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Georg. II,412. Laudato ingentia rura,
Exiguum colito.*)
Aen. III, 56. Quid non mortalia pectora cogis

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4. Leid und Hülfe.

Aen. II, 325. Fuimus Troes. *) – II, 354. Una salus victis nullam sperare salutem.*) – V, 710. Quidquid erit, superanda omnis fortuna ferendo est. *) – I, 202. Forsan et haec olim meminisse juvabit.") – I, 630. Non ignara malimiseris succurrere disco. 7)

- 5. Feinde.

Aen. II, 49. Timeo Danaos et dona ferentes. *) – IV, 625. Exoriare aliquis nostris ex ossibus ultor.")

6. Tod und Nachruhm.

Aen. VI, 126. Facilis descensus Averni; Noctes atque dies patet atri janua Ditis.**) – X, 467. Stat sua cuique dies; breve et irreparabile tempus Omnibus est vitae; sed famam extendere factis, Hoc virtutis opus. !!)

1) Du lob' unermeßliche Felder, Aber das kleine bestell'.

2) Was nicht von der Sterblichen Herzen erzwingst du, Gräuliche Goldesbegier.

3) Troer waren wir einst. 4) Nur Ein Heil ist Besiegten, nicht einiges Heil zu erwarten. 5) Was es auch sei, zu besiegen ist jegliches Loos durch Erduldung. 6) Künftig vielleicht ist deß auch zu denken behaglich: 7) Fremd nicht blieb ich dem Kummer, und lernt Unglücklichen beistehn.

8) Mir graut vor dem Danaer, bringer Geschenk auch.
9) Einst aus unserer Asche soll auferstehen ein Rächer.

10) Leicht geht es hinab zum Avernus;
Nachts ist offen und Tags die Pforte des dunkelen Pluto.

11) Fest steht jedem sein Tag; nur kurz ist und unersetzlich
Allen das Leben bestimmt: doch den Ruhm ausdehnen durch Thaten,
Das ist der Tugenden Werk.

Es können hierin die sittlichen Grundgedanken Virgils gefunden werden. Von diesen wenden wir uns nun zu dem theologischen Gehalt seiner Werke, wie er in der alten Kirche und den folgenden Zeiten aufgefaßt ist.

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1) Eine hierauf bezügliche Abhandlung von Dietsch Theologumenon Vergilianorum particula. (Progr. des Gymnas. zu Grimma) Grimae, 1853 behandelt eingehend die Begriffe deus, numen, fatum bei Virgil.

2) divum pater atque hominum rex, Aen. I, 65. II, 648. X, 2. hominum sator atque deorum, I, 254. hominum rerumque repertor, XII, 829.

3) Aen. X, 101–103.

4) Aen. I, 255.

5) Aen. VIII, 352. -

6) Der zuweilen nachber noch bekannt wird, wie der Urheber der Verwundung des Aeneas XII, 321 (casusne deusne) nach v. 797. 815. die Nymphe Juturna ist.

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1) Georg II, 393.

2) Georg. I, 269.

3) Aen. VIII, 185 ff. Doch kommt superstitio auch gleichbedeutend mit religio vor, von der Scheu, die die Götter selbst hegen Aen. XII, 817.

4) Aen. VIII, 598.

5) Aen. VI, 173: si credere dignum est. VIII, 140: auditis si quidquam credimus.

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7) Ecl. VII, 60. Piper, Ev. Jahrb. 1862. 3

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Den andern Spruch hat Kleanthes in seinem Hymnus an den

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Und diesen Gedanken hat Virgil zweimal entwickelt. Erstens im - vierten Buch des Landbaus, wo er von der Bienenzucht handelt,

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- Testor numen.

5) Arat. Phaenom. v. 1 ff. 6) Ecl. III,60: Jovis omnia plena.

7) Cleanth. Hymn. v. 12.

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