Die Inschriften des Landkreises Günzburg

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L. Reichert, 1997 - 138 หน้า
Der Band enthalt die bis zum Jahre 1650 entstandenen mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Inschriften des Landkreises Gunzburg. Den Grossteil der epigraphischen Texte bilden dabei die Inschriften des Totengedenkens auf vielfaltigen, kunsthistorisch oft sehr interessanten Grabmalern. Diese befinden sich in den drei ehemaligen Stiftskirchen des Landkreises, wie auch in einigen Landkirchen, die als Sepulturstatten uber Generationen hinweg dort ansassiger Adels- und Ministerialenfamilien dienten. Die Inschriften beinhalten Daten und Namen der wichtigsten Herrschaftsgeschlechter und Stiftsvorsteher und werfen somit ein Bild auf die herrschaftspolitische Situation des Bearbeitungsgebietes, das ein in verschiedene Besitzungen zersplittertes Territorium darstellte. Einflussreichster Faktor fur die Herrschaftsstruktur war hier die Markgrafschaft Burgau neben dem Hochstift Augsburg und den Reichsstadten Ulm und Augsburg. Der Einleitungsteil beleuchtet die Geschichte des Landkreises, zeigt die ortliche Verteilung der Inschriftendenkmale und beschreibt die wichtigsten Schriftformen. Der chronologisch angeordnete Katalogteil umfasst 182 deutschsprachige und lateinische Inschriften, die meist im Original erhalten sind. Daneben werden auch heute verlorene Inschriften aus schriftlicher Uberlieferung erschlossen. Uber dreissig Inschriften werden zum ersten Mal mit ihrem vollstandigen Text publiziert. Jedes Inschriftendenkmal wird beschrieben und mit einem knappen Kommentar zu historischem Kontext und genannten Personen versehen. Lateinische Texte werden ubersetzt. Zur Veranschaulichung dienen 57 Abbildungen; zahlreiche Register erschliessen den Inhalt des Bandes.

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