren Verwendung von müssen zum Ausdruck kommt , wurde in der älteren Sprache durch dürfen gekennzeichnet : Than scalt thu eft word sprekan , hebbean thinaro stema giwald : ni tharft thu stum wesan lengron hwila . Heliand 169 ...
˹éÒ 198
... ik hebbiu it so griolico ' , quad he , 1 ) eig , eigun zieht sich erst bei Otfrid und im Heliand vor dem jüngeren haben zurück . 1 mines drohtines drôru gicôpot , só ik wet that it 198 2. Kapitel . 3. Die Tempusformen .
... ik hebbiu it so griolico ' , quad he , 1 ) eig , eigun zieht sich erst bei Otfrid und im Heliand vor dem jüngeren haben zurück . 1 mines drohtines drôru gicôpot , só ik wet that it 198 2. Kapitel . 3. Die Tempusformen .
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ähnliche Aktionsart älteren Sprache althochdeutschen auff Ausdruck Ausdrucksmittel Bedeutung Beheim beiden Beispiele Belege besonderen Bibel Boethius Chronik Denkmälern deutlich deutsche Satzbau ebenda einfache Praeteritum einzelnen Ellipse endi Entwickelung Erdmann erst Erzählung Fällen Formen Fügungen Funktion Futurum Gebrauch Gegensatz giebt Gleiche Goethe Goethe Dicht Grammatik Grimm Grunde halten Hattemer Hauptsatz Heliand Hench Hilfsverb Imperativ inchoative Indikativ Infinitiv inti intransitiven Isidor Iwein Jussiv kommt Konjunktiv lassen lässt lateinischen lich Lukas Luther Matth mittelhochdeutschen Mundarten namentlich Nebensatz Neigung Neudruck neuere Sprache Nibelungenlied niht Nomen actionis Notker Objekt Optativ Otfrid Parataxe Partizip Parzival Passiv Perfekt periphrastischen Person Potentialis Praesens Praet Präfix Pronomen Satz Schiller Schriftsprache später Sprachgefühl Steinhöwel strit Subjekt Substantiv syntaktischen Tasso Tatian Tepl Teplensis thar Thatsache thaz transitiven Uebersetzer Ulfilas Umgangsprache Umschreibung unserer Sprache Verba Verbalform Verben Verbindung Verbis Verbum substantivum Verwendungen Wahrh Wendungen wieder zeigt Zeitstufe Zusammenhang
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˹éÒ 153 - Denn ach! mich trennt das Meer von den Geliebten, Und an dem Ufer steh ich lange Tage, Das Land der Griechen mit der Seele suchend; Und gegen meine Seufzer bringt die Welle Nur dumpfe Töne brausend mir herüber.
˹éÒ 281 - Wirklichen; er aber strebe, aus dem Bunde des Möglichen mit dem Notwendigen das Ideal zu erzeugen. Dieses präge er aus in Täuschung und Wahrheit, präge es in die Spiele seiner Einbildungskraft und in den Ernst seiner Taten, präge es aus in allen sinnlichen und geistigen Formen und werfe es schweigend in die unendliche Zeit.
˹éÒ 49 - Hast mir dies Buch geweckt, du hast's gegeben; Denn was ich froh, aus vollem Herzen sprach, Das klang 'zurück aus deinem holden Leben, Wie Blick dem Blick, so Reim dem Reime nach. Nun tön...
˹éÒ 281 - Geschäftigkeit, die in den flüchtigen Augenblick gern ihre Spur drücken möchte, und von dem ungeduldigen Schwärmergeist, der auf die dürftige Geburt der Zeit den Maßstab des Unbedingten anwendet, überlasse er dem Verstande, der hier einheimisch ist, die Sphäre des Wirklichen; er aber strebe, aus dem Bunde des Möglichen mit dem Notwendigen das Ideal zu erzeugen.
˹éÒ 414 - Leben! Ja, wäre nur ein Zaubermantel mein! Und trüg er mich in fremde Länder, • Mir sollt er um die köstlichsten Gewänder, Nicht feil um einen Königsmantel sein ! WAGNER.
˹éÒ 283 - Hier sitz ich, forme Menschen Nach meinem Bilde, Ein Geschlecht, das mir gleich sei, Zu leiden, zu weinen, Zu genießen und zu freuen sich Und dein nicht zu achten Wie ich!
˹éÒ 3 - Aus dem Druck von Giebeln und Dächern, Aus der Straßen quetschender Enge, Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht Sind sie alle ans Licht gebracht. Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge Durch die Gärten und Felder zerschlägt, Wie der Fluß, in Breit' und Länge, So manchen lustigen Nachen bewegt, Und bis zum Sinken überladen Entfernt sich dieser letzte Kahn.
˹éÒ 4 - O nehmt ihn weg von meinem Haupte wieder, Nehmt ihn hinweg! Er sengt mir meine Locken! Und wie ein Strahl der Sonne, der zu heiß Das Haupt mir träfe, brennt er mir die Kraft Des Denkens aus der Stirne. Fieberhitze Bewegt mein Blut. Verzeiht! Es ist zu viel!
˹éÒ 89 - An den Mond Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz, Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick. Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh- und trüber Zeit, Wandle zwischen Freud und Schmerz In der Einsamkeit.
˹éÒ 154 - Weh dem, der fern von Eltern und Geschwistern Ein einsam Leben führt! Ihm zehrt der Gram Das nächste Glück vor seinen Lippen weg...