Grundlage zu einem wissenschaftlichen Unterrichte in der mosaischen ReligionBaumgärtner, 1874 - 156 ˹éÒ |
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... Anrede in den Mund gelegt : „ Ihr habt gehört , daß gesagt ist : du sollst deinen Nächsten lieben , und deinen Feind hassen . " Nirgends in der Bibel der • # Israeliten sindet sich ein solcher gehässiger Befehl ; - 140.
... Anrede in den Mund gelegt : „ Ihr habt gehört , daß gesagt ist : du sollst deinen Nächsten lieben , und deinen Feind hassen . " Nirgends in der Bibel der • # Israeliten sindet sich ein solcher gehässiger Befehl ; - 140.
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Aben Esra Ausspruch Begierde Belehrung Berach Bibel Bileam böse Büchern Bund daher Dämonologie Demuth dieſe Ehrfurcht Engel Erde Eril erkennen Erkenntniß Gottes erklärt erschaffen ersten Esra Ewige dein Gott frommen ganzen Gebete Gehorsam geistigen Gelehrten Gemara genannt Gerechtigkeit Gersonides Geschichte Geschlecht Geseze Glauben Glaubensartikel Gotteserkenntniß göttlichen groß Heil heiligen heißt Herz Himmel höhern Irrthum Israel Israeliten iſt Juden Judenthum Kinder Kraft läßt Leben Lehre lehrt leibliche lichen Liebe Macht Maimonides Menschen menschlichen messianischen Midrasch Mischna Monats Monotheismus mosaischen Religion muß Namen Natur nothwendig Pentateuch Pflichten Propheten Rabbinen Raschi Rosch Haschana Sabbath Satan Scheol Schrift Seele ſein ſelbſt ſie Sinai Sinne sinnliche Sittlichkeit soll sollt spätern Spruch Sprüchen der Väter steht Sünde Tage Thalmud Theil Thora thun Tode Ueberzeugung unsere Väter unserer Religion unseres Geistes Unsterblichkeit Vergeltung Verhältniß Verheißung Vernunft Volk Vollkommenheit Wahrheit Weisheit weiß Welt Werk Werth Wesen Willen Wiſſen Wort
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˹éÒ 143 - Feind, zu lieben. Denn Liebe als Neigung kann nicht geboten werden, aber Wohltun aus Pflicht selbst, wenn dazu gleich gar keine Neigung treibt, ja gar natürliche und unbezwingliche Abneigung widersteht, ist praktische und nicht pathologische Liebe, die im Willen liegt und nicht im Hange der Empfindung, in Grundsätzen der Handlung und nicht schmelzender Teilnehmung; jene aber allein kann geboten werden.
˹éÒ 91 - Ausbildung seiner Fähigkeiten gelange? Ist es denn schon ausgemacht, daß meine Seele nur einmal Mensch ist? Ist es denn schlechterdings so ganz unsinnig, daß ich auf meinem Wege der Vervollkommnung wohl durch mehr als eine Hülle der Menschheit durchmüßte?
˹éÒ 23 - Sechs Tage kannst du arbeiten und alle deine Werke verrichten. Aber der siebente Tag sei ein Sabbat, dem Ewigen, deinem Gott; da sollst du keinerlei Werk verrichten, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und der Fremde, der in deinen Toren weilt.
˹éÒ 73 - Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
˹éÒ 23 - Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhete am siebenten Tage. Darum segnete der Herr den Sabbathtag und heiligte ihn.
˹éÒ 22 - Erde oder im Wasser unter der Erde ist. Du sollst dich vor ihnen nicht...
˹éÒ 143 - Und wenn weilet bei dir ein Fremdling in eurem Lande, so sollt ihr ihn nicht hintergehen. Wie ein Eingeborener von euch sei er euch, der Fremdling, der bei euch weilet, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn Fremdlinge seid ihr gewesen im Lande Ägypten.
˹éÒ 143 - Ihr habt gehört, daß gesagt ist: „Du sollst Deinen Nächsten lieben und Deinen Feind hassen.
˹éÒ 59 - Es ist ein charakteristisches Kennzeichen der Naturpoesie der Hebräer, daß, als Reflex des Monotheismus, sie stets das Ganze des Weltalls in seiner Einheit umfaßt: sowohl das Erdenleben als die leuchtenden Himmelsräume.
˹éÒ 43 - Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.