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Brachten das Haupt Jsboseths zu Daiz, en Kindern Ams

das ist das Haupt Isboseths, deines F
(Leben) stand. Der Herr hat he
Saul und an seinem Samen. D
der Herr letet, der meine Seele
griff den, der mir verkündigt
wäre ein guter Bote, und er
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Und David gebot seine
Haupt Isboseths be

113. David

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der Sohn, der dir geboren ist, sterben. Und der Herr schlug. nd, das Urias Weib geboren hatte, daß es todkrank ward. b ersuchte Gott um das Knáblein, und fastete (fonnte r nicht essen). Am fiebenten Tage aber starb Stand David auf von der Erde, und ging in das und betete an. Und da er wieder heim kam, hieß, n, und aß. Da sprachen seine Knechte zu ihm: ?Da das Kind lebte, fastetest du, und weintest; nun torben ist, stehest du auf, und issest! Er sprach: Ulm das astete ich, und weinete, da es lebte; denn ich gedachte: Wer B, ob mir der Herr (nicht wieder) gnådig wird, daß das Kind lebendig bleibe? Nun es aber todt ist, was soll ich fasten? Kann ich es auch wiederum holen? Ich werde wohl zu ihm fah, ren; es kommt aber nicht wieder zu mir. Und sein Weib gebar einen (andern) Sohn, den hieß er Salomo (den Friedsamen); und der Herr liebte (schüßte und segnete) ihn. Und er that ihn unter die Hand Nathans, des Propheten, der hieß ihn Jedidia (den Geliebten des Herrn).

119. Absaloms Rebellion gegen seinen Vater. Davids Flucht und Beschimpfung. Hufat's Lift. Ahitophels Selbstmord.

(Kap. 15. 16. 17.)

Es war aber in ganz Israel kein Mann so schön, als Absalom, under hatte dieses Lob vor allen; von seinen Fußsohlen an bis auf feinen Scheitel war nicht ein Fehl an ihm. Absalom machte sich (gewöhnlich) des Morgens frühe auf, und trat an den Weg bei dem Thor, und wenn jemand zum Könige vor Gericht koms men follte, rief ihn Absalom zu sich, und sprach: Siehe, deine Sache ist recht und schlecht (klar), aber du hast keinen Verhörer vom (Gehör beim) Könige, Ower setzet mich zum Richter im Lande, daß jedermann zu mir fåme, daß ich ihm zum Recht hülfe! Und wenn jemand sich zu ihm that (nahte), daß er ihn wollte. anbeten (durch Niederfallen Verehrung bezeigen): fo reckte er seine Hand aus, und küßte ihn. Auf die Weise that Ab falom dem ganzen Israel, und stahl (gewann) also das Herz. ·Und er ging gen Hebron, hatte aber (vorher) ausgesandt, und laffen sagen: Wenn ihr der Posaunen Schall hören werdet: fo fprechet: Absalom ist König geworden! Absalom aber fandte auch nach Ahitophel, Davids Rath. Da er nun Opfer that, ward der Bund stark, und das Volk lief zu. David aber sprach zu sei

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wurden ihnen unterthan, und fürchteten sich, den Kindern Ams mon mehr zu helfen.:

17. David, von Sinnlichkeit überwältigt, ladet Blutschuld 37.2k ontos chauf sich. (Kap. 11.)

* Es begab sich, daß David um den Abend ging auf dem Dach des Hauses, und sah ein Weib, das war sehr schöner Gestalt, Das Weib. Urias. Des Morgens schrieb David einen Brief an Joab (ins Feldlager), und fandte ihn durch Uria. Er fchrieb: Stellet Uria an den Streit, da er am hårtesten ist, daß er sterbe, Joab stellte Uria an den (gewünschten) Ort; und es fielen et Ache des Volks, and Uria: starb auth. Urias Weib trug Leið um Ihren Hauswirth; da sie aber ausgetrauert hatte, fandte David hin, und ließ sie in sein Haus holen, und sie ward sein Weib. Aber die Thar gefiel dem Herrn übel.

118. Nathans Strafrede. Davids Reue. Geburt Salomos. (Kap. 12.)

Der Herr fandte Nathan, der sprach: Es waren zwei Mans ner in einer Stadt, einer reich, der andere arm. Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder; aber der Arme hatte nichts, denn ein einziges kleines Schäflein, und er nåhrete es, daß es groß warð essaß von seinem Bissen, und trank von seinem Becher, und schlief in seinem Schoos. Da aber dem reichen Mann ein Gast kam, schonte er, zu nehmen von seinen Schafen und Rindern, und nahm das Schaf des armen Mannes Da ergrimmte David, und sprach: Der Mann ist ein Kind des Todes, der das gethan hat; dazu soll er das Schaf vierfältig bezah len! Da sprach Nathan: Du bist der Mann! So spricht der Herr Warum hast du das Wort des Herrn verachtet, daß du folches Uebel thårest? Uria hast du erschlagen (lassen), und sein Weib dir zum Weibe genommen! Siehe, ich will Unglüc über dich erwecken aus deinem eigenen Hause, und will deine Weis ber nehmen vor deinen Augen, und will sié deinem Nächsten ges ben. Denn du hast es heimlich gethan; ich aber will dies thun. vor dem ganzen Ifrael, und an der Sonne. Da sprach David: Ich habe gesündiger wider den Herrn! Nathan sprach: So (wenn deine Reue ernstlich ist), hat auch der Herr deine Bünde weggenommen. Du (felbft), wirst nicht sterben; aber welldu die Feinde des Herrn hast durch diese Geschichte lästern gemacht,,

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wird der Sohn, der dir geboren ist, sterben. Und der Herr schlug das Kind, das Urias Weib geboren hatte, daß es todkrank ward. Und David ersuchte Gott um das Knablein, und fastete (konnte vor Schmerz nicht essen). Am siebenten Tage aber starb das Kind. Da stand David auf von der Erde, und ging in das Haus des Herrn, und betete an. Und da er wieder heim kam, hieß er ihm auftragen, und aß. Da sprachen seine Knechte zu ihm: Was ist das? Da das Kind lebte, fastetest du, und weintest; nun es aber gestorben ist, stehest du auf, und issest! Er sprach: Um das Kind fastete ich, und weinete, da es lebte; denn ich gedachte: Wer weiß, ob mir der Herr (nicht wieder), gnådig wird, daß das Kind lebendig bleibe? Nun es aber todt ist, was soll ich fasten? Kann ich es auch wiederum holen? Ich werde wohl zu ihm fah ren; es kommt aber nicht wieder zu mir. Und sein Weib gebar einen (andern) Sohn, den hieß er Salomo (den Friedsamen); und der Herr liebte (schüßte und segnete) ihn. Und er that ihn unter die Hand Nathans, des Propheten, der hieß ihn Jedidja (den Geliebten des Herrn).

119. Absaloms Rebellion gegen seinen Vater. Davids Flucht und Beschimpfung. Husai's List. Ahitophels Selbstmord.

(Kap. 15. 16. 17.)

Es war aber in ganz Israel kein Mann so schön, als Absalom, under hatte dieses Lob vor allen; von seinen Fußsohlen an bis auf seinen Scheitel war nicht ein Fehl an ihm. Absalom machte sich (gewöhnlich) des Morgens frühe auf, und trat an den Weg bei dem Thor, und wenn jemand zum Könige vor Gericht koms men follte, rief ihn Absalom zu sich, und sprach: Siehe, deine Sache ist recht und schlecht (klar), aber du hast keinen Verhörer vom (Gehör beim) Könige, O wer seßet mich zum Richter im Lande, daß jedermann zu mir kåme, daß ich ihm zum Recht hülfe! Und wenn jemand sich zu ihm that (nahte), daß er ihn wollte. anbeten (durch Niederfallen Verehrung bezeigen): so reckte er seine Hand aus, und küßte ihn. Auf die Weise that Ab. falom dem ganzen Israel, und stahl (gewann) also das Herz. Und er ging gen Hebron, hatte aber (vorher) ausgesandt, und laffen sagen: Wenn ihr der Posaunen Schall hören werdet: fo sprechet: Absalom ist König geworden! Absalom aber sandte auch nach Ahitophel, Davids Rath. Da er nun Opfer that, ward der Bund stark, und das Volk lief zu. David aber sprach zu sei.

nen Knechten: Auf, laßt uns fliehen; denn hier wird kein Ents rinnen seyn! Und alle felne Knechte gingen neben ihm her, dazu alle Crethi und Plethi (Scharfrichter und Läufer oder Leibs wache), und alle Gethiter. Und der König sprach zu Ithat, dem (Haupte der) Gethiter: Gestern bist du gekommen, und heute wagest du dich, mit uns zu gehen? Kehre um; und deinen Brüdern mit dir widerfahre Barmherzigkeit und Treue! Ithai sprach: So wahr der Herr lebet! an welchem Ort mein König seyn wird, es gerathe zum Tode oder zum Leben, da wird dein Knecht auch seyn. Und das ganze Land weinete, und alles Volk ging mit. Aber der König sprach zu Zadok: Bringe die Lade Gottes wieder in die Stadt. Werde ich Gnade finden vor dem Herrn: so wird er mich wieder holen, und wird mich sie sehen lassen, und sein Haus. Spricht er aber: Ich habe nicht Luft zu dir; fiehe, hier bin ich! Er mache es mit mir, wie es ihm wohlgefällt! Und da David ans gefagt ward, daß Ahitophel im Bunde mit Absalom war, sprach er: Herr, mache den Anschlag Ahitophels zur Narrheit! Da aber David bis gen Bahurim kam, da ging ein Mann heraus, der hieß Simei, und fluchte, und warf David mit Steinen, und sprach: Heraus (Fort), du Bluthund, du loser (schlechter) Mann! Der Herr hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, daß du an seiner Statt bist König geworden. Nun hat der Herr das Reich gegeben in die Hand deines Sohnes Absalom; und siehe, nun Steckst du in deinem Unglück! Aber Abisai sprach: Sollte dieser todte Hund (schlechte Mensch) meinem Könige fluchen? Ich will hingehen, und ihm den Kopf abreißen. Der König sprach: Laßt ihn fluchen; denn der Herr hat es ihm geheißen! Vielleicht wird der Herr mein Elend ansehen, und mir mit Güte (Gutem) vergelten sein heutiges Fluchen. Da aber (auch) Hus fai, Davids Freund, zu Absalom kam (zum Schein überging), sprach er: Glück zu, Herr König! Absalom aber sprach: Ist das deine Barmherzigkeit an deinem Freunde? Warum bist du nicht mit deinem Freunde gezogen? Husai sprach: Nicht also, sondern welchen der Herr erwählet, und dies Volk, deß will ich feyn, und bei ihm bleiben. Zu der Zeit, wenn Ahitophel einen Rath gab, das war, als wenn man Gott- um etwas håtte gefraget, beides bel David und bei Absalom. Und Ahitophel sprach zu Absalom: Ich will mich aufmachen, und David nachjagen bei der Nacht, und will ihn überfallen, weil er matt ist. Das dauchte Absalom gut zu seyn; aber Husai sprach: Es ist nicht ein guter Rath. Du

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