Leitfaden Palliativmedizin - Palliative Care

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Claudia Bausewein
Elsevier,Urban&FischerVerlag, 2007 - 646 ˹éÒ
Im Leitfaden Palliativmedizin finden Sie auf den Punkt gebracht: Medizinische, psychische, soziale und spirituelle Aspekte der Versorgung schwerkranker und sterbender Patienten Symptombezogene Darstellung der wichtigsten palliativmedizinischen Therapiemaßnahmen Patienten- und angehörigenorientierte Gesprächsführung Juristische Grundlagen, z.B. Patientenverfügung, Patientenvollmacht Ausführliches Medikamentenregister mit Angaben zur Indikation, Dosierung und Handhabung in der Terminalphase In der 3. Auflage erweitert: Multiprofessionelle Therapie Psychologische und psychotherapeutische Begleitung Hausärztliche Versorgung sterbender Patienten Intensivmedizinische Verläufe.
 

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Konzept der Palliativmedizin
1
Tipps für die tägliche Arbeit 57 2
57
Multiprofessionelle Therapie 129 4
138
Spezielle Krankheitsverläufe 205 6
214
Pädiatrische Palliativmedizin 245 7
266
Gastrointestinale Symptome 391 12
426
Dermatologische Symptome 451
460

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˹éÒ 161 - Schläft ein Lied in allen Dingen, Die da träumen fort und fort, Und die Welt hebt an zu singen, Triffst du nur das Zauberwort.
˹éÒ 527 - Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen Wai het maal wier iusen Weite doschen.
˹éÒ 580 - Patienten hat der Arzt die durch den angemessen aufgeklärten Patienten aktuell geäußerte Ablehnung einer Behandlung zu beachten, selbst wenn sich dieser Wille nicht mit den aus ärztlicher Sicht gebotenen Diagnose- und Therapiemaßnahmen deckt. Das gilt auch für die Beendigung schon eingeleiteter lebenserhaltender Maßnahmen. Der Arzt soll Kranken, die eine notwendige Behandlung ablehnen, helfen, die Entscheidung zu überdenken. Bei einwilligungsunfähigen Patienten ist die in einer Patientenverfügung...
˹éÒ 145 - Im Atemholen sind zweierlei Gnaden : Die Luft einziehen, sich ihrer entladen ; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich preßt, Und dank ihm, wenn er dich wieder entläßt.
˹éÒ 579 - Maßnahmen zur Verlängerung des Lebens dürfen in Übereinstimmung mit dem Willen des Patienten unterlassen oder nicht weitergeführt werden, wenn diese nur den Todeseintritt verzögern und die Krankheit in ihrem Verlauf nicht mehr aufgehalten werden kann.
˹éÒ 580 - Erklärungen vor oder können diese nicht rechtzeitig eingeholt werden, so hat der Arzt so zu handeln, wie es dem mutmaßlichen Willen des Patienten in der konkreten Situation entspricht. Der Arzt hat den mutmaßlichen Willen aus den Gesamtumständen zu ermitteln. Eine besondere Bedeutung kommt hierbei einer früheren Erklärung des Patienten zu.
˹éÒ 527 - Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.

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