Goethe's Götz von Berlichingen

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E.A. Seemann, 1871 - 196 หน้า

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หน้า 3 - Die erste Seite die ich in ihm las, machte mich auf Zeitlebens ihm eigen, und wie ich mit dem ersten Stücke fertig war, stund ich wie ein Blindgeborner, dem eine Wunderhand das Gesicht in einem Augenblicke schenkt. Ich erkannte, ich fühlte aufs lebhafteste meine Existenz um eine Unendlichkeit erweitert, alles war mir neu, unbekannt, und das ungewohnte Licht machte mir Augenschmerzen.
หน้า 92 - FRANZ. So fühl' ich denn in dem Augenblick, was den Dichter macht, ein volles, ganz von einer Empfindung volles Herz!
หน้า 4 - Blindgeborner, dem eine Wunderhand das Gesicht in einem Augenblicke schenkt. Ich erkannte, ich fühlte aufs lebhafteste meine Existenz um eine Unendlichkeit erweitert, alles war mir neu, unbekannt, und das ungewohnte Licht machte mir Augenschmerzen. Nach und nach lernt ich sehen, und Dank sei meinem erkenntlichen Genius, ich fühle noch immer lebhaft was ich gewonnen habe.
หน้า 162 - Der Soldat füllt sich nur die Tasche. Es ist eine Zeit der Thränen und Noth, Am Himmel geschehen Zeichen und Wunder, Und aus den Wolken, blutigroth, Hängt der Herrgott den Kriegsmantel 'runter. Den Kometen steckt er, wie eine Nuthe, Drohend am Himmelsfenster aus. Die ganze Welt ist ein Klagehaus, Die Arche der Kirche schwimmt in Blute, Und das römische Reich — daß Gott erbarm'!
หน้า 50 - Götz von Berlichingen" hat mich wieder zu drei neuen Strophen zur „Lenore" begeistert! — Herr, nichts weniger in ihrer Art soll sie werden, als was dieser „Götz
หน้า 4 - An Goethe, als er den , Mahomet' von Voltaire auf die Bühne brachte...
หน้า 5 - Mein ganzer Genius liegt auf einem Unternehmen worüber Homer und Schäkespear und alles vergessen worden. Ich dramatisire die Geschichte eines der edelsten Deutschen, rette das Andenken eines braven Mannes, und die viele Arbeit die mich's kostet, macht mir einen wahren Zeitvertreib...
หน้า 136 - Huld; doch hatt' ich einen teuren Erben den nahm mir Gott, ich sah ihn sterben, dem Glück bezahlt' ich meine Schuld. Drum, willst du dich vor Leid bewahren, so flehe zu den Unsichtbaren, daß sie zum Glück den Schmerz verleih'n. Noch keinen sah ich fröhlich enden, auf den mit immer vollen Händen die Götter ihre Gaben streu'n. Und wenn's die Götter nicht gewähren, so acht...

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